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widerlegen, die glauben, „daß in der Lehre vom Sehen, dem
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Lichte und den Farben, seit Newtons Zeiten, wenig oder nichts
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Bearbeiter Klügel) angeführten Fortschritten und Weiterungen in
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der Optik sind im folgenden nur die herausgegriffen, die (mit
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Ausnahme der Photometrie) in Lichtenbergs ‚Büchelgen‘ oder
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‚Hefften‘ ihren Niederschlag gefunden haben:
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1. Die weiterführenden Arbeiten über die Phosphoreszenz.
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2. Die Lichttheorie von Euler. 3. Die Reflexion. 4. Die Farb-
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systeme von Tobias Mayer und Lambert. 5. Die Fortschritte in
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der Theorie des Sehens. Porterfield und Smith. 6. Die Erfindung
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der achromatischen (Dollondschen) Fernrohre und die Verbes-
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serung der Spiegelteleskope durch William Herschel. 7. Die
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Fortführung der Newtonschen Beugungsexperimente durch
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Maraldi und LeCat. 8. Die photometrischen Messungen von
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Bouguer und Lambert.
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1. Phosphoreszenz. Es existiert lediglich ein Auszug aus dem
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Artikel „Phosphores pierreux“ von Macquers ‚Wörterbuch‘
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(Nr. 1). Es geht um ein spezielles Problem bei den sogenannten
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corpora lucem bibentia, den lichteinsaugenden Körpern, ver-
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bunden mit einem Hinweis auf einschlägige Literatur.
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2. Eulers Theorie des Lichtes und der Farben ist eine aus den
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Vorstellungen über den Schall entwickelte Vibrations-Theorie
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des Lichtes; ein Versuch, „das Auge zum Ohr für das Licht zu
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seiner Kritik an der Korpuskulartheorie der Newtonianer war
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seit 1763 dem gebildeten Publikum in den ‚Briefen an eine
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Vorstellungen, welche sich so scharfsinnige Männer wie Newton
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und Euler gemacht haben“, schreibt Lambert, „zur Erklärung
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der meisten Erscheinungen angewandt werden können, und
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wenn die Euler’sche Hypothese mit der Natur der Sache am
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meisten in Einklang zu stehen scheint, so lässt sich doch be-
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dauerlicher Weise noch keine von beiden als Princip verwenden,
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welches zur Auffindung neuer Erscheinungen führen könnte.“