1
Saltz und Wasser
2
Lufft und Wasser
3
Saturation
4
Wenn ein Körper allein einen andern aufzulösen nicht im Stande
5
ist, so kan er es doch wenn man ihm andere Körper bey sezt.
8
9vBeförderung der Auflösung
9
Pulverisirung.
15
Vermischen des Weingeistes mit dem Wasser. Gestern vergessen.
16
Den Dianen Baum vorgezeigt.
17
ich glaube die Solution.
18
Saltze.
19
Ich hätte diese Lehre etwas später vortragen können in Rück-
20
sicht auf den Gebrauch den wir davon machen werden, aber da
22
Erstlich vor allen Dingen muß man sich einen richtigen Begriff
23
von Saltz machen.
24
Man muß ja nicht an das Küchensaltz gedenken, im gemeinen
26
sich über die Begriffe des ge|10rmeinen Lebens und nennt Saltz
27
jeden Körper er sey fest oder flüssig oder selbst in Lufft Gestalt,
29
Geschmack hat, unmittelbar an die Zunge gebracht oder doch
31
Also Sie sehen daß unter der Definition selbst der Zucker steht
32
der Zucker ist ein wahres Saltz. Da muß man sich nicht ab-
33
schrecken lassen. Ein Chirurgus mit dem ich vom Stein spreche
34
denckt eben so an seine Blasensteine, wie der gemeine Mann an
Textkritischer Kommentar
304
10
Papinianischer Topf Campher.]
304erg.
textkritik
192118
647282
183368
3
304
14
304 doppelt unterstrichen
textkritik
192124
647288
183368
3
304
21
sie]
304für es
textkritik
192125
647289
183368
3
304
28
Wasser]
304danach gestr. au
textkritik
192128
647292
183368
3
Textkritischer Kommentar (Randtext)
Anmerkungen
622
49
622 „Seifen sind ölichtsalzichte Zusammensetzungen, von einer schlüpfrigen Beschaffenheit, die mit dem Wasser eine milchweise, mit dem Weingeiste aber eine helle Auflösung geben, bey dem Umschütteln ihrer Auflösung schäumen, andere fette Substanzen dem Wasser mischbar machen, und sich durch alle diejenigen Substanzen auf dem nassen Wege zersetzen lassen, die mit ihrem salzartigen Grundtheile in einer nähern Verwandschaft als der ölige Grundstoff stehen.“ (Macquer, Wörterbuch 6, 1790, 21; Note n von Leonhardi.)
anmerkung
192116
647280
183368
3
622
50
622 In kohlensäurehaltigem Wasser („mit fixer Lufft“) löst sich der Kalk als Calziumhydrogencarbonat: CaCO3 + H2O + CO2 ↔ Ca(HCO3)2.
anmerkung
192117
647281
183368
3
622
51
622 Papinianische Maschine (Macquer, Wörterbuch 4, 1789, 493): „ein walzenförmiges kupfernes inwendig verzinntes Gefäße, auf welches man vermittelst einer starken eisernen Schraube einen Deckel befestigt, nachdem man um den Rand derselben einen Ring von Pappe gelegt hat, um selbiges desto genauer verschließen zu können. Man kann in demselben das Wasser zu einem ungemein hohen Grade erhitzen und in kurzer zeit die härtesten Körper erweichen und auflösen.“
anmerkung
192119
647283
183368
3
622
52
622 Vgl. dazu Romieu, Abhandlung 1772, 78 – 92. Wenn man in eine Lösung von Kampfer in Weingeist (Ethanol) tropfenweise eine geignete Menge Wasser hinzugibt und diese Lösung abkühlen läßt, „so wird man“, wie Romieu schreibt, „eine überaus schöne chymische Vegetation von sehr feinen Campherfedern oder Federbüschen gewahr werden, welche vom Boden des Gefässes in die Höhe gehen, und sich bis in die Mitte der Solution erstrecken.“ (ebd., 80.) „Die Gestalt dieser Vegetation kommt der Gestalt de Crystallisation des Wassers zur Zeit der Gefrierung völlig gleich, und ist sonst in weiter nichts unterschieden, als daß die Stämme, Zweige und Zweigabtheilungen sieben bis acht mal dicker sind; jedoch nimmt das Wasser eine so regelmäßige Gestalt, wie der Campher nur alsdenn an, wenn es recht rein ist, und wenn man es zum Theil ganz allein und sehr langsam gefrieren läßt.“ (ebd., 84 f.) – „Man muß ja nicht glauben, daß sich blos Saltze Crystallisiren […] oder daß bey andern Körpern doch immer ein Saltz die Ursache der Crystallisation sey“, merkt L. dazu an (ErxH, 205). Vgl. auch Anm. $55(Dianenbaum).
