Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 252

Band 3 - IV. Statik und Mechanik - Heffte

183309
183311
3
0
1 Weil hier EF = DN und NQ = AG = BF (denn DE und AB sind
2 sich jederzeit parallel) so ist C NQD = C FBE und folglich DQ
3 der BE gleich und parallel. Aus eben den Gründen auch PE der
4 AD = und parallel, hier ist also auch wieder Verwechselung der
5 Geschwindigkeit und statt dem geraden Zurückgang einer in
6 einer parallelen Richtung.290
7
8 Nr. 24 VIII A 3, 6r – 8v
9 6rMaas der Kräffte.291
10 ad §. 135
11 Eine Materie, auf die ich allemal sehr ungern komme weil sie
12 würcklich eine höchst unnütze ist. Indessen ist so viel über diese
13 Materie gestritten und Pro und contra geschrieben worden, von
14 beyden Seiten von den grösten Leuten, daß man blos deswegen
15 etwas davon sagen muß, zumal da einen andere Leute zu offt auf
16 die Stärcke eines jungen Menschen in einer Wissenschafft
17 schließen wenn er brav mit allen unnützen Streitigkeiten in
18 derselben bekannt ist. HE. HofR. Kästner führt 26 Schrifften in
19 seiner Analyt. Mechanick an,292 aber das sind sie bey weitem
20 nicht alle. Ich sehe nichts von HE. Eulers Abhandlung in den
21 Berl. Mem. 1745293 Nichts von Musschenbroeck, und S’ Grave-
22 sandes Bemühungen Auch ist HE Kants besonderes Werck294
23 nicht citirt und endlich auch nicht was HE. Lambert in s. deut-
24 schen Abhandlungen davon geliefert hat.295
25 Druck und Stoß mit Bewegung verbunden sind schwer zu vergleichen
26 Der Druck bringt eine unendlich kleine Bewegung hervor, gar keine
27 der Stoß mit Bewegung eine endliche Geschwindigkeit, daß aus dem
28 unendlich kleinen etwas endliches wird, das ist schon aus zu machen.
29 Jede lebendige Krafft läßt sich an sehen, als aus Druck entstanden
30 angehäuft. Hierüber Kästner Analyt. Mechanick. Ausgabe 1793.
31 p. 569 Hausens Vorstellung296
32 Die Frage ist: Es sind gegeben die Massen zweyer Körper und ih-
33 re Geschw. wie verhalten sich die Würckungen oder ihre Kräffte

Textkritischer Kommentar

252 13  gestritten]
252für geschrieben
textkritik 191737
646901 183310 3
252 15  Leute]
252danach gestr. nur
textkritik 191738
646902 183310 3
252 17  in]
252erg.
textkritik 191739
646903 183310 3
252 21  Berl.]
252für Paris
textkritik 191741
646905 183310 3
252 28  endliches]
252für unendliches
textkritik 191745
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252 30 – 31  Analyt. … Vorstellung.]
252{Analyt. … Vorstellung.} angew. Math. <p. 374 NB. NB. NB.>
textkritik 191746
646910 183310 3
252 32 – 33  Die … Kräffte]
252erg.
textkritik 191748
646912 183310 3

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

584 290 
584 Bürja (Grundlehren 1791, §S. 93 § 14) behandelt den schiefen Stoß als Aufgabe: „Zwei vollkommen elastische Kugeln wirken, vermittelst eines schiefen Stoßes, auf einander: es soll die Richtung und Geschwindigkeit einer jeden­ nachdem Stoße bestimmet werden.“ Bei Bürja ist das Ganze ein wenig übersichtlicher, aber im Prinzip gleich; er behandelt den Fall, daß eine der Kugeln ruht, als Spezialfall in einem Zusatz.
