Georg Christoph Lichtenberg

  • Start
  • Bände
  • Register
  • Suche
  • Hilfe
Seite 304

Band 3 - ...gen der anziehenden Kraft bey flüssigen Körpern - Büchelgen

183367
183369
3
0
1 Saltz und Wasser
2 Lufft und Wasser
3 Saturation
4 Wenn ein Körper allein einen andern aufzulösen nicht im Stande
5 ist, so kan er es doch wenn man ihm andere Körper bey sezt.
6 Seife.49
7 Wasser lößt den rohen Kalck nicht auf, aber mit fixer Lufft.50 |
8 9vBeförderung der Auflösung
9 Pulverisirung.
10 Wärme Papinianischer Topf51 Campher.52
11 Crystallisation.53
12 Präcipitation.54
13 Dianen Baum55
14 38. 4. den 1 Julii.
15 Vermischen des Weingeistes mit dem Wasser. Gestern vergessen.
16 Den Dianen Baum vorgezeigt.
17 ich glaube die Solution.
18 Saltze.
19 Ich hätte diese Lehre etwas später vortragen können in Rück-
20 sicht auf den Gebrauch den wir davon machen werden, aber da
21 sie zugleich die Lehre vom Anziehen erläutert56
22 Erstlich vor allen Dingen muß man sich einen richtigen Begriff
23 von Saltz machen.
24 Man muß ja nicht an das Küchensaltz gedenken, im gemeinen
25 Leben nennt man Saltz das Küchensaltz.57 Der Philosoph erhebt
26 sich über die Begriffe des ge|10rmeinen Lebens und nennt Saltz
27 jeden­ Körper er sey fest oder flüssig oder selbst in Lufft Gestalt,
28 der sich in Wasser und nicht in Oelen auflösen läßt und einen
29 Geschmack hat, unmittelbar an die Zunge gebracht oder doch
30 dem Wasser worin er aufgelöst ist, einen Geschmack giebt.58
31 Also Sie sehen daß unter der Definition selbst der Zucker steht
32 der Zucker ist ein wahres Saltz. Da muß man sich nicht ab-
33 schrecken lassen. Ein Chirurgus mit dem ich vom Stein spreche
34 denckt eben so an seine Blasensteine, wie der gemeine Mann an

Textkritischer Kommentar

304 10  Papinianischer Topf Campher.]
304erg.
textkritik 192118
647282 183368 3
304 14 
304 doppelt unterstrichen
textkritik 192124
647288 183368 3
304 21  sie]
304für es
textkritik 192125
647289 183368 3
304 28  Wasser]
304danach gestr. au
textkritik 192128
647292 183368 3