anmerkung
192120
647284
183368
3
622
53
622 Unter Kristallisation versteht man ein „natürliches oder künstliches Verfahren, wodurch gewisse Substanzen aus dem flüßigen Zustande in den festen so gebracht werden, daß sie durch Vereinigung ihrer Theile Massen von regelmäßiger Gestalt bilden“, d. h. Kristalle per definitionem (Gehler 2, 825).
anmerkung
192121
647285
183368
3
622
54
622 Niederschlagung oder Fällung: „Diesen Namen führt die Trennung oder Abscheidung eines Körpers von einem andern, mit welchem er durch Auflösung verbunden war, vermittelst eines hinzugefügten dritten. Wenn nämlich A und B durch Auflösung verbunden sind, und man einen dritten|
623 Körper C hinzusetzt, der mit A mehr Verwandschaft, als B, hat, so verbindet sich C mit A, hingegen wird B nunmehr von A getrennt und abgeschieden, und dieser ganze Vorgang eine Niederschlagung).“ (Gehler 3, 360). – Wenn also z. B in Silbernitrat Salpetersäure (A) und Silber (B) durch Auflösung verbunden sind, und man z. B. Kupfer (C) hinzusetzt, so verbinden sich Kupfer und Salpetersäure und Silber wird abgeschieden: 2 AgNO3 + Cu → Cu(NO3)2 + 2 Ag. (Vgl. zu Anm. $53 und 54 die entsprechenden Stichwörter in Macquer, Wörterbuch 1 – 7, 1788 – 1791; vgl. auch Anm. $55.)
anmerkung
192122
647286
183368
3
623
55
623 Der Dianen- oder Silberbaum „ist das Werk einer chymischen Operation, durch die man eine gewächs- oder baumförmige Zusammenfügung der Silbertheilchen veranlasset, die anfänglich in der Salpetersäure aufgelöst worden waren. Die Chymisten haben ihm den Namen Dianenbaum wegen des Silbers beygelegt, das sie auch Luna oder Diana nennen.“ (Macquer, Wörterbuch 2, 1789, 49). Das übliche Verfahren war, Quecksilber mit einer Silbernitratlösung zu übergießen. „Da das Quecksilber mit der Salpetersäure näher verwandt ist, als das Silber“, so begründet Macquer das Erscheinen des Silberbaums, „so nöthiget es sich von dieser Säure zu scheiden und niederzuschlagen.“ Und Macquer setzt hinzu (ebd., 51 f.): „Denn es scheint dieses überhaupt allen Metallen zu wiederfahren, so oft sie durch ein anderes Metall von einer Säure getrennt werden.“ Den Grund für die Erscheinung sieht Macquer in Anziehungskräften: „In der That kann es nur durch die Kraft der Verwandschaft, welche die ersten von der Salpetersäure abgesonderten Silbertheilchen mit dem Quecksilber haben, geschehen, daß sie sich vom Anfang allezeit lieber an die Oberfläche dieser metallischen Substannt als an jeden andern Ort des Gefäßes oder der Feuchtigkeit anzusetzen suchen; und vermöge des Bestrebens, welches die Silbertheilchen selbst gegen einander haben, geschieht es, daß die|jenigen, die sich in der Folge von der Salpetersäure trennen, sich auch hernach lieber an einander als irgendanderswo ansetzen.“ In einem Artikel: „Ueber einige baumähnliche Bildungen von metallischen Salzen“ beschreibt Gmelin ein anderes Verfahren zur Erzeugung des Dianenbaums (Gmelin, Bildungen 1779, 6): „Unter den Metallen hat man sich bisher nur des Quecksilbers in dieser Absicht bedient; allein ich fand, daß auch das Kupfer darzu zu gebrauchen wäre.“ Dazu goß Gmelin eine konzentrierte Silbernitratlösung in ein Glasgefäß, in das er zuvor einen Kupferpfennig gelegt hatte. „Nach einigen Stunden“, heißt es, „sah ich dann wieder nach meiner Auflösung, und wurde gewahr, daß zwar mein Silber alles gefällt, aber wie ein Bäumchen gefällt war, das von dem Kupferpfenning aufsprießte, und aus lauter kleinen glänzenden Silberblättchen bestand“. – Vielleicht ist L. durch seinen Kollegen Gmelin angeregt worden, es auf gleiche Weise zu versuchen. Das bezeugt ein Bericht von J. H. Wittekop in den Chemischen Annalen (Mitteilung 1786, 521): „Folgende artige Methode, einen Dianenbaum zu machen, die ich bey Hrn. Lichtenberg sahe, theile ich Ihnen [dem Herausgeber J. F. F. Crell] mit: man befeuchtet eine|
