Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 73

Band 4 - VIII. Vom Lichte - Heffte

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0
1 Theile eines physischen Puncktes zugleich leuchten, und daß nur
2 [bricht ab]
3 [‡] NB.
4 Der 3te ist wieder unerheblich das kugelförmige Netz, es wird
5 leicht genug zurückgeworfen, und viele Körper sind ja deswegen
6 auch nicht durchsichtig.154 Und wie gehen denn die Theile des
7 Magnets durch Glas
8 Wollen wir dann annehmen
9 Die Refraction ist sehr für das Newtonische System. Nach New-
10 ton wird der Strahl angezogen und im Medio beschleunigt, da es
11 aber beym herausfahren, eben so sehr retardirt, so komt der
12 Strahl sich selbst wieder parallel.155
13 Das eintzige ist, was ist das für eine Krafft, die das Licht aus der
14 Sonne schnellt. Ja lieber Himmel was ist das für eine Krafft die
15 die Magnetische Materie aus dem Magneten schnellt, was ist die
16 Schweerkrafft, was schnellt die heraus? Elecktricität im Drat.
17 Meilen weit.156 |
18 4rUeber Eulers Theorie(143)
19 Huygens hat schon etwas ähnliches in s. Traité de la lumiere à
20 Leide 1690. 4to 157 HE. Klügel urtheilt davon, es erfordere mehr
21 Mühe das Werck zu verstehen, als das gantze werth ist.158
22 Durch diese Hypothese wird freylich allerley sehr leicht erklärt.
23 Das Licht kommt nunmehr zu uns, als wie der Schall von einer
24 Sayte durch die Lufft. Es reimt sich sehr gut mit der allmählichen
25 Fortpflantzung des Lichts. Allein hier ereignet sich eine Schwie-
26 rigkeit die einen wohl bewegen kan die Sache aufzugeben. Wir
27 hören nicht blos einen Knall in einer Graden Linie, sondern auch
28 in krummen, aber wir sehen nur in Graden Linien. Wenn jemand
29 auf der Wehnder Strase eine Pistole losschösse, so würden wir es
30 hier hören ob wir gleich die Person nicht sähen. Dieses Exempel
31 ist aber noch schwach gewählt, denn dieses kan Euler noch
32 durch Reflexion erklären, auch wenn im Reithauß eine Pistole
33 losgeschossen würde pp. Dieses erklärt sich durch Durchsich-

Textkritischer Kommentar

72 35 – 73,1  hierbey … nur]
72erg.
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73 6 – 7  Und … Glas]
73erg.
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73 9 – 12  Die … ]
73am Rand erg. und gestr. daß das Licht v nicht in graden Linien gehen könne. ist garnichts werth. es geht nicht in graden Linien
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73 10  Medio]
73für Fluido
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73 13 – 17 
73erg.
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73 24  reimt]
73für †††
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73 28 – 29  jemand … eine]
73für man vor dem Geismar Thor eine
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73 29  losschösse]
73für losschießt
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73 31  aber noch]
73erg.
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

454 (143) 
454 Euler erörtert seine Theorie des Lichts zum ersten Male 1746 in der ‚Nova theoria lucis et colorum‘, von der vier Jahre später im sechsten Ban­de des Hamburgischen Magazins ein umfangreicherer Auszug von Kästners Hand zu finden ist (Kästner, Auszug 1750). Als im Jahre 1768 die in den Jahren 1760 bis 1762 verfaßten ‚Lettres à une Princesse d’Allemagne‘ (,Briefe an eine deutsche Prinzessin‘) erscheinen, kann sich auch das gebil­dete Publikum über Eulers Vorstellungen vom Licht unterrichten: die Briefe 17 bis 32 sind Fragen der Optik gewidmet, und zwar 17 bis 27 der Theorie des Lichts im allgemeinen, 28 bis 32 speziell den Farben. – Um die Ausbrei­tung des Lichts zu erklären, postuliert Euler eine äußerst feine und ela­stische Materie, den Aether, der alle Räume durchdringt. So wie durch Erschütterung der Luft der Schall hervorgebracht wird, so durch Erschüt­|
455terung des Aethers die Lichtstrahlen. „Es ist demnach das Licht nichts an­ders als eine Bewegung oder Erschütterung in den kleinsten Theilen des Aethers“. (20. Brief; Briefe 1, 1769, 65.) Diese Bewegung geht sehr rasch vor sich, es sind viele tausend Erschütterungen pro Sekunde. Euler ver­gleicht die selbstleuchtenden Körper mit gespielten Musikinstrumenten, die dunklen mit gespannten Saiten, die nur durch Resonanz erklingen. Der Skala der Töne entspricht diejenige der Farben, „so daß in Ansehung des Gesichts die Farben eben das sind, was die hohen und tiefen Töne in Ansehung des Gehörs.“ (27. Brief; ebd., 92.) Hauptverdienst Eulers ist es, daß er den Lichtwellen in Analogie zu den Schallwellen eine Periodizität zuweist und postuliert, daß die Farbe bei den Lichtwellen ebenso von der Frequenz bestimmt wird, wie bei den Schallwellen die Tonhöhe.