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

622 49 
622 „Seifen sind ölichtsalzichte Zusammensetzungen, von einer schlüpfrigen Beschaffenheit, die mit dem Wasser eine milchweise, mit dem Weingeiste aber eine helle Auflösung geben, bey dem Umschütteln ihrer Auflösung schäumen, andere fette Substanzen dem Wasser mischbar machen, und sich durch alle diejenigen Substanzen auf dem nassen Wege zersetzen lassen, die mit ihrem salzartigen Grundtheile in einer nähern Verwandschaft als der ölige Grundstoff stehen.“ (Macquer, Wörterbuch 6, 1790, 21; Note n von Leonhardi.)
anmerkung 192116
647280 183368 3
622 50 
622 In kohlensäurehaltigem Wasser („mit fixer Lufft“) löst sich der Kalk als Calziumhydrogencarbonat: CaCO3 + H2O + CO2 ↔ Ca(HCO3)2.
anmerkung 192117
647281 183368 3
622 51 
622 Papinianische Maschine (Macquer, Wörterbuch 4, 1789, 493): „ein walzenförmiges kupfernes inwendig verzinntes Gefäße, auf welches man vermittelst einer starken eisernen Schraube einen Deckel befestigt, nachdem man um den Rand derselben einen Ring von Pappe gelegt hat, um selbiges desto genauer verschließen zu können. Man kann in demselben das Wasser zu einem ungemein hohen Grade erhitzen und in kurzer zeit die härtesten Körper erweichen und auflösen.“
anmerkung 192119
647283 183368 3
622 52 
622 Vgl. dazu Romieu, Abhandlung 1772, 78 – 92. Wenn man in eine Lösung von Kampfer in Weingeist (Ethanol) tropfenweise eine geignete Menge Wasser hinzugibt und diese Lösung abkühlen läßt, „so wird man“, wie Romieu schreibt, „eine überaus schöne chymische Vegetation von sehr feinen Campherfedern oder Federbüschen gewahr werden, welche vom Boden des Gefässes in die Höhe gehen, und sich bis in die Mitte der Solution erstrecken.“ (ebd., 80.) „Die Gestalt dieser Vegetation kommt der Gestalt de Crystallisation des Wassers zur Zeit der Gefrierung völlig gleich, und ist sonst in weiter nichts unterschieden, als daß die Stämme, Zweige und Zweig­abtheilungen sieben bis acht mal dicker sind; jedoch nimmt das Wasser eine so regelmäßige Gestalt, wie der Campher nur alsdenn an, wenn es recht rein ist, und wenn man es zum Theil ganz allein und sehr langsam gefrie­ren läßt.“ (ebd., 84 f.) – „Man muß ja nicht glauben, daß sich blos Saltze Crystallisiren […] oder daß bey andern Körpern doch immer ein Saltz die Ursache der Crystallisation sey“, merkt L. dazu an (ErxH, 205). Vgl. auch Anm. $55(Dianenbaum).
anmerkung 192120
647284 183368 3
622 53 
622 Unter Kristallisation versteht man ein „natürliches oder künstliches Verfahren, wodurch gewisse Substanzen aus dem flüßigen Zustande in den festen so gebracht werden, daß sie durch Vereinigung ihrer Theile Massen von regelmäßiger Gestalt bilden“, d. h. Kristalle per definitionem (Gehler 2, 825).
anmerkung 192121
647285 183368 3
622 54 
622 Niederschlagung oder Fällung: „Diesen Namen führt die Trennung oder Abscheidung eines Körpers von einem andern, mit welchem er durch Auflösung verbunden war, vermittelst eines hinzugefügten dritten. Wenn nämlich A und B durch Auflösung verbunden sind, und man einen dritten|
623 Körper C hinzusetzt, der mit A mehr Verwandschaft, als B, hat, so verbindet sich C mit A, hingegen wird B nunmehr von A getrennt und abgeschieden, und dieser ganze Vorgang eine Niederschlagung).“ (Gehler 3, 360). – Wenn also z. B in Silbernitrat Salpetersäure (A) und Silber (B) durch Auflösung verbunden sind, und man z. B. Kupfer (C) hinzusetzt, so verbinden sich Kupfer und Salpetersäure und Silber wird abgeschieden: 2 AgNO3 + Cu → Cu(NO3)2 + 2 Ag. (Vgl. zu Anm. $53 und 54 die entsprechenden Stichwörter in Macquer, Wörterbuch 1 – 7, 1788 – 1791; vgl. auch Anm. $55.)
anmerkung 192122
647286 183368 3
623 55 
623 Der Dianen- oder Silberbaum „ist das Werk einer chymischen Operation, durch die man eine gewächs- oder baumförmige Zusammenfügung der Silbertheilchen veranlasset, die anfänglich in der Salpetersäure aufgelöst worden waren. Die Chymisten haben ihm den Namen Dianenbaum wegen des Silbers beygelegt, das sie auch Luna oder Diana nennen.“ (Macquer, Wörterbuch 2, 1789, 49). Das übliche Verfahren war, Quecksilber mit einer Silbernitratlösung zu übergießen. „Da das Quecksilber mit der Salpetersäure näher verwandt ist, als das Silber“, so begründet Macquer das Erscheinen des Silberbaums, „so nöthiget es sich von dieser Säure zu scheiden und niederzuschlagen.“ Und Macquer setzt hinzu (ebd., 51 f.): „Denn es scheint dieses überhaupt allen Metallen zu wiederfahren, so oft sie durch ein anderes Metall von einer Säure getrennt werden.