624 halbe gläserne Kugel inwendig mit diluirter Silber-Solution, und stellt eine von Kupfer- oder Messingdraht gewundene Spirale hinein, so zeigt sich an der innern Glasfläche ein Dianenbaum mit den feinsten Ramificationen; um ihn sichtbar zu machen, kann man die innere Fläche vom Kienrauche anlaufen lassen.“ – Dies bestätigt ein Eintrag L.s im Verzeichnis seiner Instrumente (NL VII Q 2, Bl. 19v): „Zwey fixe Dianen Bäume in hohlen Kugeln, die eine von gelben, die andere von weissen Glas von großer Schönheit.“ und „Eine eigne gläserne Halbkugel diesen Dianen Baum im Collegio zu verfertigen, nebst einem Vorrath von Silber-Solution.“ – Vgl. dazu auch die ausführliche Beschreibung von Gamauf (1, 532 – 536), bei dem es am Schluß heißt: „Macht man in ein kleines konvexes Glas ein solches Silberbäumchen, und läßt es dann in einen Ring fassen, so hat man einen Schatz am Finger, den kein Künstler nachmachen kann.“
anmerkung
192123
647287
183368
3
624
56
624 Diesen Zusammenhang erläutert L. im „Anhang zum sechsten Abschnitt“ des Erxleben. Im § 201. m. heißt es (ErxH, 226): „Die anziehenden Kräfte die wir z. B. zwischen der Erde und den auf ihr befindlichen Körpern, zwischen Wasser und Glas bey den Haarröhrchen etc. bemerkt haben, findet wahrscheinlich zwischen allen Körpern statt, man muß sie nur in dazu schickliche Umstände bringen.“ Und im § 201. o heißt es (ErxH, 227): „Wenn ein Körper A zwey untereinander durch wechselseitiges Anziehen verbundene B und C trennt, und sich dafür selbst mit einem von beiden z. B. mit B wieder auf ähnliche Weise verbindet: so sagt man B und A haben eine nähere Verwandschaft (affinitas) als B und C; ihre Wahlanziehung sey stärker.“
anmerkung
192126
647290
183368
3
624
57
624 Natriumchlorid (NaCl).
anmerkung
192127
647291
183368
3
624
58
624 Eine solch weitgefaßte Definition des Begriffes Salz findet man auch im Artikel „Salze“ in Gehler 3, 766 – 770 und bei Macquer, Wörterbuch 5, 1790, 323 – 601. Dort heißt es (ebd., 323 f.): „Der Name Salz […] ist, wenn man ihn in dem weitesten Verstande nimmt, unter allen andern Benennungen in der Chymie eine der allgemeinsten und diejenige, welche man der größten Anzahl von Substanzen beylegen kann. […] Die wesentlichen Eigenschaften einer jeden Materie, die man für eine salzartige halten muß, sind die Wirkung auf die Geschmacksnerven, oder die Fähigkeit einen Geschmak zu erregen, die Auflöslichkeit im Wasser und der Besitz aller übrigen Haupteigenschaften, z. B. der Schwere, Feuerbeständigleit und Festigkeit, die zwischen eben diesen bey dem Wasser und der reinen Erde anzutreffenden Eigenschaften das Mittel halten.“ Die als Salze angesehenen Substanzen besitzen diese Eigenschaften in höchst unterschiedlichem Maße, sie können sogar so schwach ausgeprägt sein, daß sie kaum noch zu bemerken sind. „Und diese Abnahme der salzartigen Eigenschaften“, so fährt Macquer fort, „ist in vielen gemischten Körpern so beträchtlich, daß man die Grenzen, welche die salzartigen Stoffe von denen, die dergleichen nicht sind, trennen, für unbekannt, für unbestimmt und wahrscheinlicher Weise sogar für unmöglich zu bestimmen ausgeben kann."