anmerkung 191735
646899 183310 3
584 291 
584 Im § 135 seiner ‚Naturlehre‘ entschuldigt sich Erxleben dafür, daß er weder auf Leibniz’ Unterscheidung zwischen lebendigen und toten Kräften, noch auf den Streit über das Maß der Kräfte, noch auf Maupertuis’ Prinzip der kleinsten Wirkung eingehen könne, denn diese „Lehren sind ihrer­ Natur nach zu weitläufig, als daß sie sich in die Kürze fassen ließen, welche diese Anfangsgründe erfodern.“ (ErxH, 146.) L. erläutert im Folgenden, das Kompendium ergänzend, sowohl den Streit zwischen Cartesianern und Leibnizianern, als auch Leibniz’ Unterscheidung zwischen lebendigen und toten Kräften. Der Streit um das wahre Maß der bewegenden Kräfte zwischen den Cartesianern und den Leibnizianern wurde 1686 durch eine Leibnizsche Pole|
585mik eröffnet und fand erst 1743 mit d’Alemberts ‚Traité de Dynamique‘ ein Ende. Drückt man es in modernen Begriffen aus, so ging es bei diesem Streit zum einen um das Verhältnis von Impuls (Bewegungsgröße) und Energie, d. h. um die Frage, ob die Wirkung einer auf einen Körper wirkenden Kraft durch das Produkt mv oder durch das Produkt mv2 gemessen werden muß; zum andern um die davon eigentlich unabhängige Frage, ob für ein System die Erhaltung von Bild im Text (Impuls) oder Bild im Text (kinetische Energie) gilt, wobei zu berücksichtigen ist, daß es zu dieser Zeit noch keinen exakten Massebegriff gab, sondern stattdessen von „corpus“ oder „moles“ die Rede ist.In Descartes’ Physik reduziert sich die Mechanik auf reine Geometrie der Bewegung. „Kraft“ ist ein abgeleiteter Begriff: einmal im Sinne von Arbeit, das andere Mal im Sinne von bewegender Kraft, als Bewegungsgröße. Kraft im Sinne von Arbeit benutzt Descartes bei einer Untersuchung der klassischen Potenzen (Hebel, Rad, Rolle, Keil und schiefe Ebene), die er am 5. Okt. 1637 an Constantijn Huygens schickt (Descartes, Correspondance 1, 1897, Nr. 89). Das Exposé trägt den Titel: „Erklärung der Maschinen (en­gins), mit deren Hilfe man mit einer kleinen Kraft (force) eine sehr schwere (fort pesant) Last heben kann.“ Descartes erklärt dazu (ebd., 435 f.): „Die Erfindung all dieser Maschinen beruht nur auf einem einzigen Prinzip: daß dieselbe Kraft (force), die beispielweise ein Gewicht (poids) von 100 Pfund auf eine Höhe von zwei Fuß heben kann, auch eines von 200 Pfund auf eine Höhe von einem Fuß heben kann, oder eines von 400 auf eine Höhe von einem halben Fuß, und ebenso andere auf die sie angewandt wird.“ Descartes unterscheidet klar zwischen der „force qui sert en chasque point pour soutenir“, die ein schwerer Körper auf die Unterlage ausübt und der „force qui sert pour lever un poids a quelque hauteur“, von der Descartes in einem Brief an Mersenne sagt (Correspondance 2, 1898, Nr. 142, 353), sie habe, im Unterschied von jener, „tousiour deux dimensions“ und verhalte sich zu jener wie eine Fläche zu einer Linie.Die andere Möglichkeit, einen Kraftbegriff zu konstruieren, ist für Descartes der Impuls. Er selbst spricht in diesem Zusammenhang stets von „quantité de mouvement“ bzw. „quantitas motus“; die Cartesianer später auch von „force“ bzw. „vis“. (Genau hier findet Leibniz einen Angriffspunkt.) In seinen ‚Principia Philosophiae‘ (2, § XXXVI) schreibt Descartes (Prinzipien 2005, 137): „Gott ist die oberste Ursache der Bewegung und erhält­ im Universum ständig dieselbe Quantität von Bewegung aufrecht.