anmerkung 219367
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457 154 
457 Erxlebens dritter Einwand gegen das „systema emanationis“ lautet (ErxH, 342 f.), „daß die durchsichtigen Körper nach allen Richtungen in geraden Linien durchbohrt seyn müßten, wenn diese Hypothese Statt finden sollte, welches doch ganz unmöglich scheint“. – Was aber meint L. mit „das kugelförmige Netz“? Lesages Struktur der Materie? – NB. In der sechsten Auflage der Erxlebenschen Naturlehre hat L. in einem Zusatz zum § 308 seine Argumente gegen Erxleben zusammengefaßt (Erx6, 274 f.): „Alle Einwürfe, die der Hr. Verf. hier und in den folgenden §§ gegen die Lehre Newtons beybringt, sind von gar keinem Belang, wie er hier und da bey einigen in der Folge selbst zu fühlen scheint. Man sehe z. B. was er §. 313 am Ende, §. 325, §. 368, §. 375, und vorzüglich §. 379 in der Note sagt. Das Vibrations-System reicht, vermittelst einiger Hülfsfictionen zwar hin zu erklären wie Helle, Hellheit so entstehen kann wie wir sie bemerken, |
458 (und aus diesem Gesichtspunkt ist das Licht bisher fast einzig betrachtet worden) aber nicht, ohne Fictionen mit Fictionen zu häufen und allen Weg der Analogie gänzlich zu verlassen, wie so viele andre Würkungen des Lichts statt finden können. So ließe sich der Geruch der Schwefellebern sehr gut durch Vibrationen erklären, aber nicht die übrigen Einwirkungen dieser Schwingungen z. B. auf die Auflösungen der Metalle. Man darf mit Zuver­lässigkeit behaupten, daß, seitdem man angefangen hat das Licht als Körper mit allen seinen Affinitäten zu betrachten, verbunden mit seiner Geschwin­digkeit, endlich ein Tag in den dunkelsten Gegenden der Physik zu däm­mern angefangen hat. Hiermit wird aber nicht geläugnet, daß auch diese Vorstellungsart noch ihre Schwierigkeiten habe, und daß wir überhaupt noch weit entfernt sind die Natur des Lichts deutlich zu erkennen, und aus subjektiven Ursachen vielleicht nie ganz erkennen werden. L.“
anmerkung 219393
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458 155 
458 Die Lichtkorpuskeln bewegen sich innerhalb eines homogenen Me­diums – zum Beispiel in der Luft – geradlinig-gleichförmig. An der Grenze zu einem anderen Medium – zum Beispiel zu Glas – erfahren sie eine konstante Kraft, die senkrecht zur Grenzlinie zwischen den beiden Medien gerichtet ist. Innerhalb eines schmalen Bereiches – ein wenig vor und ein wenig nach der Grenze – werden die Korpuskeln durch die anziehende Kraft beschleunigt und bewegen sich auf einer gekrümmten Bahn. Wenn sie tief genug in das andere Medium eingedrungen sind, heben die Anzie­hungskräfte einander im Mittel auf, und die Lichtkorpuskeln setzen ihren Weg geradlinig-gleichförmig fort, und zwar mit der Geschwindigkeit, die sie am Ende der Beschleunigung erreicht haben. Newton demonstriert das in den ‚Principia‘. Dort handelt er in Abschnitt 14 am Ende von Buch I „Über die Bewegung sehr kleiner Körper, die von Zentripetalkräften angetrieben werden, die zu den einzelnen Teilen irgendeines großen Körpers hin gerichtet sind“ (Newton, Prinzipien 1999, 235). Dort beweist er unter der Voraussetzung, daß diese Kräfte senkrecht gegen die Grenzfläche des großen Körpers wirken, daß der Sinus des Winkels, unter dem ein solch kleiner Körper auf den großen Körper auftrifft, zum Sinus des Winkels, unter dem er in den großen Körper eintritt (und seinen Weg fortsetzt), in einem konstanten Verhältnis steht (Prop. 94); ferner, daß die Geschwin­digkeit mit der er auftrifft, sich zur Geschwindigkeit mit der er eintritt, verhält wie der Sinus des Eintrittswinkels zum Sinus des Auftreffwinkels (Prop. 95). In Prop. 96 endlich leitet er das Reflexionsgesetz unter der Voraussetzung ab, daß „die Bewegung vor dem Einfall schneller als danach ist“. Im anschließenden Scholium heißt es (ebd., 237): „Von diesen An­ziehungen sind die Reflexionen und Brechungen des Lichtes nicht sehr verschieden, die ja gemäß eines gegebenen Verhältnisses der Sekanten statt­finden, wie Snell herausgefunden hat, und folglich auch gemäß eines gegebenen Verhältnisses der Sinusse, wie Descartes gezeigt hat.“