anmerkung
192129
647293
183368
3
Anmerkungen
Herausgeberkorrekturen am Drucktext
Marginalien zur sechsten Auflage
Anmerkungen von Lichtenberg
Registereinträge
0
183368
Sachregister ~ Auflösung (solutio) ~ fester Substanzen in Flüssigkeiten ~ mit Hilfsmitteln.
2131
3
304
4-7
lichtenberg
Wenn ein Körper allein einen andern aufzulösen nicht im Stande
ist, so kan er es doch wenn man ihm andere Körper bey sezt.
Seife.
49
Wasser lößt den rohen Kalck nicht auf, aber mit fixer Lufft.
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Auflösung (solutio) ~ Förderung.
2132
3
304
8-10
lichtenberg
Beförderung der Auflösung
Pulverisirung.
Wärme
Papinianischer Topf
siehe Gesamtregister.
0
183368
Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 3 ~ Bl. 10.
31798
3
304
26
10r
siehe Gesamtregister.
0
183368
647284
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 6 flüssige Körper ~ S. 205.
32386
3
622
52
ErxH, 205
). Vgl. auch Anm.
siehe Gesamtregister.
0
183368
647290
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 6 flüssige Körper ~ S. 226.
33303
3
624
56
Diesen Zusammenhang erläutert L. im „Anhang zum sechsten Abschnitt“ des Erxleben. Im § 201. m. heißt es (
ErxH, 226
): „Die anziehenden Kräfte
siehe Gesamtregister.
0
183368
647284
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 7 Luft ~ S. 304.
33158
3
622
52
(ErxH, 205
siehe Gesamtregister.
0
183368
647290
Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 7 Luft ~ S. 304.
33158
3
624
56
ErxH, 226
siehe Gesamtregister.
0
183368
647287
Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 19v.
30657
3
624
55
NL VII Q 2, Bl. 19v
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Kochsalz ~ Auflösung in Wasser.
6289
3
304
1
lichtenberg
1
Saltz
siehe Gesamtregister.
0
183368
647287
Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik I ~ 532.
18693
3
624
55
Gamauf (1, 532 – 536)
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Kristallisation.
3317
3
304
11
lichtenberg
Crystallisation.
siehe Gesamtregister.
0
183368
647285
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Krystallisation.
18691
3
622
53
Gehler 2, 825
siehe Gesamtregister.
0
183368
647293
Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Salze.
18694
3
624
58
Artikel „Salze“ in Gehler 3, 766 – 770
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Luft, atmosphärische ~ Auflösung in Wasser.
20828
3
304
2
lichtenberg
Lufft
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Luft, fixe ~ und Kalk.
20832
3
304
7
lichtenberg
fixer Lufft
siehe Gesamtregister.
0
183368
647287
Personenregister ~ Gmelin, Johann Friedrich ~ Schriften ~ Über einige baumähnliche Bildungen von metallischen Salzen (1779).
6847
3
623
55
Gmelin, Bildungen 1779
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Niederschlagung (praecipitatio).
3930
3
304
10-13
lichtenberg
Campher.
52
Crystallisation.
53
Präcipitation.
54
Dianen Baum
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Papinscher Topf.
3966
3
304
10
lichtenberg
Papinianischer Topf
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Salze ~ Definition.
20949
3
304
25-30
lichtenberg
Der Philosoph erhebt
sich über die Begriffe des ge
|
10r
meinen Lebens und nennt Saltz
jeden Körper er sey fest oder flüssig oder selbst in Lufft Gestalt,
der sich in
Wasser
und nicht in Oelen auflösen läßt und einen
Geschmack hat, unmittelbar an die Zunge gebracht oder doch
dem Wasser worin er aufgelöst ist, einen Geschmack giebt.
