Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 22

Band 4 - VIIa. Vom Schalle / Gründe der Musik - Heffte

200649
200651
4
0
1 Erfindungen Band I 4tes St. S. 455) )) ein gewendet,95 wogegen
2 HE. Huth mit Bescheidenheit disputirt. Er hat Versuche selbst
3 angestellt96 und bey a so wohl als b. Bleche angebracht, die den
4 Schall gehörig leiteten.97 HE. Huths Horn hatte inwendig 4' Dia-
5 meter, hatte unten bey a 2" und oben 8" Weite.98
6 Herr Huth hat das seinige nicht allein als als ein wircksames
7 Sprachrohr im Zimmer, sondern auch als ein gutes Höhr-Rohr
8 befunden (p. 87.) man konte auf eine Weite von 1500 Schritt in
9 freyem Felde noch sehr deutlich verstehen (88). Auch selbst
10 wenn man das große Mundstück abnahm, war die Stimme noch
11 auf 1200 bis 1300 Schritte gut hörbar.99 Alles war bey ihm |
12 22vschlecht zusammen gefügt, und that dem ungeachtet gute
13 Würckung; man kan also nicht wissen.100
14 Elliptische Einrichtung. Herrn Huths hat nach der langen Axe
15 27 Zoll und nach der kürtzern 8 Zoll. Es war vorzüglich die
16 Deutlichkeit, die dadurch befördert wurde.101
17 Meine Gedancken dabey. Kugel in der Kugel.102 Follis hydro-
18 staticus.103
19 Nr. 10VIII B, 14r104
20 14rGleichförmigkeit der Fortpflantzung
21 Bwellen.→ 12,17 – 13,29
22 HE. Huth macht keinen Gebrauch vom Hörröhr bey seinem
23 Telephon.105
24 mit der Nachwelt zu sprechen. Telegraphie
25 Fischer den Artickel Telephon nicht zu vergessen.106
26 Alexanders Horn.→ 21,18 – 22,2 NB.
27 Derham die Themse by Woolwich. 3" 
28 1142 → 19,5 – 6
29 Addison zu Simonetta bey Mayland ein Pistolen Schuß 56 mal
30 wiederholt.→ 19,3 – 4
31 Die Längen wachsen fast [wie] die Quadrate der Würcksamkeits
32 weite wenn die Würcksamkeitsweite = 1 : 2 so müssen die
33 Sprachrohre = 1 : 4 in der Länge seyn.107

Textkritischer Kommentar

22 4 – 5  Diameter]
22danach gestr. und war unt
textkritik 218950
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22 14  langen]
22für Lange
textkritik 218954
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22 24 – 26 
22am re. Rand
textkritik 218960
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

