Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 152

Band 3 - III. Von der Bewegung überhaupt - Heffte

183206
183208
3
0
1 zählen, Euler auch HE. Hof Rath Kästner73 trägt die Sache
2 so ungetrennt vor. (Lob)
3 Auch Klügel ist gantz für diese lezte Vorstellung Physik. § 11
4 Das Beharrungs Vermögen, sagt er, ist eine Folge der Wirck-
5 lichkeit der Körper. und eben daselbst: dieses Beharrungs
6 Vermögen ist der Grund der Gegenwirckung Er bedient sich
7 also sogar noch des Wortes Beharrungsvermögen.74 |
8 25r = IIIn der That scheint es auch, als wenn der, der noch zwischen Be-
9 harrlichkeit und Widerstand unterscheidet, völlig wie der verfüh-
10 re der zwischen Körper und Raum unterscheidet. In der Natur
11 ist wenigstens jenes Beharrungs vermögen nicht von dem Wider-
12 stand getrennt und es wird also schwer auszumachen zu seyn ob
13 der Widerstand eine bloße Folge der ersten sey, oder ob noch
14 ausserdem der Materie eine Vis insita resistendi inhärire. Hieher
15 die Stellen. In der 4ten Auflage am Rande p. 46.(67) Vis inertiae;75
16 actio et reactio sunt aequales.(57)
17 Kästner drückt sich vortrefflich aus. Ein Echo der Krafft.(66) Denn
18 was wäre denn die Wirckung ohne Gegenwirckung?
19 Aber wie es auch seyn mag mit dem obigen: so ist so viel gewiß.
20 Es ist eine gantz eigene von allen anderen verschiedene(#) Eigen-
21 schafft der Körper, und muß ums Himmels willen nicht mit ihnen
22 verwechselt werden. Hieraus erhellt auch zugleich die Unschäd-
23 lichkeit, jener Vereinigung und Trennung.
24 Womit man sie verwechselt? Vorzüglich mit
25 a)Impenetrabilitaet
26 b)Schwere.
27 (#) Im ersten Sinne gewiß, als Beharrungs Vermögen, aber auch
28 im zweyten. Der Körper ruht nicht durch Impenetrabilität, denn
29 auch etwas Penetrables kan ruhend gedacht werden ein Theil des
30 Raumes im andern. Er ruht nicht durch Schwere. Gerade das Ge-
31 gentheil. Nämlich, daß ein Körper, der schwer ist ruht, dazu
32 müssen erst Anstalten gemacht werden. Eben so ist es mit der
33 Bewegung in gerader Linie. Wie kan das Impenetrabilität | 25vseyn?
34 Impenetrabilität und Beweglichkeit überhaupt sind gantz hetero-
35 gene Dinge. Aber auch Schwere kan es nicht seyn. Denn diese ist

Textkritischer Kommentar

152 3 – 7 
152erg.
textkritik 191063
646227 183207 3
152 8 – 9  Beharrlichkeit]
152für Trägheit
textkritik 191065
646229 183207 3
152 13 – 14  noch ausserdem]
152für ausserdem
textkritik 191066
646230 183207 3
152 17 – 18  Denn … Gegenwirckung?]
152erg.
textkritik 191068
646232 183207 3
152 19  wie]
152für was
textkritik 191069
646233 183207 3
152 25  Impenetrabilitaet]
152für Schwere
textkritik 191070
646234 183207 3
152 26  Schwere]
152für Impenetrabilität danach gestr. Pferde. Ochsen.
textkritik 191071
646235 183207 3