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Silberbaum (Dianenbaum, arbor Dianae, philosophischer Baum).
4374
3
304
13
lichtenberg
Dianen Baum
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Silberbaum (Dianenbaum, arbor Dianae, philosophischer Baum).
4374
3
304
16
lichtenberg
Dianen Baum
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Wasser ~ Lösungsmittel.
4831
3
304
1-2
lichtenberg
Wasser
Wasser
siehe Gesamtregister.
0
183368
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 6: Anziehende Kraft der Fluida ~ 2 Silber-(Dianen-)bäume (Nr. 78).
20830
3
304
16
lichtenberg
Dianen Baum
siehe Gesamtregister.
0
183368
Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 6: Anziehende Kraft der Fluida ~ Kampferauflösung (Nr. 371).
21525
3
304
10
lichtenberg
Campher.
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Datierung ~ 1785 Juli 1.
20831
3
304
14
lichtenberg
1
Julii
.
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Versuche (anziehende Kraft der Fluida) ~ Mischung von Wasser und Weingeist.
20822
3
304
15
lichtenberg
Vermischen des Weingeistes mit dem Wasser.
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Versuche (anziehende Kraft der Fluida) ~ Silberbaum.
20829
3
304
16
lichtenberg
Den Dianen Baum vorgezeigt.
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Kampfer ~ chemische Vegetation.
20833
3
304
10
lichtenberg
Campher.
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Zucker ~ gehört zu den Salzen.
20948
3
304
32
lichtenberg
Zucker ist ein wahres Saltz
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Kalk ~ Auflösung in kohlensäurehaltigem Wasser.
20835
3
304
7
lichtenberg
Kalck
siehe Gesamtregister.
0
183368
Sachregister ~ Stein ~ Bedeutungen des nicht näher spezifizierten Begriffs.
20951
3
304
33-34
lichtenberg
1
Ein Chirurgus mit dem ich vom Stein spreche
denckt eben so an seine Blasensteine, wie der gemeine Mann an
siehe Gesamtregister.
0
183368
647284
Personenregister ~ Romieu, Jean-Baptiste ~ Schriften ~ Mémoire sur une nouvelle végétation chymique faite avec le camphre (1756) ~ Abhandlung von einer neuen mit dem Campher angestellten Vegetation (dt. 1772).
6168
3
622
52
Romieu, Abhandlung 1772
siehe Gesamtregister.
0
183368
647286
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791.
7300
3
623
54
Macquer, Wörterbuch 1 – 7, 1788 – 1791
siehe Gesamtregister.
0
183368
647280
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Seife.
18689
3
622
49
Macquer, Wörterbuch 6, 1790
siehe Gesamtregister.
0
183368
647283
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Papinianische Maschine.
18690
3
622
51
Macquer, Wörterbuch 4, 1789
siehe Gesamtregister.
0
183368
647287
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Dianenbaum.
18692
3
623
55
Macquer, Wörterbuch 2, 1789
siehe Gesamtregister.
0
183368
647293
Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Salz.
19495
3
624
58
Macquer, Wörterbuch 5, 1790, 323 – 601
siehe Gesamtregister.
0
183368
647287
Personenregister ~ Wittekop, Jakob Heinrich ~ Schriften ~ Mitteilung an den Herausgeber [Crell] (1786).
7748
3
623
55
J. H. Wittekop
Mitteilung 1786
siehe Gesamtregister.
183368
183368
183368
183368
183368528f87ef74d37478080577
183368528f87ef7812f547561357
183368528f87ef783b7181350380
183368528f87ef78588792618841
183372528f87f2c2980178994732
183381528f87f98eedc134441682
1437645218598
Abbildungen
Digitalisate
< 0183368330401handschriftVNat_3VII_F2_K3_08v-09r.jpg9r VII F 2, K 3, 9r >
01833683304801handschriftVNat_3VII_F2_K3_09v-10r.jpg9v VII F 2, K 3, 9v
018336833042601handschriftVNat_3VII_F2_K3_09v-10r.jpg10r VII F 2, K 3, 10r