Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 75

Band 4 - VIII. Vom Lichte - Heffte

200703
200705
4
0
1 Das ausbreiten einer Drachme Lufft in Lufft vom Universo.
2 Schnelligkeit ist nichts, die Schwingungen sind auch Schnell, Zusam-
3 mendruck und Ausbreitung.
4 Refractio
5 Inflexio165
6 Solte auch die Betrachtung so gar unwichtig seyn, daß die Vibra-
7 tion des Aethers sich nicht durch alle Körper durch fortpflantzen.
8 Es giebt keine undurchhörbaren Körper Aber undurchsichtige in
9 Menge. Welches um so viel wichtiger ist, da der Aether bey an-
10 dern Betrachtungen des HE. Eulers, als die Körper durchdrin-
11 gend angenommen wird.166 Ja seine Magnetische Materie ist so
12 gar noch feiner als der Aether.167
13 Da der Ether sich frey bewegt durch alle Körper durch.
14 Inflexion
15 Chemische Verwandtschafften168
16 Dephlog. Lufft.
17 Grüne Farbe der Pflanzen169
18 Das Bleichen des Wachses170
19 Hornsilber. 2 aus der Salp.s. durch Kochsaltz nieder geschlagen.
20 weißer Kalck. geschmolzen Hornartig, in beyden Fällen wird es im
21 Sonnenlicht schwartz171 wäre es vibration so solte man [denken] so
22 müsten die vorigen [Zustände] wiederkehrn, wenn das Sonnen licht
23 nach ließe.172
24 [Bes]tucheffische Nerven Tinctur [Li]quor anodynos martialis [ist] gold-
25 gelb wird im Sonnen[li]cht, wie Wasser und stellt sich [im] Schatten
26 wieder her.173
27 Am Ende ist wohl hier das Beste gar nichts fest zu setzen. Es ist
28 nur allzu gewiß, daß wir die Natur des Lichts nicht kennen. Es
29 ist gut, daß man über die Gesetze eins ist, und also der Mathe-
30 maticker fortgehen kan, ohne sich im mindesten um diesen Streit
31 zu bekümmern.

Textkritischer Kommentar

75 1  einer Drachme]
75für der
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75 2  Schnelligkeit … Schnell]
75LB nachgez. L
textkritik 219417
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75 2 – 3  Zusammendruck … Ausbreitung]
75erg.
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75 4 – 5 
75LB nachgez. L
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75 21 – 23  wäre … ließe.]
75erg.
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

460 165 
460 Nicht nur die Refraktion, auch die Inflexion (Beugung) läßt sich nach L.s Ansicht durch die Korpuskular-Hypothese leichter erklären, als durch diejenige der Undulation bzw. Vibration. – Vgl. zur Inflexion (Beu­gung) die Anm. zu den Texten Nr. 13 – 15 .
anmerkung 219420
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460 166 
460 Euler erklärt den Aether im 19. Brief (Briefe 1, 1769, 61 f.) als „eine flüßige Materie wie die Luft, aber unendlich viel feiner und dünner; weil wir wissen, daß die himmlischen Körper sich in demselben frey bewegen, ohne einen Widerstand zu finden. Ohne Zweifel hat er auch eine Elasticität, durch die er sich bemüht, sich nach allen Seiten auszubreiten, und in die Räume zu dringen, die leer seyn könnten [...]. Kraft dieser Elasticität ist der Aether nicht bloß oben über unsrer Atmosphäre, sondern er durchdringt sie auch allenthalben; und schleicht sich auch in die Poros aller Körper ein, so daß er durch diese Poros frey hindurch geht.“
anmerkung 219421
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460 167 
460 Euler handelt vom Magnetismus in den Briefen 173 bis 186; im 177. behauptet er, (Briefe 3, 1773, 98): „der Magnetismus aber läßt sich nicht erklären, außer man nehme einen schnell bewegten Wirbel an, der die mag­netischen Körper durchdringt. Die Materie, woraus solche Wirbel bestehen, ist auch viel subtiler als der Aether, und durchstreicht ungehindert die Poren der Magnetsteine, die für den Aether selbst undurchdringlich sind. Nun ist |