“ Den Grund für die Erscheinung sieht Macquer in Anziehungskräften: „In der That kann es nur durch die Kraft der Verwandschaft, welche die ersten von der Salpetersäure abgesonderten Silbertheilchen mit dem Quecksilber haben, geschehen, daß sie sich vom Anfang allezeit lieber an die Oberfläche dieser metallischen Substannt als an jeden andern Ort des Gefäßes oder der Feuchtigkeit anzusetzen suchen; und vermöge des Bestrebens, welches die Silbertheilchen selbst gegen einander haben, geschieht es, daß die|jenigen, die sich in der Folge von der Salpetersäure trennen, sich auch hernach lieber an einander als irgendanderswo ansetzen.“ In einem Artikel: „Ueber einige baumähnliche Bildungen von metallischen Salzen“ beschreibt Gmelin ein anderes Verfahren zur Erzeugung des Dianenbaums (Gmelin, Bildungen 1779, 6): „Unter den Metallen hat man sich bisher nur des Quecksilbers in dieser Absicht bedient; allein ich fand, daß auch das Kupfer darzu zu gebrauchen wäre.“ Dazu goß Gmelin eine konzentrierte Silbernitratlösung in ein Glasgefäß, in das er zuvor einen Kupferpfennig gelegt hatte. „Nach einigen Stunden“, heißt es, „sah ich dann wieder nach meiner Auflösung, und wurde gewahr, daß zwar mein Silber alles gefällt, aber wie ein Bäumchen gefällt war, das von dem Kupferpfenning aufsprießte, und aus lauter kleinen glänzenden Silberblättchen bestand“. – Vielleicht ist L. durch seinen Kollegen Gmelin angeregt worden, es auf gleiche Weise zu versuchen. Das bezeugt ein Bericht von J. H. Wittekop in den Chemischen Annalen (Mitteilung 1786, 521): „Folgende artige Methode, einen Dianenbaum zu machen, die ich bey Hrn. Lichtenberg sahe, theile ich Ihnen [dem Herausgeber J. F. F. Crell] mit: man befeuchtet eine|
624 halbe gläserne Kugel inwendig mit diluirter Silber-Solution, und stellt eine von Kupfer- oder Messingdraht gewundene Spirale hinein, so zeigt sich an der innern Glasfläche ein Dianenbaum mit den feinsten Ramificationen; um ihn sichtbar zu machen, kann man die innere Fläche vom Kienrauche anlaufen lassen.“ – Dies bestätigt ein Eintrag L.s im Verzeichnis seiner Instrumente (NL VII Q 2, Bl. 19v): „Zwey fixe Dianen Bäume in hohlen Kugeln, die eine von gelben, die andere von weissen Glas von großer Schönheit.“ und „Eine eigne gläserne Halbkugel diesen Dianen Baum im Collegio zu verfertigen, nebst einem Vorrath von Silber-Solution.“ – Vgl. dazu auch die ausführliche Beschreibung von Gamauf (1, 532 – 536), bei dem es am Schluß heißt: „Macht man in ein kleines konvexes Glas ein solches Silberbäumchen, und läßt es dann in einen Ring fassen, so hat man einen Schatz am Finger, den kein Künstler nachmachen kann.“
anmerkung 192123
647287 183368 3
624 56 
624 Diesen Zusammenhang erläutert L. im „Anhang zum sechsten Abschnitt“ des Erxleben. Im § 201. m. heißt es (ErxH, 226): „Die anziehenden Kräfte die wir z. B. zwischen der Erde und den auf ihr befindlichen Körpern, zwischen Wasser und Glas bey den Haarröhrchen etc. bemerkt haben, findet wahrscheinlich zwischen allen Körpern statt, man muß sie nur in dazu schickliche Umstände bringen.“ Und im § 201. o heißt es (ErxH, 227): „Wenn ein Körper A zwey untereinander durch wechselseitiges Anziehen verbundene B und C trennt, und sich dafür selbst mit einem von beiden z. B. mit B wieder auf ähnliche Weise verbindet: so sagt man B und A haben eine nähere Verwandschaft (affinitas) als B und C; ihre Wahlanziehung sey stärker.“
anmerkung 192126
647290 183368 3
624 57 
624 Natriumchlorid (NaCl).
anmerkung 192127
647291 183368 3
624 58 
624 Eine solch weitgefaßte Definition des Begriffes Salz findet man auch im Artikel „Salze“ in Gehler 3, 766 – 770 und bei Macquer, Wörterbuch 5, 1790, 323 – 601. Dort heißt es (ebd., 323 f.): „Der Name Salz […] ist, wenn man ihn in dem weitesten Verstande nimmt, unter allen andern Benennungen in der Chymie eine der allgemeinsten und diejenige, welche man der größten Anzahl von Substanzen beylegen kann. […] Die wesentlichen Eigenschaften einer jeden Materie, die man für eine salzartige halten muß, sind die Wirkung auf die Geschmacksnerven, oder die Fähigkeit einen Geschmak zu erregen, die Auflöslichkeit im Wasser und der Besitz aller übrigen Haupteigenschaften, z. B. der Schwere, Feuerbeständigleit und Festigkeit, die zwischen eben diesen bey dem Wasser und der reinen Erde anzutreffenden Eigenschaften das Mittel halten.“ Die als Salze angesehenen Substanzen besitzen diese Eigenschaften in höchst unterschiedlichem Maße, sie können sogar so schwach ausgeprägt sein, daß sie kaum noch zu bemerken sind. „Und diese Abnahme der salzartigen Eigenschaften“, so fährt Macquer fort, „ist in vielen gemischten Körpern so beträchtlich, daß man die Grenzen, welche die salzartigen Stoffe von denen, die dergleichen nicht sind, trennen, für unbekannt, für unbestimmt und wahrscheinlicher Weise sogar für unmöglich zu bestimmen ausgeben kann."
anmerkung 192129
647293 183368 3