anmerkung 219397
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458 156 
458 Zur Ausbreitungsgeschwindigkeit der Elektrizität vgl. Kapitel X, S. 283,9 – 16 und die zugehörigen Anm. 215 f., S. 679. |
459
anmerkung 219399
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459 157 
459 In Huygens’ Theorie besteht das Licht in der Bewegung einer von ihm Äther genannten Materie. Dieser Äther besteht aus einander berüh­renden, äußerst elastischen Partikeln. Die Licht genannte Erregung wird durch Stoßprozesse ausgelöst und pflanzt sich in Form elastischer sphäri­scher Wellen fort. Huygens sagt aber deutlich (Traité 1690, 15): „Mais comme les percussions au centre de ces ondes n’ont point de suite reglée, aussi ne faut il pas s’imaginer que les ondes mesmes s’entresuivent par des distances égales“. Die Wellen haben also keine Periodizität (Frequenz), und damit fehlt ein wichtiges Bestimmungsstück der Wellentheorie. Huygens stützt seine Theorie auf die Phänomene der Doppelbrechung, und erprobt sie am Kalkspat; von Farbe dagegen ist nur im Vorwort seines „Traité“ die Rede; dort nennt er bei den Themen, die er nicht behandeln wird, aus­drücklich (ebd., III): „tout ce qui regarde les Couleurs; en quoy personne jusqu’ici ne peut se vanter d’avoir reussi“.
anmerkung 219400
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459 158 
459 In einer Fußnote zu seiner Übersetzung von Priestley bemerkt Klügel zu Huygens ‚Traité‘ (Priestley, Geschichte 2, 1776, 259): „Es gehöret aber nicht wenig Mühe dazu, seine Einbildungskraft der Hugenianischen gleich­förmig zu machen, mehr als die ganze Sache werth ist“.
anmerkung 219401
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200702 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII D 2 ~ Bl. 4. 30353 4 73 18 4r siehe Gesamtregister.
0 200702 744952 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 8 Optik ~ S. 342. 33192 4 457 154 Erxlebens dritter Einwand gegen das „systema emanationis“ lautet ( ErxH, 342 f. ), „daß die durchsichtigen Körper nach allen Richtungen in geraden Linien durchbohrt seyn müßten, wenn diese Hypothese Statt finden sollte, welches doch ganz unmöglich scheint“. – Was aber meint L. mit „das kugelförmige Netz“? siehe Gesamtregister.
0 200702 744958 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 4: Experimentalphysik II ~ Kap. 10 Elektrizität. 19360 4 458 156 Kapitel X siehe Gesamtregister.
0 200702 744952 Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (61794). 6726 4 457 154 Erx 6 siehe Gesamtregister.
0 200702 744926 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.). 5169 4 454 143 ‚Lettres à une Princesse d’Allemagne‘ siehe Gesamtregister.
0 200702 744926 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.). 5170 4 454 143 Briefe an eine deutsche Prinzessin siehe Gesamtregister.
0 200702 744926 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Opuscula varii argumenti (1746–1751) ~ Nova theoria lucis et colorum (1746). 8321 4 454 143 ‚Nova theoria lucis et colorum‘ siehe Gesamtregister.
0 200702 744926 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Opuscula varii argumenti (1746–1751) ~ Nova theoria lucis et colorum (1746) ~ dt. Auszug 1750. 12272 4 454 143 Kästner, Auszug 1750 siehe Gesamtregister.