“ Die drei von Descartes im Anschluß ausgesprochenen Naturgesetze (leges naturae) erhalten ihre Evidenz ebenfalls aus der Unveränderlichkeit Gottes. Während in den beiden ersten das Trägheitsgesetz formuliert ist, sind im dritten „alle besonderen Ursachen der Veränderungen, die den Körpern widerfährt­, enthalten.“ Dieses Gesetz (Princ. phil. 2, § XL) lautet (ebd., 145): „Ein Körper verliert nichts von seiner Bewegung, wenn er auf einen anderen auftrifft, der eine größere Kraft besitzt [alteri fortiori occurendo];|
586 trifft er hingegen auf einen mit geringerer Kraft auf [occurendo vero minus forti], verliert er gerade so viel Bewegung, wie er auf jenen überträgt.“ Den Erläuterungen zu diesem Gesetz (Princ. phil. 2, § XLI – XLIV) ist zu entnehmen, daß Descartes mit richtungsunabhängigen Bewegungsgrößen operiert und den Zustand der Ruhe als Gegensatz zum Zustand der Bewegung auffaßt. Die sieben Stoßregeln die Descartes aus dem dritten Naturgesetz für den Stoß zweier vollkommen harter Körper ableitet, sind daher unbrauchbar. Besonders anstößig ist die vierte Regel (Princ. phil. 2, § XLIX), in der Descartes behauptet, daß ein ruhender Körper (C) von einem zweiten, kleineren (B) nicht in Bewegung gesetzt werden könne, „mit welcher Geschwindigkeit auch immer er [B] sich in Richtung C bewegte“ (Prinzipien 2005, 153). Am Ende der siebenten Regel (Princ. phil. 2, § LII) heißt es nichts­destoweniger (Prinzipien 2005, 155): „diese Regeln bedürfen keiner Überprüfung [probatio], weil sie ganz offensichtlich [manifesta] sind.“Leibniz entwickelt seine Vorstellung vom Begriff der Kraft („vis“) in der Auseinandersetzung mit den Cartesianern. Im Jahre 1686 erscheint in den ‚Acta Eruditorum‘ sein Aufsatz: ‚Kurze Darlegung eines bemerkenswerten Irrtums Descartes’ und anderer bezüglich eines Naturgesetzes, nach welchem ihrer Behauptung nach von Gott stets dieselbe Bewegungsgröße erhalten werde und das sie auch in der Mechanik mißbrauchen. [Brevis demon­stratio erroris memorabilis Cartesii …]‘ Leibniz beginnt seine Abhandlung mit dem Satze (Demonstratio 1686, 161): „Mehrere Mathematiker haben […] allgemein die Größe der Bewegung, d. h. das Produkt eines Körpers in seine Geschwindigkeit, als Grundlage für die Schätzung der bewegenden Kraft genommen.“ Nachdem er das weiter ausgeführt hat, fährt Leibniz fort (ebd.): „Nun ist es aber der Vernunft angemessen, daß sich dieselbe Menge der bewegenden Kraft in der Natur erhält und sich weder vermindert – (denn niemals sehen wir einen Körper Kraft verlieren, ohne daß diese sich auf einen anderen überträgt) – noch auch vermehrt, weshalb auch ein mechanisches perpetuum mobile niemals zustande kommt, weil nämlich keine Maschine und selbst die ganze Welt nicht ihre Kraft, ohne einen neuen Impuls von außen, erhöhen kann. Daher hat Descartes, der die bewegende Kraft und die Bewegungsgröße für äquivalent hält, den Satz aufgestellt, daß Gott ein und dieselbe Bewegungsgröße in der Welt erhält.