Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 83

Band 4 - VIII. Vom Lichte - Heffte

200711
200713
4
0
1 Nun das in Pigmenten aus zu führen.
2 Schwierigkeit.224 Wie Mayer verfahren ist225
3 Mein Triangel.226 |
4 2vMayers Wachsmahlerey.227
5 Pfannenschmidts.228
6 Nutzen von einem solchen C.229
7 Nr. 8VIII D 5, 3r
8 3rSchrifften230
9 Farben
10 Schule der Mahlerey von M. Christian Fried. Prange Leipzig
11 1782. 148 S. in seinem Wörterbuch zählt er 4608 Farben. Hier
12 sind 213 angegeben.
13 Christian Friedrich Prangens Farben Lexicon Halle 1782. 4. II
14 Bände.
15 Nr. 9VIII D 5, 1r
16 1rFarben
17 Beobachtung über einen Menschen, der keine Farben unterschei-
18 den kan. Journ des Sc. Mai 1779. p. 234231
19 Nr. 10VIII D 6, 1r – v
20 1rZu § 383 ff.
21 Erst noch auf das gerade sehen, bei verkehrtem Bilde.232
22 Das Kratzen auf der Sklerotica hinten233
23 Pakete.234
24 Ungleich wichtiger ist die Frage: warum sehen wir mit beyden
25 Augen nur einen Gegenstand einmal.
26 Die Sache ist nicht so leicht als man glaubt
27 Es giebt hauptsächlich hier drey Meinungen.

Textkritischer Kommentar

83 2  Wie … ist]
83erg.
textkritik 219508
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83 12  sind]
83erg.
textkritik 219515
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83 20 
83erg. mit Bleistift von fremder Hand. (§ 383 – 392 des Erxleben behandeln „das Auge, und dessen Fehler.“)
textkritik 219517
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