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 183368 Sachregister ~ Auflösung (solutio) ~ fester Substanzen in Flüssigkeiten ~ mit Hilfsmitteln. 2131 3 304 4-7 lichtenberg Wenn ein Körper allein einen andern aufzulösen nicht im Stande ist, so kan er es doch wenn man ihm andere Körper bey sezt. Seife. 49 Wasser lößt den rohen Kalck nicht auf, aber mit fixer Lufft. siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Auflösung (solutio) ~ Förderung. 2132 3 304 8-10 lichtenberg Beförderung der Auflösung Pulverisirung. Wärme Papinianischer Topf siehe Gesamtregister.
0 183368 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 3 ~ Bl. 10. 31798 3 304 26 10r siehe Gesamtregister.
0 183368 647284 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 6 flüssige Körper ~ S. 205. 32386 3 622 52 ErxH, 205 ). Vgl. auch Anm.  siehe Gesamtregister.
0 183368 647290 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 6 flüssige Körper ~ S. 226. 33303 3 624 56 Diesen Zusammenhang erläutert L. im „Anhang zum sechsten Abschnitt“ des Erxleben. Im § 201. m. heißt es ( ErxH, 226 ): „Die anziehenden Kräfte siehe Gesamtregister.
0 183368 647284 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 7 Luft ~ S. 304. 33158 3 622 52 (ErxH, 205 siehe Gesamtregister.
0 183368 647290 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 7 Luft ~ S. 304. 33158 3 624 56 ErxH, 226 siehe Gesamtregister.
0 183368 647287 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 19v. 30657 3 624 55 NL VII Q 2, Bl. 19v siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Kochsalz ~ Auflösung in Wasser. 6289 3 304 1 lichtenberg 1 Saltz siehe Gesamtregister.
0 183368 647287 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik I ~ 532. 18693 3 624 55 Gamauf (1, 532 – 536) siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Kristallisation. 3317 3 304 11 lichtenberg Crystallisation. siehe Gesamtregister.
0 183368 647285 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Krystallisation. 18691 3 622 53 Gehler 2, 825 siehe Gesamtregister.
0 183368 647293 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Salze. 18694 3 624 58 Artikel „Salze“ in Gehler 3, 766 – 770 siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Luft, atmosphärische ~ Auflösung in Wasser. 20828 3 304 2 lichtenberg Lufft siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Luft, fixe ~ und Kalk. 20832 3 304 7 lichtenberg fixer Lufft siehe Gesamtregister.
0 183368 647287 Personenregister ~ Gmelin, Johann Friedrich ~ Schriften ~ Über einige baumähnliche Bildungen von metallischen Salzen (1779). 6847 3 623 55 Gmelin, Bildungen 1779 siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Niederschlagung (praecipitatio). 3930 3 304 10-13 lichtenberg Campher. 52 Crystallisation. 53 Präcipitation. 54 Dianen Baum siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Papinscher Topf. 3966 3 304 10 lichtenberg Papinianischer Topf siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Salze. 4206 3 304 18 lichtenberg wichtig Saltze. siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Salze ~ Definition. 20949 3 304 25-30 lichtenberg Der Philosoph erhebt sich über die Begriffe des ge | 10r meinen Lebens und nennt Saltz jeden­ Körper er sey fest oder flüssig oder selbst in Lufft Gestalt, der sich in Wasser und nicht in Oelen auflösen läßt und einen Geschmack hat, unmittelbar an die Zunge gebracht oder doch dem Wasser worin er aufgelöst ist, einen Geschmack giebt. siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Sättigung. 4212 3 304 3 lichtenberg Saturation siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Seife. 4349 3 304 6 lichtenberg Seife. siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Silberbaum (Dianenbaum, arbor Dianae, philosophischer Baum). 4374 3 304 13 lichtenberg Dianen Baum siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Silberbaum (Dianenbaum, arbor Dianae, philosophischer Baum). 4374 3 304 16 lichtenberg Dianen Baum siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Wärme ~ Auflösungen. 4766 3 304 10 lichtenberg Wärme siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Wasser ~ Lösungsmittel. 4831 3 304 1-2 lichtenberg Wasser Wasser siehe Gesamtregister.