“ Im folgenden entwickelt Leibniz sodann seinen eigenen Begriff von Kraft („vis“) und setzt ihn dem Descartesschen entgegen (ebd., 161 f.): „Um nun zu zeigen, wie groß der Unterschied zwischen diesen beiden [bewegender Kraft und Bewegungsgröße] ist, gehe ich erstens von der Annahme aus, daß ein Körper, der von einer bestimmten Höhe herabfällt, dadurch die Kraft erlangt, die notwendig ist, um ebenso hoch wieder emporzusteigen“. Des weiteren nimmt Leibniz an, daß ein Körper A [= 1 Pfund], der eine bestimmte Strecke CD [= 4 m] durchfällt, ebensoviel „vis“ gewinnt, wie ein viermal so großer Körper B [= 4 Pfund] (gleicher Art), der nur eine Strecke Bild im Text [= 1 m] durchfällt. Da nach Galileis Fallgesetzen der Körper A die doppelte Geschwindigkeit des Körpers B erlangen wird, muß die für beide gleiche „vis“|
587 proportional mv2 sein, während die Bewegungsgröße mv für den Körper B doppelt so groß ist wie die für den Körper A.Ausgehend von der Tatsache, daß ein Körper durch eine auf ihn wirkende Kraft in Bewegung versetzt wird, versuchen sowohl Descartes als auch Leibniz zu einer Definition der Kraft zu gelangen, die ihre Abhängigkeit vom Betrag der Bewegung ausdrückt. Die Frage wie die Wirkung einer Kraft zu messen sei, bzw. wie man die Wirkung verschiedener Kräfte auf (verschiedene) Körper vergleichen könne, wird von beiden unterschiedlichbeantwortet. Ausgehend von Newtons Beziehung Bild im Text erhält man fürF = const.Bild im Text und Bild im Text (Descartes)oderBild im Text und Bild im Text (Leibniz; bei ihm fehlt aber der Faktor Bild im Text).Stellt man die Frage, welche Kraft F erteilt einem Körper der Masse m die Geschwindigkeit v, so sieht man, daß diese Frage unbestimmt ist. Man muß außerdem wissen welche Zeit oder welche Wegstrecke die Kraft wirkt (vgl. dazu auch Mach, Mechanik 1933, §S. 283 – 289).
anmerkung 191736
646900 183310 3
587 292 
587 Vgl. Kästner, Anfangsgründe 4.1, 1793. Kästner behandelt das Problem in dem Kapitel „Vom Maasse der Kräfte“ auf S. 562 – 570; seine Aufzählung der einschlägigen Schriften findet man auf den S. 566 – 569.
anmerkung 191740
646904 183310 3
587 293 
587 ‚De la force de percussion et de sa veritable mesure.‘ (Euler, Force 1745.) – Euler untersucht darin die Stoßkraft und im Detail die Veränderungen, die vom Augenblicke des Zusammentreffens an die Körper erleiden. Euler urteilt über den Streit zwischen Cartesianern und Leibnizianern (ebd., 34), daß „leur disputes ont dégénéré le plus souvent en Logomachies, qui s’évanouiront, je pense, d’elles mêmes, dès qu’on aura trouvé la vraye manière d’estimer et de mesurer les forces, dont les corps quelconques sou­tiennent l’action, lorsqu’ils se choquent réciproquement.“ Und Euler kommt zu dem Ergebnis (ebd., 47), daß zur Bestimmung der Stoßkraft „ni la proportion de Leibnitz, ni celle de Descartes n’ont point lieu.“
anmerkung 191742
646906 183310 3
587 294 
587 ‚Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte […].‘ – Eine Arbeit des 21jährigen Kant, der sich als Schiedsrichter in diesem Streit versucht und sich dabei u. a. über das Trägheitsgesetz hinwegsetzt. Er sendet seinen Aufsatz an Euler, in der Hoffnung, „Dero entweder öffentliches oder besonders höchstschätzbares Urteil zuwege zu bringen.“ Eine Reaktion Eulers ist nicht bekannt. Vgl. zu Kants Schrift die detaillierte Untersuchung von E. Adickes in ‚Kant als Naturforscher‘ 1, 1924, §S. 65 – 144.