461 diese magnetische Materie eben so in dem Aether zerstreut und mit ihm vermengt, als der Aether mit der gröbern Luft vermengt ist; oder wie der Aether die Poren der gröbern Luft einnimmt und erfüllt, eben so, kann man sagen, ist die magnetische Materie in den Poren des Aethers verschlossen.“
anmerkung 219422
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461 168 
461 „Verwandschaft, chymische, besondere Anziehung, Wahlanziehung der Stoffe, Affinitas, Attractio electiva Bergm[ann], Affinité. Mit diesen Namen belegen die Chymiker das allgemeine Phänomen, da sich die Stoffe in der Natur mit andern gleichartigen oder ungleichartigen Stoffen, unter günstigen Umständen, innig verbinden und vereinigen“ (Gehler 4, 473). Daß L. in diesem Zusammenhang mit dem Begriff der „chemischen Ver­wandschaft“ operiert, belegt, daß er sich der Ansicht der meisten Chemiker anschließt, von denen Gehler schreibt, daß sie „nicht nur eine Lichtmaterie annehmen, sondern auch dieselbe zu ihren besten Theorien, als ein wesent­liches Ingrediens, gebrauchen“. Wenn dies auch nur Hypothesen seien, so gäbe es doch „Erscheinungen, wobey das Licht Verwandschaften gegen andere Stoffe zu äussern, und Veränderungen in der Mischung und Zer­setzung der Körper hervorzubringen scheint, die man schwerlich einem bloßen Zittern des Aethers zuschreiben kan.“ (Gehler 2, 902 f.) Im An­schluß daran führt Gehler etwa dieselben Beispiele an, wie im folgenden L.. Das belegen auch Gamaufs ‚Erinnerungen‘, der an der entsprechenden Stel­le schreibt (GamN, 349): „Es ist ganz unverkennbar, daß das Licht bey sehr vielen Naturprozessen, als etwas körperliches mitwirkt. Wie in aller Welt könnte man den Einfluß des Sonnenlichtes z. B. auf die Pflanzen und auf das Hornsilber, und auf so viele andere Dinge mehr, nach der Euler­schen Theorie erklären!“
anmerkung 219423
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461 169 
461„Das Athmen der Gewächse hat der treffliche Priestley zuerst unter­sucht im Jahr 1773, dessen Beobachtungen über das Sauerstoffgas, welches die Pflanzen aushauchen, der berühmte I. Pringle der gelehrten Welt mitge­theilt hat. Im Sommer 1779 hat I. Ingenhouss Priestley’s Versuche wieder­holt, sie vervielfältigt, einen neuen Weg zur chemischen Pflanzenphysiologie eröffnet, und selbst den ersten Grund zu dieser Wissenschaft gelegt“ (Hum­boldt, Aphorismen 1794, 120 f.). – Ingenhouss war der Entdecker des später als Photosynthese bezeichneten Prozesses, bei dem grüne Pflanzen das Koh­lendioxid der Luft („fixe Luft“) mit Hilfe des Sonnenlichts zu Kohlenhydra­ten assimilieren:6 CO2 + 6 H2O + hν → C6H12O6 + 6 O2Bei diesem Prozeß geben die Pflanzen Sauerstoff („dephlogistisierte Luft“) ab, bei der Atmung dagegen verbrauchen sie Sauerstoff und erzeugen Koh­lendioxid. Beide Prozesse überlagern sich; bei Helligkeit überwiegt die Sauerstoff-, bei Dunkelheit die Kohlendioxidproduktion. Ausführlicher handelte L. von der Photosynthese im Abschnitt „Von der Luft“; vgl. VNat 3, 395 f.
anmerkung 219424
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461 170 
461 Das Bleichen (Entfärben) des gelben Bienenwachses im Sonnenlicht geschieht durch Photoreduktion. Die Zerstörung von pflanzlichen Farb­|
462stoffen durch das Licht ist für L. ein Beleg für die Körperlichkeit des Lichts. Vgl. dazu auch die folgende Anmerkung.
