1
(2) 1812 (H1, p. 35): „S. 51. Ein Kästchen von Pappe worinn / a) zwey
1
gleiche Bleykugeln / b) zwey gleichgrose Elfenbeinerne Kugeln. / c) eine dito
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von der halben Masse / d) zwey gleich grose etwas kleinere Kugeln von
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Elfenbein.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Ausschuss“;
4
(Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 91r): „Vorrath“; (Vorrat Exp.-Physik; H8,
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Bl. 7r): „Elfenbeinkugeln, 7. Stück / Metallkugeln, 10. Stück“; (Vorrat math.
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Physik; UAG Sek. 460.1, Nr. 56, p. 9): „Einige Elfenbeinkugeln.“
7
Vgl. die ältere Stoßmaschine Nr. 46.
8
Hydrostatik.
9
ad § 156. 364Eine Fontaine von Messing die durch umwenden immer
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fort springet.[7 Rthl]
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Zeugnisse: 4. März 1797 (Quittung des Blechschlägers Jacob Heinrich Keitel;
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Q1, Bl. 106r): „Kirchners gedoppelten Springbrunnen von Messing. selber
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kostet. 8 rhr“; 4. März 1797 (Quittung von Seyde; vgl. die Zeugnisse bei Nr.
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376); 13. April 1797 (L.s vierter Nachtrag; Q1, Bl. 99v): „Eine Rechnung
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[von Seyde, 4. März 1797], welche Stücke zu den Fontänen der Rechnung (G)
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[von Keitel, 4. März 1797, s.o.] enthalten, die der Blechenschläger nicht
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verfertigt 2 [rz] 6 [mg/] – [d/] / … / Kirchers doppelte Fontäne groß und
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schön gearbeitet 8 [rz] – [mg/] – [d/]“; 1796 / 97 (DycC, 74, Abb. 82 [untere
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Reihe, re. außen]): „Wenn das obere Gefäß leer, so wird der Sp[ringbrunnen]
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umgekerhet“ [unsichere Lesung].
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 50): „H. 12. Eine Fontaine von Messing 4 Fuß
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hoch, zum Umkehren, die Theorie der hydrostatischen Springbrunnen zu
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erläutern.“, 1838: „auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z.
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Ausschuß; H754, Bl. 91r): „verkauft“; 1854 (Überlassung an die St. Johannis
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Pfarr-Schule; H757, Bl. 4v) in der Liste einer „Anzahl Stücke aus dem
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‚Ausschuss‘ (Verzeichn. No. V.) welche vor dessen Veräusserung an den weil.
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Senator Apel dem Materialien Vorrath (Verzeichniss No IV.) einverleibt
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worden.“ und in der Empfangsbestätigung der Schul-Kommission von St.
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Johannis, 10. August 1854 (H757, Bl. 3r): „19, eine Fontaine von Messing
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zum Umkehren“.
31
Dieser Springbrunnen ist in dem Abschnitt über „Hydraulik“ in Wolffs
32
„Elementa“ (1, 1713, 820 [Probl. 32] u. Tab. V, Fig. 55) beschrieben. In diesem
33
Kapitel steht auch die „Fontäne die durch Lichtflamme zum