401 95 
401 Beckmann (Sprachrohr 1782, 459 f.) meinte vor allem, daß in dem von Kircher mitgeteilten Text nur steht, Alexander habe das Heer durch das Rohr zusammengerufen, jedoch nicht, daß er durch das Rohr gespro­chen habe, und daß kein nach der Zeichnung Kirchers „verfertigtes Werk­zeug zum Sprechen dienen könte.“ Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 75) hielt dagegen, daß Beckmann das von Kircher angeführte Buch des Aristo­teles nicht selbst gesehen habe und das von Kircher gebrauchte mehrdeutige Wort „convocare“ sowohl „[…] für als gegen das Sprechen durch das ge­dachte Horn einen Beweis abgeben […]“ könne. Huth (ebd., 80 f.) läßt die Sache unentschieden. Einerseits könne ein Urteil nur mit Hilfe eines voll­kommenen Nachbaus des bei Kircher dargestellten Instruments erfolgen, der zwar möglich, aber noch von niemandem ausgeführt worden sei. Ande­rerseits sei unsicher, ob die von Kircher veröffentlichte Zeichnung über­haupt das originale Instrument korrekt darstellt.
anmerkung 218947
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401 96 
401 Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 84 f.) hat sich von einem Klemp­ner aus weichem Eisenblech ein Rohr „nach Art des so genannten Horns Alexanders des Großen“ anfertigen lassen, jedoch so, daß es zur Erleich­terung des Transports aus mehreren Teilen gebildet war, die zusammen­gesteckt werden mußten.
anmerkung 218948
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401 97 
401Es sind „elastische Schall Bleche von sehr dünnem Messing“, deren Zweck Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 85 f. und Fig. 14) wie folgt erklärt: „Die Schall-Bleche in dem kleinern Mittelstücke [g d und g i] dienen, die durch das Mundrohr eingesprochenen Schall Strahlen besser und gleich­förmiger in die Hörner zu beiden Seiten hinein zu reflectiren; und die Schall-Bleche in dem größern Mittelstücke fangen die aus den Hörnern von jeder Seite kommenden Schall-Reflexionen so auf, daß sie nun durch die Bleche, ohne sich gegenseitig zu hindern, gerade heraus durch die Mündung h und durch das Mündungsstück hk reflectiret werden.”|
402Bild im Text
anmerkung 218949
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402 98 
402 Vgl. Lambert, Abhandlung 1796, 85.
anmerkung 218951
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402 99 
402 Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 87 f.) hat das Rohr im Zimmer auch als Hörrohr brauchbar gefunden. Die angegebene Distanz betrifft aber die Wirksamkeit als Sprachrohr im Freien.
anmerkung 218952
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402 100 
402 Als technische Mängel seines „Sprachringes“ führt Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 88 – 90) neben der Konstruktion aus ineinander zu steckenden Einzelteilen das weniger geeignete Material (Eisenblech statt des für Alexanders Horn angenommenen Bronzegusses) und die verhältnis­mäßig geringere Dimension an. Da er trotzdem eine Reichweite von 1500 Schritt erzielt hatte, hielt Huth die größere Wirksamkeit eines vollkomme­nen und entsprechend dimensionierten Instruments für nicht ausgeschlossen. Andererseits sei auch die von Kircher angegebene Reichweite (Bild im Text Meilen oder 27000 Schritt) nicht über jeden Zweifel erhaben, solange eine Prüfung des Manuskripts in der vatikanischen Bibliothek ausstand.
anmerkung 218953
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402 101 
402L. faßt den zweiten Zusatz „Erfahrungen über ein Sprachrohr von elliptischer Form“ von Huth (Lambert, Abhandlung 1796, 91 – 93) zusammen. Die Form des Instruments, das sich Huth für seine Versuche hatte anfertigen lassen, bildet er auf Taf. II, Fig. 17 ab.Bild im Text |
403
anmerkung 218955
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403 102 
403L. im Sudelbuch (L 840): „Bey Herrn Huths Betrachtungen über Alexanders Horn, ist mir eingefallen ob es nicht gut wäre dem Gantzen die Form von Kugeln zu geben, deren eine in der andern steckt. Oder vielleicht noch besser, wenn dem innern Körper eine Form gegeben würde, die zugleich das Aus- und Einstrohmen der Schallstrahlen beförderte z. Beispiel ungefahr so: Bild im TextA und B waren gantz von Kupfer gearbeitete Körper. A völlig hohl und geschlossen, würde durch Bleche mit der aussen Kugel in eine ihr parallele Lage frey erhalten ja die innere Kugel könnte auch an ein[er] Stange hängen, und die Aussere durch eine Spalte in sie herein geschoben und durch Charnier angeschlossen werden. (wie das Mundstück. <)> Ich verstehe mich) Ich solte dencken, daß eine solche Einrichtung den Schall sehr verstärckt weit durch D verbreiten müßte. Die innere Kugel müßte zum wenigsten 4 bis 5 Fuß im Durchmesser haben.“
anmerkung 218956
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403 103 
403 Vgl. VNat 3, 593 (d. i. Anm. 4 zu ebd. 266,29). Der Follis hydro­staticus ist eine Art hydraulischer Presse.
anmerkung 218957