anmerkung 219425
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462 171 
462Aus der Lösung von salpetersaurem Silber wird durch Zusatz von Kochsalz das unlösliche Silberchlorid (Hornsilber) als käsig weißer Nieder­schlag ausgefällt (AgNO3 + NaCl → AgCl↓ + NaNO3). „Schmelzt man aber diesen Niederschlag mit aller möglichen Vorsicht, so nimmt er eine Gestalt an, welche dem zufolge, was alle Chymisten sagen, einige Aehnlichkeit mit dem Horne zeiget, daher es auch den Namen Hornsilber erhalten hat.“ (Macquer, Wörterbuch 3, 392 (Stichwort „Hornsilber“).) – Durch Lichtein­wirkung wird das Silberchlorid zu schwarzem Silber reduziert:2 AgCl + hν → 2 Ag + Cl2 (Photoreduktion)
anmerkung 219426
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462 172 
462 Vgl. Anm. 168.
anmerkung 219428
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462 173 
462Die Tinktur ist nach Aleksej Petrovič Bestušev-Rjumin (1693 – 1766) benannt, der sie 1725 als alchemistisches Geheimmittel gegen Nervenleiden herstellte. (Der zweite Name „Liquor anodynos martialis“ bedeutet „schmerzstillendes Eisenwasser“.) Sie ist eine goldgelbe, ätherisch-alkoho­lische Lösung von Ferrichlorid, die durch Photoreaktion im Sonnenlicht entfärbt wird:1. FeCl3 + hν → FeCl2 + Cl2. Cl + C2H5–O–C2H5 → C2H5OH + C2H5ClIm Dunkeln wird das Ferrochlorid wieder zu Ferrichlorid oxidiert und die goldgelbe Farbe wiederhergestellt. – Von den wunderbaren medizini­schen Wirkungen der Tinktur berichtet Johann Gottlieb Georgi (Nachricht 1781); was man zu L.s Zeiten von den chemischen Zusammenhängen wußte, erklärt Martin Heinrich Klaproth (Geschichte 1782).
anmerkung 219429
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200704 Sachregister ~ Äther ~ Licht. 2030 4 75 6-11 lichtenberg Solte auch die Betrachtung so gar unwichtig seyn, daß die Vibra- tion des Aethers sich nicht durch alle Körper durch fortpflantzen. Es giebt keine undurchhörbaren Körper Aber undurchsichtige in Menge. Welches um so viel wichtiger ist, da der Aether bey an- dern Betrachtungen des HE. Eulers, als die Körper durchdrin- gend angenommen wird. siehe Gesamtregister.
0 200704 744983 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 7 Luft. 19038 4 461 169 VNat 3, 395 siehe Gesamtregister.
0 200679 744980 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.). 5170 4 460 166 Briefe 1, 1769 siehe Gesamtregister.
0 200704 744981 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.). 5170 4 460 167 Briefe 3, 1773 siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Licht ~ Beugung ~ Argument gegen Wellennatur des Lichts. 22769 4 75 5 lichtenberg Inflexio siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Licht ~ Lichtmaterie ~ Spekulation über chemische Eigenschaften. 6297 4 75 15 lichtenberg wichtig Chemische Verwandtschafften siehe Gesamtregister.
0 200704 744982 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik II ~ 347. 19363 4 461 168 GamN, 349 siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Licht ~ Theorie ~ Wellenhypothese (Euler) ~ Diskussion. 22762 4 75 1-26 lichtenberg 1 Das ausbreiten einer Drachme Lufft in Lufft vom Universo. Schnelligkeit ist nichts, die Schwingungen sind auch Schnell, Zusam- mendruck und Ausbreitung. Refractio Inflexio 165 Solte auch die Betrachtung so gar unwichtig seyn, daß die Vibra- tion des Aethers sich nicht durch alle Körper durch fortpflantzen. Es giebt keine undurchhörbaren Körper Aber undurchsichtige in Menge. Welches um so viel wichtiger ist, da der Aether bey an- dern Betrachtungen des HE. Eulers, als die Körper durchdrin- gend angenommen wird. 166 Ja seine Magnetische Materie ist so gar noch feiner als der Aether. 167 Da der Ether sich frey bewegt durch alle Körper durch. Inflexion Chemische Verwandtschafften 168 Dephlog. Lufft. Grüne Farbe der Pflanzen 169 Das Bleichen des Wachses 170 Hornsilber. 2 aus der Salp.s. durch Kochsaltz nieder geschlagen. weißer Kalck. geschmolzen Hornartig, in beyden Fällen wird es im Sonnenlicht schwartz 171 wäre es vibration so solte man [denken] so müsten die vorigen [Zustände] wiederkehrn, wenn das Sonnen licht nach ließe. 172 [Bes]tucheffische Nerven Tinctur [ Li ] quor anodynos martialis [ist] gold- gelb wird im Sonnen[li]cht, wie Wasser und stellt sich [im] Schatten wieder her. 173 siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Licht ~ Theorie ~ noch unentschieden. 22770 4 75 27-28 lichtenberg Am Ende ist wohl hier das Beste gar nichts fest zu setzen. Es ist nur allzu gewiß, daß wir die Natur des Lichts nicht kennen. siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Licht ~ chemische Wirkungen. 12287 4 75 16-26 lichtenberg Dephlog. Lufft. Grüne Farbe der Pflanzen 169 Das Bleichen des Wachses 170 Hornsilber. 2 aus der Salp.s. durch Kochsaltz nieder geschlagen. weißer Kalck. geschmolzen Hornartig, in beyden Fällen wird es im Sonnenlicht schwartz 171 wäre es vibration so solte man [denken] so müsten die vorigen [Zustände] wiederkehrn, wenn das Sonnen licht nach ließe. 172 [Bes]tucheffische Nerven Tinctur [ Li ] quor anodynos martialis [ist] gold- gelb wird im Sonnen[li]cht, wie Wasser und stellt sich [im] Schatten wieder her. 173 siehe Gesamtregister.