0 183368 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 6: Anziehende Kraft der Fluida ~ 2 Silber-(Dianen-)bäume (Nr. 78). 20830 3 304 16 lichtenberg Dianen Baum siehe Gesamtregister.
0 183368 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 6: Anziehende Kraft der Fluida ~ Kampferauflösung (Nr. 371). 21525 3 304 10 lichtenberg Campher. siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Datierung ~ 1785 Juli 1. 20831 3 304 14 lichtenberg 1 Julii . siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Versuche (anziehende Kraft der Fluida) ~ Mischung von Wasser und Weingeist. 20822 3 304 15 lichtenberg Vermischen des Weingeistes mit dem Wasser. siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Versuche (anziehende Kraft der Fluida) ~ Silberbaum. 20829 3 304 16 lichtenberg Den Dianen Baum vorgezeigt. siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Kampfer ~ chemische Vegetation. 20833 3 304 10 lichtenberg Campher. siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Zucker ~ gehört zu den Salzen. 20948 3 304 32 lichtenberg Zucker ist ein wahres Saltz siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Kalk ~ Auflösung in kohlensäurehaltigem Wasser. 20835 3 304 7 lichtenberg Kalck siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Stein ~ Bedeutungen des nicht näher spezifizierten Begriffs. 20951 3 304 33-34 lichtenberg 1 Ein Chirurgus mit dem ich vom Stein spreche denckt eben so an seine Blasensteine, wie der gemeine Mann an siehe Gesamtregister.
0 183368 Sachregister ~ Blasenstein. 20953 3 304 34 lichtenberg Blasensteine siehe Gesamtregister.
0 183368 647284 Personenregister ~ Romieu, Jean-Baptiste ~ Schriften ~ Mémoire sur une nouvelle végétation chymique faite avec le camphre (1756) ~ Abhandlung von einer neuen mit dem Campher angestellten Vegetation (dt. 1772). 6168 3 622 52 Romieu, Abhandlung 1772 siehe Gesamtregister.
0 183368 647286 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791. 7300 3 623 54 Macquer, Wörterbuch 1 – 7, 1788 – 1791 siehe Gesamtregister.
0 183368 647280 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Seife. 18689 3 622 49 Macquer, Wörterbuch 6, 1790 siehe Gesamtregister.
0 183368 647283 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Papinianische Maschine. 18690 3 622 51 Macquer, Wörterbuch 4, 1789 siehe Gesamtregister.
0 183368 647287 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Dianenbaum. 18692 3 623 55 Macquer, Wörterbuch 2, 1789 siehe Gesamtregister.
0 183368 647293 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Salz. 19495 3 624 58 Macquer, Wörterbuch 5, 1790, 323 – 601 siehe Gesamtregister.
0 183368 647287 Personenregister ~ Wittekop, Jakob Heinrich ~ Schriften ~ Mitteilung an den Herausgeber [Crell] (1786). 7748 3 623 55 J. H. Wittekop Mitteilung 1786 siehe Gesamtregister.
183368
183368
183368
183368
183368528f87ef74d37478080577
183368528f87ef7812f547561357
183368528f87ef783b7181350380
183368528f87ef78588792618841
183372528f87f2c2980178994732
183381528f87f98eedc134441682
1446129029201

Abbildungen

Digitalisate

< 0183368330401handschriftVNat_3VII_F2_K3_08v-09r.jpg9r VII F 2, K 3, 9r >
01833683304801handschriftVNat_3VII_F2_K3_09v-10r.jpg9v VII F 2, K 3, 9v
018336833042601handschriftVNat_3VII_F2_K3_09v-10r.jpg10r VII F 2, K 3, 10r
Vorherige Seite Gehe zu
Seite
Nächste Seite
  • Impressum
  • Akademie der Wissenschaften zu Göttingen