0 200702 Sachregister ~ Licht ~ Theorie ~ Korpuskularhypothese (Newton) ~ Diskussion. 22760 4 73 1-17 lichtenberg 1 Theile eines physischen Puncktes zugleich leuchten, und daß nur [ bricht ab ] [ ‡ ] NB. Der 3 te ist wieder unerheblich das kugelförmige Netz, es wird leicht genug zurückgeworfen, und viele Körper sind ja deswegen auch nicht durchsichtig. 154 Und wie gehen denn die Theile des Magnets durch Glas Wollen wir dann annehmen Die Refraction ist sehr für das Newtonische System. Nach New- ton wird der Strahl angezogen und im Medio beschleunigt, da es aber beym herausfahren, eben so sehr retardirt, so komt der Strahl sich selbst wieder parallel. 155 Das eintzige ist, was ist das für eine Krafft, die das Licht aus der Sonne schnellt. Ja lieber Himmel was ist das für eine Krafft die die Magnetische Materie aus dem Magneten schnellt, was ist die Schweerkrafft, was schnellt die heraus? Elecktricität im Drat. Meilen weit siehe Gesamtregister.
0 200702 Sachregister ~ Licht ~ Theorie ~ Wellenhypothese (Euler) ~ Diskussion. 22762 4 73 22-33 lichtenberg 1 Durch diese Hypothese wird freylich allerley sehr leicht erklärt. Das Licht kommt nunmehr zu uns, als wie der Schall von einer Sayte durch die Lufft. Es reimt sich sehr gut mit der allmählichen Fortpflantzung des Lichts. Allein hier ereignet sich eine Schwie- rigkeit die einen wohl bewegen kan die Sache aufzugeben. Wir hören nicht blos einen Knall in einer Graden Linie, sondern auch in krummen, aber wir sehen nur in Graden Linien. Wenn jemand auf der Wehnder Strase eine Pistole losschösse, so würden wir es hier hören ob wir gleich die Person nicht sähen. Dieses Exempel ist aber noch schwach gewählt, denn dieses kan Euler noch durch Reflexion erklären, auch wenn im Reithauß eine Pistole losgeschossen würde pp . Dieses erklärt sich durch Durchsich- siehe Gesamtregister.
0 200702 Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Schriften ~ Traité de la lumière (1690). 7018 4 73 19-20 lichtenberg Huygens hat schon etwas ähnliches in s. Traité de la lumiere à Leide 1690 . 4 to siehe Gesamtregister.
0 200702 744960 Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Schriften ~ Traité de la lumière (1690). 7018 4 459 158 Huygens ‚Traité siehe Gesamtregister.
0 200702 Personenregister ~ Huygens, Christiaan ~ Theorie des Lichts. 22764 4 73 19 lichtenberg Huygens siehe Gesamtregister.
0 200702 Sachregister ~ Schall ~ Ausbreitung ~ Argument gegen Wellennatur des Lichts. 22706 4 73 23-33 lichtenberg 1 Das Licht kommt nunmehr zu uns, als wie der Schall von einer Sayte durch die Lufft. Es reimt sich sehr gut mit der allmählichen Fortpflantzung des Lichts. Allein hier ereignet sich eine Schwie- rigkeit die einen wohl bewegen kan die Sache aufzugeben. Wir hören nicht blos einen Knall in einer Graden Linie, sondern auch in krummen, aber wir sehen nur in Graden Linien. Wenn jemand auf der Wehnder Strase eine Pistole losschösse, so würden wir es hier hören ob wir gleich die Person nicht sähen. Dieses Exempel ist aber noch schwach gewählt, denn dieses kan Euler noch durch Reflexion erklären, auch wenn im Reithauß eine Pistole losgeschossen würde pp . Dieses erklärt sich durch Durchsich- siehe Gesamtregister.
0 200702 Personenregister ~ Klügel, Georg Simon ~ Übersetzer ~ [1775–1776] Priestley, The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772). 18273 4 73 20 lichtenberg Klügel siehe Gesamtregister.
0 200702 744952 Personenregister ~ Lesage, George-Louis ~ Struktur der Materie. 22763 4 457 154 Lesages siehe Gesamtregister.
0 200702 744952 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 61794. 8312 4 457 154 L. siehe Gesamtregister.
0 200702 744956 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Philosophiae naturalis principia mathematica (1687) ~ Die Mathematischen Prinzipien der Physik (dt. von V. Schüller 1999). 7420 4 458 155 Newton, Prinzipien 1999 siehe Gesamtregister.
0 200702 Personenregister ~ Priestley, Joseph ~ Schriften ~ The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772) ~ Geschichte und gegenwärtiger Zustand der Optik (dt. von G.S. Klügel 1775–1776). 9162 4 73 20 lichtenberg HE. Klügel urtheilt davon siehe Gesamtregister.
20068352cefc99b3c3e556563034
20070052cefcd36e5f0707355010
1439898107231

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02007024731801handschriftVNat_4VIII_D2_04r.jpg4r VIII D 2, 4r
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