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403 104 
403 Das Blatt enthält eine Sammlung von Notizen, die L. offenbar zu verschiedenen Zeiten aufgeschrieben hat, und die im folgenden nach der Zugehörigkeit zu den Gebieten „Schall“ und „Musik“ geordnet wiederge­geben werden. In der Handschrift steht oben links der Text von 22,20 – 23, rechts daneben die Rechnung von 23,1 – 12 und am äußeren rechten Rand die Marginalie 22,24 – 26. Unter diesem Abschnitt folgen in ganzer Blatt­breite zuerst die Tonleiter 23,13, dann der Text 22,27 – 33 und mit einigem Abstand die Rechnung 23,14 – 18.
anmerkung 218958
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403 105 
403 Notiz zu dem dritten Zusatz von Huth (Lambert, Abhandlung 1765, 94 – 128) „Ueber die Anwendung der Sprach-Röhre zur Telegraphie“. An Stelle des damals bereits erprobten optischen Telegraphen nach Claude Chappe schlägt Huth die Verwendung von Sprachrohren vor. Da gespro­chene Zeichen übermittelt werden sollen, will Huth (ebd. 109) die Einrich­tung einen „Telephon, oder Fernsprecher“ nennen „und so den Telephon von dem Telegraphen“ unterscheiden. Um die Nachrichten über weite Ent­fernungen senden zu können, soll ein Netz von mit Sprachrohren verse­henen Stationen eingerichtet werden. Da Huth das von ihm gebaute Sprachrohr auch als Hörrohr tauglich befunden hat, vgl. Nr. 9 (22,6 – 8), schlägt L. den doppelten Gebrauch vor, um die Distanzen zwischen den Telephonstationen zu verkürzen. Er bedenkt nicht, daß die Telephonisten mit der Ankunft von Nachrichten aus verschiedenen Richtungen rechnen mußten und das Hörrohr nur einen gerichteten Empfang erlaubte.
anmerkung 218959
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403 106 
403 J. C. Fischer (Bw 4, Nr. 2775) hat sich am 18. August 1797 an L. mit der Bitte um Vermittlung eines Verlegers für sein physikalisches Wörterbuch gewendet. Der erste Band des Wörterbuchs erscheint im |
404folgenden Jahr bei Dieterich in Göttingen und wird von L. (Fischer, Wörterbuch, Rez. Lichtenberg 1798) sehr wohlwollend rezensiert. Einem Dankbrief Fischers (Bw 4, Nr. 2934) ist zu entnehmen, daß L. mit dem Ver­fasser korrespondiert hat. In einem dieser nicht nachgewiesenen Briefe könnte L. Fischer die Aufnahme eines Artikels „Telephon“ in sein Wörter­buch empfohlen haben. Der Begriff ist jedoch weder in dem entsprechenden Band noch im Register (Fischer, Wörterbuch 5, 1804, und Wörterbuch 7, 1806) enthalten.
anmerkung 218961
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404 107 
404 Das entspricht etwa den Angaben, die Lambert (Instrumens 1763, 112 f.) für die Mantellinien von Sprachrohren in der Form gerader Kegel­stümpfe macht. Für ein Sprachrohr, das eine unverstärkt 400 Fuß (130 m) weit reichende menschliche Stimme bis auf 10000 Fuß (3,25 km) tragen soll, beträgt die Mantellinie 221,5 Zoll (599,6 cm). Soll die gleiche Stimme nur auf 5000 Fuß (1,625 km) hörbar sein, ist die Mantellinie 52 Zoll (140,8 cm) lang.
anmerkung 218962
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200650 744520 Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2775 von Fischer. 19250 4 403 106 Bw 4, Nr. 2775 siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2934 von Fischer. 19251 4 404 106 Bw 4, Nr. 2934 siehe Gesamtregister.
0 200650 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII B ~ Bl. 14. 30336 4 22 20 14r siehe Gesamtregister.
0 200650 744515 Verweise ~ Sudelbücher ~ L 840. 19249 4 403 102 Sudelbuch (L 840) siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Follis hydrostaticus. 2874 4 22 17-18 lichtenberg Follis hydro- staticus . siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Personenregister ~ Dieterich, Johann Christian ~ verlegt ~ Fischer, Physikalisches Wörterbuch. 22632 4 404 106 Dieterich siehe Gesamtregister.
0 200650 744516 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 5 Hydrostatik. 18701 4 403 103 VzN 3, 593 (d. i. Anm. 4 zu ebd. 266,29) siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Hörrohr. 3103 4 22 22 lichtenberg Hörröhr siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ London ~ Woolwich. 22601 4 22 27 lichtenberg Woolwich siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Schall ~ Ausbreitung. 4232 4 22 20 lichtenberg Gleich förmigkeit der Fortpflantzung siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Schall ~ Wellen ~ Vergleich mit Wasserwellen. 22550 4 22 21 lichtenberg B wellen. siehe Gesamtregister.
0 200650 744518 Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Sur quelques instrumens acoustiques (1763) ~ Abhandlung über einige akustische Instrumente (dt. von G. Huth 1796). 8781 4 403 105 Lambert, Abhandlung 1765 siehe Gesamtregister.