anmerkung 191743
646907 183310 3
587 295 
587 Unter der Überschrift „Das Cartesische und Leibnitzische Kräftenmaaß“ im zweiten Teil seiner ‚Beyträge zum Gebrauche der Mathematik und deren Anwendung‘. – Auch Lambert hält sich mit seiner Kritik nicht zurück und bemerkt (Beyträge 2, 1770, 557), „daß in der ganzen Sache etwas­ verwirrtes war, welches sich auf keine Art recht wollte entwickeln, noch zu einer wahren geometrischen Evidenz bringen lassen. Und eben diese Verwirrung macht einen ordentlichen und netten Vortrag der Sache ziem|
588lich schwer.“ Lambert bemängelt vor allem die Vieldeutigkeit und Ungenauigkeit des Begriffes „Kraft“ und schreibt (ebd., §S. 565): „Was er [Leibniz] aber für eine Kraft verstunde, das hat er, so viel ich weiß, weder zureichend angezeigt, noch kenntlich gemacht, so wie es Cartesius auch nicht gethan. Da beyde Partheyen darüber nicht einig gewesen, so müssen sie auch wohl einander, vielleicht auch jeder sich selbst, nicht genug verstanden haben.“
anmerkung 191744
646908 183310 3
588 296 
588 Vgl. Kästner, Anfangsgründe 4.1. Auf S. 569 f. trägt Kästner die Gedanken von Christian August Hausen zum Streit über das wahre Kräftemaß vor, die dieser in einem ‚Programma ad memoriam Geyerianam … celebrandam‘ (Leipzig 1741) entwickelt hat. Nach Kästners Darstellung läßt sich aufgrund von Hausens Beweisführung sagen, „die Summe der Kräfte, die eine gewisse Bewegung erzeugen, oder sie vernichten, verhalte sich wie das Quadrat der entstandenen oder vernichteten Geschwindigkeit. Man sieht leicht“, ergänzt Kästner, „daß diese Schlüsse Hausens mit den leibnizischen […] auf einerley Grunde beruhen, und eine gewisse Bedeutung des Wortes Kraft voraus setzen.“ – Zu Hausen vgl. auch Zwerger, Kraft 1885, §S. 168.
anmerkung 191747
646911 183310 3

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 183310 646900 Personenregister ~ Alembert, Jean Lerond d’ ~ Schriften ~ Traité de dynamique (1743). 5963 3 585 291 d’Alemberts ‚Traité de Dynamique siehe Gesamtregister.
0 183310 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII A 3 ~ Bl. 6. 30094 3 252 9 6r siehe Gesamtregister.
0 183310 646899 Personenregister ~ Burja, Abel ~ Schriften ~ Grundlehren aller mechanischen Wissenschaften (1789–1792). 6531 3 584 290 Grundlehren 1791 siehe Gesamtregister.
0 183310 Verweise ~ Kompendium ~ § 135. 31858 3 252 10 lichtenberg ad §. 135 siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Schriften ~ Principia philosophiae (1644). 6675 3 585-586 291 Principia Philosophiae Princ. phil. 2, § XL Princ. phil. 2, § XLI – XLIV Princ. phil. 2, § XLIX Princ. phil. 2, § LII siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Schriften ~ Principia philosophiae (1644) ~ Prinzipien der Philosophie (lat.-dt. von C. Wohlers 2005). 6678 3 585-586 291 Prinzipien 2005 ebd. Prinzipien 2005 Prinzipien 2005 siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Schriften ~ Œuvres (1897–1913) ~ Correspondance, Avril 1622 – Février 1638 (1897). 6683 3 585 291 (Descartes, Correspondance 1, 1897 ebd. Correspondance 2, 1898 siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Descartes, Réné ~ Maß der Kraft. 20227 3 585 291 Descartes siehe Gesamtregister.
0 183310 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ De la force de percussion et de sa veritable mesure (1745). 6734 3 252 20-21 lichtenberg HE. Eulers Abhandlung in den Berl. Mem. 1745 siehe Gesamtregister.
0 183310 646907 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Brief von Kant. 20230 3 587 294 Euler siehe Gesamtregister.
0 183310 Sachregister ~ Kraft ~ lebendige. 3300 3 252 29 lichtenberg lebendige Krafft siehe Gesamtregister.