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

512 (57) 
512 „Wirkung und Gegenwirkung sind einander gleich.“ Das ist die Aussage von Newtons Gesetz 3 in den ‚Principia Mathematica‘, genauer (Prinzipien 1999, 34): „Zu einer Einwirkung gehört immer eine gleich große entgegengesetzt gerichtete Rückwirkung, bzw. die gegenseitigen Einwirkungen zweier Körper aufeinander sind immer gleich groß und in ent­gegengesetzte Richtungen gerichtet.“
anmerkung 191019
646183 183207 3 1
514 (66) 
514 Kästner sagt von der vis inertiae (Anfangsgründe 4.1, 1793, §S. 24): „Sie übt niemals für sich eine Würkung aus, nur zeigt sie wenn sie gleichsam aufgefodert wird, eine Gegenwirkung. Ein Körper der still liegt thut nichts, bis man ihn bewegen will, alsdann hindert er dieß was ihn bewegen will. So ist diese Kraft, so zu reden nur ein Wiederhall anderer Kräfte“. Kästner zitiert­ aus Ovid (Metamorphosen, l. III, v. 357 f.) „Vocalis Nymphe quae nec reticere loquenti / Nec prior ipsa loqui didicet, resonabilis Echo.“ (Die plaudernde Nymphe, die weder schweigen kann, wenn man spricht / noch selbst gelernt hat, als erste zu sprechen, die widerhallende Echo. (Übers.: Metamorphosen 1989, 73.)) – L. bemerkte dazu am 13. Nov. 1782 (VN F 1, Bl. 8v): „Es ist dieses gewiß eine der nobelsten Anwendungen des Witzes einen mit einem eintzigen Wort, durch Aufweisung einer Aehnlichkeit, in den Besitz eines Begrifs zu setzen, der an sich offt mißverstanden worden ist.“
anmerkung 191042
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514 (67) 
514 „Läßt sich wohl eine Kraft gedenken, die niemahls von selbst wirkt, sondern nur widersteht?“ fragt Erxleben (§ 55) zur Trägheitskraft. Und L. notiert dazu in Erx4R (ErxH, 85): „Das käme nun hier freylich sehr auf die Vorstellung von Krafft an, die man sich machte. Die vortrefflichen Commentatoren von Newtons Principiis le Seur und Jacquier sagen: Vis duplex est, activa et passiva; activa est potentia motum efficiendi; passiva est potentia­ motum recipiendi vel amittendi. [Die Kraft ist zweifach, aktiv und passiv; aktiv ist die Fähigkeit Bewegung zu erzeugen; passiv die Fähigkeit Bewegung zu empfangen oder zu verlieren.] Und Newton definiert seine|
515 Materiae vim insitam [die der Materie innewohnende Kraft] durch poten­tiam resistendi, qua corpus unumquodque quantum in se est perseverat in statu suo vel quiescendi vel movendi uniformiter in directum [die Fähigkeit Widerstand zu leisten, wodurch ein jeder Körper, soweit es an ihm liegt, in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung verharrt]. Und sagt hierauf gar unde etiam vis insita nomine significantissimo vis inertiae dici possit. [Deshalb auch kann die der Materie innewohnende Kraft mit dem sehr anschaulichen Namen Trägheitskraft bezeichnet werden.] Es ist also besser man hält sich hier an den Begrif, ohne über die Nahmen zu streiten.“ – L. bezieht sich auf Definition 3 von Newtons „Principia“ und deren Kommentar durch LeSeur und Jacquier. – Der von L. in diesem Zusammenhang zitierte Kant sagt in den MAdN (Mechanik, Anm. 2 zu Lehrsatz 4) unmißverständlich: „Die Benennung der Trägheitskraft (vis inertiae) muß also, unerachtet des berühmten Namens ihres Ur­hebers, aus der Naturwissenschaft gänzlich weggeschaft werden.“ (MAdN, 108 = KA 4, 550) – Vgl. dazu auch Anm. $ 66.
anmerkung 191044
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515 1 
515 Euler schreibt z. B. im 74. seiner ‚Lettres à une Princesse d’Alle­magne‘ (Lettres 1, 1774, 312 f.): „lorsqu’une force externe change l’état de quelque corps, l’inertie qui voudroit le maintenir dans le même état, s’oppose à l’action de la force.“ („Wenn eine äußere Kraft den Zustand eines Körpers verändert: so widersteht die Trägheit, die ihn in demselben Zustande zu erhalten suchte, der Wirkung dieser Kraft.“ (Euler, Briefe 1, 1769, 251.))