0 200650 Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Sur quelques instrumens acoustiques (1763) ~ Abhandlung über einige akustische Instrumente (dt. von G. Huth 1796) ~ Exzerpt. 22624 4 22 1-16 lichtenberg 1 Erfindungen Band I 4 tes St. S. 455)  ) ) ein gewendet, 95 wogegen HE. Huth mit Bescheidenheit disputirt. Er hat Versuche selbst angestellt 96 und bey a so wohl als b . Bleche angebracht, die den Schall gehörig leiteten. 97 HE. Huths Horn hatte inwendig 4 ' Dia- meter, hatte unten bey a 2 " und oben 8 " Weite. 98 Herr Huth hat das seinige nicht allein als als ein wircksames Sprachrohr im Zimmer, sondern auch als ein gutes Höhr-Rohr befunden ( p . 87.) man konte auf eine Weite von 1500 Schritt in freyem Felde noch sehr deutlich verstehen (88). Auch selbst wenn man das große Mundstück abnahm, war die Stimme noch auf 1200 bis 1300 Schritte gut hörbar. 99 Alles war bey ihm  | 22v schlecht zusammen gefügt, und that dem ungeachtet gute Würckung; man kan also nicht wissen. 100 Elliptische Einrichtung. Herrn Huths hat nach der langen Axe 27 Zoll und nach der kürtzern 8 Zoll. Es war vorzüglich die Deutlichkeit, die dadurch befördert wurde. 101 siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Sprachrohr. 4446 4 22 33 lichtenberg Sprachrohre siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Sprachrohr ~ Horn des Alexander. 22620 4 22 26 lichtenberg Alexanders Horn . siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Rezensionen ~ [1798] Fischer, Physikalisches Wörterbuch 1 (1798). 8360 4 404 106 L siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief von ~ J.C. Fischer. 22630 4 403-404 106 an L. Dankbrief Fischers siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Sachregister ~ Datierung ~ 1797 August 18. 22629 4 403 106 18. August 1797 siehe Gesamtregister.
0 200650 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Gedanken über das Horn des Alexander. 22625 4 22 17 lichtenberg Meine Gedancken dabey. Kugel in der Kugel. siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Mailand ~ Villa Simonetta. 22599 4 22 29 lichtenberg Simonetta bey Mayland siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Telephon. 22627 4 22 23 lichtenberg Telephon siehe Gesamtregister.
0 200650 Sachregister ~ Themse. 22600 4 22 27 lichtenberg Themse siehe Gesamtregister.
0 200650 Personenregister ~ Derham, William ~ Echo. 22626 4 22 27 lichtenberg Derham siehe Gesamtregister.
0 200650 Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827). 6770 4 22 25 lichtenberg Fischer siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827). 6770 4 403 106 physikalisches Wörterbuch siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827) ~ 1: 1798 ~ GGA-Rezension 1798. 17628 4 404 106 Fischer, Wörterbuch, Rez. Lichtenberg 1798 siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827) ~ 5: 1804. 8363 4 404 106 Fischer, Wörterbuch 5, 1804 siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1798–1827) ~ 7: 1806. 8364 4 404 106 Fischer, Wörterbuch 7, 1806 siehe Gesamtregister.
0 200650 744520 Personenregister ~ Fischer, Johann Carl ~ Brief an L.. 22631 4 403-404 106 J. C. Fischer Fischers siehe Gesamtregister.
0 200650 Personenregister ~ Addison, Joseph ~ Echo. 22597 4 22 29 lichtenberg Addison siehe Gesamtregister.
0 200650 Personenregister ~ Beiträge zur Geschichte der Erfindungen (1780–1805), hrsg. von J. Beckmann ~ Sprachrohr (1782). 7890 4 22 1 1 Erfindungen Band I 4 tes St. S. 455)  ) ) siehe Gesamtregister.
0 200650 744518 Personenregister ~ Chappe, Claude ~ Telegraphie. 22628 4 403 105 Claude Chappe siehe Gesamtregister.
0 200650 Personenregister ~ Huth, Gottfried ~ Übersetzer ~ [1796] Lambert, Sur quelques instrumens acoustiques (1763). 16282 4 22 2 lichtenberg Huth siehe Gesamtregister.
0 200650 Personenregister ~ Huth, Gottfried ~ Sprachrohr. 22623 4 22 2-16 lichtenberg Er hat Versuche selbst angestellt 96 und bey a so wohl als b . Bleche angebracht, die den Schall gehörig leiteten. 97 HE. Huths Horn hatte inwendig 4 ' Dia- meter, hatte unten bey a 2 " und oben 8 " Weite. 98 Herr Huth hat das seinige nicht allein als als ein wircksames Sprachrohr im Zimmer, sondern auch als ein gutes Höhr-Rohr befunden ( p . 87.) man konte auf eine Weite von 1500 Schritt in freyem Felde noch sehr deutlich verstehen (88). Auch selbst wenn man das große Mundstück abnahm, war die Stimme noch auf 1200 bis 1300 Schritte gut hörbar. 99 Alles war bey ihm  | 22v schlecht zusammen gefügt, und that dem ungeachtet gute Würckung; man kan also nicht wissen. 100 Elliptische Einrichtung. Herrn Huths hat nach der langen Axe 27 Zoll und nach der kürtzern 8 Zoll. Es war vorzüglich die Deutlichkeit, die dadurch befördert wurde. 101 siehe Gesamtregister.
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20065052cefc51d668d098487217
20065052cefc51d68ee897673975
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20065052cefc51dd9ab963219158
20064952cefc5050798184961275
1452685461772

Abbildungen

Digitalisate

020065042200handschriftVNat_422r VIII B, 22r
02006504221201handschriftVNat_422v VIII B, 22v
02006504222001handschriftVNat_4VIII_B_14r.jpg14r VIII B, 14r
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