0 183310 Sachregister ~ Kraft ~ Maß der. 3303 3 252 9 lichtenberg Maas der Kräffte. siehe Gesamtregister.
0 183310 Sachregister ~ Kraft ~ Maß der ~ unnütze Materie. 20225 3 252 11-12 lichtenberg Eine Materie, auf die ich allemal sehr ungern komme weil sie würcklich eine höchst unnütze ist. siehe Gesamtregister.
0 183310 Sachregister ~ Kraft ~ Maß der ~ Auseinandersetzung darum. 20226 3 252 12-15 lichtenberg Indessen ist so viel über diese Materie gestritten und Pro und contra geschrieben worden, von beyden Seiten von den grösten Leuten, daß man blos deswegen etwas davon sagen muß siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Sachregister ~ Kraft ~ Maß der ~ Auseinandersetzung darum. 20226 3 584 291 Streit um das wahre Maß der bewegenden Kräfte siehe Gesamtregister.
0 183310 Personenregister ~ ’s Gravesande, Willem Jacob ~ Maß der Kraft. 20224 3 252 21-22 lichtenberg S’ Grave- sandes siehe Gesamtregister.
0 183310 Personenregister ~ Hausen, Christian August ~ Schriften ~ Ad memoriam Geyerianam (1741). 6953 3 252 31 lichtenberg Hausens Vorstellung siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Brief von Descartes. 20228 3 585 291 Huygens siehe Gesamtregister.
0 183310 Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Mathematische Anfangsgründe (1758– u.ö.) ~ Anfangsgründe der höhern Mechanik (1766 u.ö.) ~ 21793. 5633 3 252 18-30 lichtenberg HE. HofR. Kästner führt 26 Schrifften in seiner Analyt. Mechanick an Hierüber Kästner Analyt. Mechanick. Ausgabe 1793 siehe Gesamtregister.
0 183310 Personenregister ~ Kant, Immanuel ~ Schriften ~ Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte (1746). 7076 3 252 22 lichtenberg HE Kants besonderes Werck siehe Gesamtregister.
0 183310 Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Beyträge zum Gebrauche der Mathematik und deren Anwendung (1765–1772) ~ Gedanken über die Grundlehren des Gleichgewichts und der Bewegung (1770). 5973 3 252 23-24 lichtenberg HE. Lambert in s. deut- schen Abhandlungen siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Leibniz, Gottfried Wilhelm ~ Schriften ~ Brevis demonstratio erroris memorabilis Cartesii et aliorum (1686). 5847 3 586 291 Demonstratio 1686, 161 siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Leibniz, Gottfried Wilhelm ~ Maß der Kraft. 5845 3 586 291 Leibniz siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Sachregister ~ Datierung ~ 1637 Oktober 5. 20229 3 585 291 5. Okt. 1637 siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Mersenne, Marin ~ Brief von Descartes. 11622 3 585 291 Mersenne siehe Gesamtregister.
0 183310 Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Maß der Kraft. 20223 3 252 21 lichtenberg Musschenbroeck siehe Gesamtregister.
0 183310 646907 Personenregister ~ Adickes, Erich ~ Schriften ~ Kant als Naturforscher (1924f.). 6357 3 587 294 E. Adickes in ‚Kant als Naturforscher‘ 1, 1924 siehe Gesamtregister.
0 183310 646900 Personenregister ~ Mach, Ernst ~ Schriften ~ Die Mechanik in ihrer Entwicklung (1883 u.ö.). 7295 3 587 291 vgl. dazu auch Mach, Mechanik 1933 siehe Gesamtregister.
0 183310 646911 Personenregister ~ Zwerger, Max ~ Schriften ~ Die lebendige Kraft und ihr Maß (1885). 7779 3 588 296 Zwerger, Kraft 1885 siehe Gesamtregister.
183251528f8759858fb947500719
183311528f8787a0c8a197702969
183313528f878a0d850514056877
183315528f878c33766005846721
183316528f878cb2976869731039

Abbildungen

Digitalisate

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