anmerkung 191061
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515 73 
515 Kästner, Anfangsgründe 4.1, 1793, §S. 23 – 26 (§ 23); vgl. Anm. 66.
anmerkung 191062
646226 183207 3
515 74 
515 Die „Eigenschaft aller Körper, ohne äußere Ursache den Zustand der Ruhe oder der Bewegung nicht zu verändern, heißt das Beharrungsvermögen, besser als Trägheit oder Kraft der Trägheit (inertia, vis inertiae). Das Beharrungsvermögen ist der Grund der Gegenwirkung, wenn ein Kör|
516per einen ruhenden in Bewegung zu setzen, oder einen bewegten, es sey nun aufzuhalten oder zu beschleunigen strebt. […] Das Beharrungsvermögen ist eine Folge der Wirklichkeit der Körper“ – so heißt es bei Klügel (Anfangsgründe 1792, 22). Vgl. dazu Klügel, Grundsätze 1789, §S. 465 f.: „Wir schreiben also dem Körper ein Beharrungsvermögen zu, das ist, eine Unveränderlichkeit seiner Fortdauer in Absicht auf Ruhe und Bewegung, so fern nicht äußere Ursachen auf ihn wirken. Zufolge dieses Beharrungsvermögens beschreibt er eine gerade Linie gleichförmig, wenn er in Bewegung ist, und alle­ äußere Ursachen einer Veränderung entfernt werden. Das Beharrungsvermögen ist nicht als eine Kraft anzusehen, als welche eine bestimmte Ursache­ der in einem andern Körper gewirkten Veränderungen ist. (Von Hervorbringung oder Zusammensetzung oder Entwickelung ist hier nicht die Rede.) Ein Körper braucht keine Kraft zur Fortdauer, obgleich Kraft erfordert wird, seine Fortdauer anders zu bestimmen, das ist, seinen Zustand in Absicht auf Ruhe oder Bewegung zu verändern.“
anmerkung 191064
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516 75 
516 In Definition 3 der ‚Principia‘ schreibt Newton (Prinzipien 1999, 23): „Die vis insita der Materie ist die Fähigkeit [der Materie], sich zu widersetzen­, infolge deren jeder Körper, quantum in se est, in seinem Zustand entweder des Ruhens oder des Sich-geradlinig-gleichförmig-Bewegens verharrt.“Und in der Erläuterung heißt es (ebd., 24): „Diese [Kraft] ist ihrem Körper stets proportional und unterscheidet sich von der Trägheit der Masse lediglich­ in der Art und Weise der [geistigen] Erfassung. Durch die Trägheit der Materie kommt es, daß sich jeder Körper nur schwer aus seinem Zustand­ entweder des Ruhens oder des Sich-Bewegens bringen läßt. Daher könnte man die vis insita auch sehr treffend Trägheitskraft nennen.(*) Allerdings­ übt ein Körper diese Kraft nur bei einer Veränderung seines Zustandes­ aus, die durch eine andere in ihn eingeprägte Kraft hervorgerufen wird; und diese Ausübung äußert sich je nach Standpunkt als Widerstand oder als impetus: als Widerstand insofern, als sich ein Körper einer eingeprägten Kraft zu widersetzen versucht, um seinen Zustand beizubehalten; als impetus insofern, als derselbe Körper dadurch daß er nur schwer der Kraft eines Widerstand leistenden Hindernisses nachgibt, bestrebt ist, den Zustand jenes Hindernisses zu verändern. Die gewöhnlichen Leute ordnen den Widerstand den ruhenden und den impetus den sich bewegenden [Körpern] zu, aber Ruhe und Bewegung, wie sie allgemein aufgefaßt werden, unterscheiden sich voneinander nur durch den [Beobachtungs]standpunkt, und nicht immer sind [die Körper] in wahrer Ruhe, welche den gewöhnlichen­ Leuten als ruhende [Körper] erscheinen.“ (Eckige Klammern aus der Vorlage übernommen.)(*) Dazu eine handschriftliche Notiz Newtons auf einer Druckseite des mit Durchschußseiten versehenen Handexemplars der 2. Auflage der ‚Principia‘ (ebd., §S. 24): „Ich meine nicht Keplers Trägheitskraft, infolge deren die Körper zur Ruhe zu kommen versuchen, sondern die Kraft zum Verbleiben|
517 in dem gleichen Zustand, gleichgültig ob des Ruhens oder des Sich-Bewegens.“
anmerkung 191067
646231 183207 3