0 200704 744982 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Licht. 12233 4 461 168 Gehler 2, 902 f. siehe Gesamtregister.
0 200704 744982 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Verwandschaft, chymische. 19143 4 461 168 Gehler 4, 473 siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Luft, dephlogistisierte ~ Gewinnung ~ Erzeugung durch Pflanzen bei Tageslicht. 3539 4 75 16-17 lichtenberg Dephlog. Lufft. Grüne Farbe der Pflanzen siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Materie ~ magnetische ~ Feinheit. 24610 4 75 11 lichtenberg Magnetische Materie siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Mathematik ~ Verhältnis zur Physik. 17247 4 75 28-31 lichtenberg 1 Es ist gut, daß man über die Gesetze eins ist, und also der Mathe- maticker fortgehen kan , ohne sich im mindesten um diesen Streit zu bekümmern. siehe Gesamtregister.
0 200704 744983 Personenregister ~ Humboldt, Alexander von ~ Schriften ~ Aphorismi ex doctrina physiologiae chemicae planatarum (1793) ~ Aphorismen aus der chemischen Physiologie der Pflanzen (dt. von G. Fischer von Waldheim 1794). 8627 4 461 169 Hum­boldt, Aphorismen 1794 siehe Gesamtregister.
0 200704 744983 Personenregister ~ Ingen-Housz, Jan ~ Sauerstoffgewinnung durch Pflanzen. 21283 4 461 169 Ingenhouss siehe Gesamtregister.
0 200704 744988 Personenregister ~ Klaproth, Martin Heinrich ~ Schriften ~ Geschichte der Bestuschefschen Nerventinctur und der Lamottischen Goldtropfen (1782). 8721 4 462 173 Martin Heinrich Klaproth (Geschichte 1782) siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Schall ~ Ausbreitung ~ Argument gegen Wellennatur des Lichts. 22706 4 75 8-11 lichtenberg Es giebt keine undurchhörbaren Körper Aber undurchsichtige in Menge. Welches um so viel wichtiger ist, da der Aether bey an- dern Betrachtungen des HE. Eulers, als die Körper durchdrin- gend angenommen wird. siehe Gesamtregister.
0 200704 Sachregister ~ Optik ~ Arbeitsfeld der Mathematik. 17319 4 75 29-30 lichtenberg und also der Mathe- maticker fortgehen kan siehe Gesamtregister.
0 200704 744985 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Hornsilber. 19364 4 462 171 Macquer, Wörterbuch 3 siehe Gesamtregister.
0 200704 744988 Personenregister ~ Georgi, Johann Gottlieb ~ Schriften ~ Umständliche Nachricht von den berühmten Bestuschewschen Nerventincturen oder so genannten Lamottischen Tropfen (1781). 8428 4 462 173 Johann Gottlieb Georgi (Nachricht 1781) siehe Gesamtregister.
0 200704 Personenregister ~ Bestužev-Rjumin, Aleksej P. ~ Nerventinktur. 16298 4 75 24 lichtenberg [Bes]tucheffische siehe Gesamtregister.
200704
20067852cefc8e70d64082619686
20070452cefcd8ac817102124623
1439899228121

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