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 183207 Sachregister ~ actio et reactio sunt aequales. 2023 3 152 16 lichtenberg actio et reactio sunt aequales siehe Gesamtregister.
0 183207 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII D 2 ~ Bl. 25. 30033 3 152 8 25r siehe Gesamtregister.
0 183204 646206 Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Büchelgen F ~ 1, Bl. 8v. 18264 3 514 66 VN F 1, Bl. 8v siehe Gesamtregister.
0 183204 646208 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 3 Bewegung ~ S. 85. 33463 3 514 67 ErxH , 85 siehe Gesamtregister.
0 183204 646208 Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre. 1048 3 514 67 Erxleben siehe Gesamtregister.
0 183207 Verweise ~ Kompendium (41787) ~ p. 46 (Rand). 29699 3 152 15 lichtenberg In der 4 ten Auflage am Rande p. 46. siehe Gesamtregister.
0 183207 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Trägheit. 18284 3 152 1 lichtenberg Euler siehe Gesamtregister.
0 183204 646206 Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Mathematische Anfangsgründe (1758– u.ö.) ~ Anfangsgründe der höhern Mechanik (1766 u.ö.) ~ 21793. 5633 3 514 66 Anfangsgründe 4.1, 1793 siehe Gesamtregister.
0 183207 646226 Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Mathematische Anfangsgründe (1758– u.ö.) ~ Anfangsgründe der höhern Mechanik (1766 u.ö.) ~ 21793. 5633 3 515 73 Kästner, Anfangsgründe 4.1, 1793 siehe Gesamtregister.
0 183207 Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Darstellung der Trägheit. 5627 3 152 1 lichtenberg Kästner siehe Gesamtregister.
0 183207 Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Darstellung der Trägheit. 5627 3 152 17 lichtenberg Kästner siehe Gesamtregister.
0 183204 646208 Personenregister ~ Kant, Immanuel ~ Schriften ~ Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft (1786) ~ Hrsg. von K. Pollok 1997. 7080 3 515 67 MAdN siehe Gesamtregister.
0 183207 Sachregister ~ reactio. 4115 3 152 1-18 lichtenberg 1 zählen, Euler auch HE. Hof Rath Kästner 73 trägt die Sache so ungetrennt vor. (Lob) Auch Klügel ist gantz für diese lezte Vorstellung Physik. § 11 Das Beharrungs Vermögen, sagt er, ist eine Folge der Wirck- lichkeit der Körper. und eben daselbst: dieses Beharrungs Vermögen ist der Grund der Gegenwirckung Er bedient sich also sogar noch des Wortes Beharrungsvermögen. 74 | 25r = II In der That scheint es auch, als wenn der, der noch zwischen Be- harrlichkeit und Widerstand unterscheidet, völlig wie der verfüh- re der zwischen Körper und Raum unterscheidet. In der Natur ist wenigstens jenes Beharrungs vermögen nicht von dem Wider- stand getrennt und es wird also schwer auszumachen zu seyn ob der Widerstand eine bloße Folge der ersten sey, oder ob noch ausserdem der Materie eine Vis insita resistendi inhärire. Hieher die Stellen. In der 4 ten Auflage am Rande p. 46. (67) Vis inertiae; 75 actio et reactio sunt aequales. (57) Kästner drückt sich vortrefflich aus. Ein Echo der Krafft. (66) Denn was wäre denn die Wirckung ohne Gegenwirckung? siehe Gesamtregister.
0 183207 Personenregister ~ Klügel, Georg Simon ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre (1792). 1127 3 152 3 lichtenberg Klügel Physik. siehe Gesamtregister.
0 183207 646228 Personenregister ~ Klügel, Georg Simon ~ Schriften ~ Grundsätze der reinen Mechanik (1789). 5977 3 516 74 Klügel, Grundsätze 1789 siehe Gesamtregister.
0 183207 Sachregister ~ Schwere ~ Abgrenzung gegenüber Trägheit. 4299 3 152 30-32 lichtenberg Er ruht nicht durch Schwere. Gerade das Ge- gentheil. Nämlich, daß ein Körper, der schwer ist ruht, dazu müssen erst Anstalten gemacht werden. siehe Gesamtregister.
0 183207 Sachregister ~ Undurchdringlichkeit ~ Abgrenzung gegenüber Trägheit. 4608 3 152 28-30 lichtenberg Der Körper ruht nicht durch Impenetrabilität, denn auch etwas Penetrables kan ruhend gedacht werden ein Theil des Raumes im andern. siehe Gesamtregister.
0 183204 646206 Sachregister ~ Datierung ~ 1782 November 13. 18263 3 514 66 13. Nov. 1782 siehe Gesamtregister.
0 183207 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Beurteilungen ~ Kästners Darstellung der Trägheit. 18285 3 152 2 lichtenberg Lob siehe Gesamtregister.
0 183207 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Beurteilungen ~ Kästners Darstellung der Trägheit. 18285 3 152 17 lichtenberg vortrefflich siehe Gesamtregister.
0 183207 646183 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Philosophiae naturalis principia mathematica (1687) ~ Die Mathematischen Prinzipien der Physik (dt. von V. Schüller 1999). 7420 3 512 57 Prinzipien 1999 siehe Gesamtregister.
0 183207 646231 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Philosophiae naturalis principia mathematica (1687) ~ Die Mathematischen Prinzipien der Physik (dt. von V. Schüller 1999). 7420 3 516 75 Newton (Prinzipien 1999 siehe Gesamtregister.
0 183204 646206 Personenregister ~ Ovidius Naso, Publius ~ Schriften ~ Metamorphoses. 7429 3 514 66 Ovid (Metamorphosen siehe Gesamtregister.
0 183204 646206 Personenregister ~ Ovidius Naso, Publius ~ Schriften ~ Metamorphoses ~ Metamorphosen (dt. von A. Rode und G. Fink 1989). 9060 3 514 66 Metamorphosen 1989 siehe Gesamtregister.
0 183204 646208 Sachregister ~ erweise ~ VNat ~ ErxH ~ Kap. 3 Bewegung ~ S. 85. 33446 3 514 67 R ( ErxH , 85 siehe Gesamtregister.
0 183204 646208 Sachregister ~ Verweise ~ VNat ~ ErxH ~ Kap. 3 Bewegung ~ S. 85. 33458 3 514 67 R ( ErxH , 85 siehe Gesamtregister.
183204
183204
183206528f87213822e643586673
183211528f87242033e292676739
1436433092777

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Digitalisate

< 0183207315201handschriftVNat_3VII-D2-24v.jpg24v VII D 2, 24v >
01832073152801handschriftVNat_3VII-D2-25r.jpg25r = II VII D 2, 25r = II
018320731523301handschriftVNat_3VII-D2-25v.jpg25v VII D 2, 25v
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