472 224 
472 Dies macht, wie schon Newton bemerkt hat (z. B. in exp. XV von lib. I, pars II der ‚Optice‘), erhebliche Schwierigkeiten, weil es kaum spek­tralreine Pigmente gibt.
anmerkung 219507
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472 225 
472 Mayer hat als Grundfarben Zinnober (HgS), Königsgelb (Auripig­ment As2S3) und Bergblau (CuCO3∙Cu(OH)2) gewählt.
anmerkung 219509
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472 226 
472 L. hat 1775 Mayers bisher ungedruckte Schriften ans Licht gebracht und mit Kommentaren versehen, darunter auch die Abhandlung ‚De affini­tate colorum‘. „Dieser nun, oder vielmehr seinen Anmerkungen zu dersel­ben“, heißt es in den GGA vom 3. September 1774 in einem Bericht über L.s Versuche mit dem Mayerschen Farben-Triangel (Lichtenberg, Versuche 1774, 905 f.), der im folgenden zusammengefaßt wiedergegeben ist, „hat |
473 Hr. Prof. L. einen solchen Farben-Triangel auf Verlangen beyfügen wollen, [...] um die Vorstellung von jenem sinnlicher zu machen, als durch die bloßen in den Triangel eingetragenen Zeichen der Farben geschehen kan.“ Für sein eigenes Farbentriangel ändert L. Mayers Nomenklatur. Er schreibt ρr + βb + γg und verwendet Newtons Schwerpunktregel (Optice 1740, 111 = lib. I. pars II. prop. VI, probl. II): „In mixtura colorum primariorum, data cujusque quantitate & qualitate, invenire quis sit futurus compositi color.“ („In einer Mischung von primären Farben aus der gegebenen Qunatität und Qualität jeder einzelnen die Farbe der Zusammensetzung zu finden.“ Newton, Optik 1983, 99). Er ordnet die Farben in einem Doppelprisma, dessen gemeinsame Grundfläche das Mayersche Triangel bildet und dessen Spitzen in Weiß bzw. Schwarz enden. Während Mayer zwar aus seinen Grundfarben „alle Mischungen in dem Triangel herleitet, wiewohl er sich zu Vorstellung dieser Mischungen hernach auch anderer hiezu schickliche­rer Pigmente bedient“, benutzt L. ausschließlich die Grundfarben, für die er nach einigen Versuchen abweichend von Mayer Zinnober, Berliner Blau und Gummigutt wählt. Er folgt Lamberts Untersuchungen, indem er die von ihm „vires tingentes“ genannten Färbekräfte berücksichtigt. Er ver­mischt schließlich die zu Staub zerriebenen Pigmente trocken, um sie nicht „den verdrüßlichen Folgen [z. B. chemischen Reaktionen] der feuchten Mi­schung auszusetzen“ und legt „den Staub aber in besonders dazu verfertigte sechseckigte Schälgen von Gips, die in eine trianguläre Form gehörig zu­sammengestellt werden konten [...], auf welche Art sich die Uebergänge, aus einer einfachen Farbe und aus einer Mischung in die andere gut überse­hen ließen.“ Der Edition ist ein gezeichneter Triangel beigefügt, „in dessen Fächer die Portionen der Pigmente in jeder Mischung eingeschrieben“ sind. (Lichtenberg, Versuche 1774, 906 f.)
anmerkung 219510
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473 227 
473 Über „Mayers Wachsmahlerey“ berichtet dessen Sohn Johann To­bias in einem Brief an Lambert. „Es ist solche eine Art von Mosaique und es sind Stückchen von gefärbtem Wachs in ein senkrechtes Prisma dergestalt zusammengefügt, daß die Grundflächen desselben ein gewisses Gemälde vorstellen, jeder Schnitt aber der den Grundflächen parallel ist, ein Gemälde giebt, das dem Gemälde auf den Grundflächen völlig ähnlich und gleich ist. Von dem ganzen Stück werden nun mit einem besonders dazu eingerichteten Messer, dünne Scheiben abgeschnitten, und auf Holz oder Glas aufgeklebt. So viel sich also dergleichen Scheiben von dem ganzem Prismate abschnei­den lassen, so viel mal und so oft kann man das gegebene Gemälde verviel­fältigen. Das Stück welches mein Vater verfertigt hat, stellet die bekannte Geschichte des Bacchus und der Erigone vor (nach der Zeichnung des Guido Reni) und ist solches ohngefehr 6 Zoll lang und 4 breit.“ (Lambert, Briefwechsel 2, 1782, 453). Vgl. dazu Lichtenberg, Observationes 1997, 118/119 – 120/121.
anmerkung 219511
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473 228 
473 Pfannenschmid schreibt seinen ‚Versuch einer Anleitung zum Mi­schen aller Farben‘ (1. Aufl. 1781) für den ausübenden Künstler und glaubt (Versuch 1799, 16), „mehr Rücksicht darauf genommen zu haben, wie man |
474 würklich die Farben in der Natur vorfindet, weshalb auf beigelegtem Trian­gel sich nur 18 zweifache und dagegen 46 dreifache Mischungen befinden“, ausgehend von den Grundfarben Rot (Karmin), Gelb (Gummigutt) und Blau (Ultramarin). Bei Mayer, Lambert und L. nimmt er Anstoß an deren Wahl der Grundfarben, vor allem aber an deren wissenschaftlicher Behand­lung des Gegenstandes, weshalb ihre Versuche „nur allenfalls für den Ge­lehrten, aber nicht eigentlich für den Künstler brauchbar“ seien (ebd., 10).
anmerkung 219512
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474 229 
474 „Den Nutzen, den ein derartiges Dreieck für Maler haben kann, be­sonders wenn es aus nur aus drei Pigmenten besteht“, schreibt L. in seinem Kommentar (Observationes 1997, 113), „hat der berühmte Lambert in seinem Werk außer alle Zweifel gestellt. Und wie sollte es nicht von Nutzen sein, wenn mit einem Blick nicht nur gleichsam die Familie aller Farben, die aus den drei Pigmenten gemischt werden können, in jenem Dreieck betrach­tet, sondern zugleich die Art und Weise abgelesen werden kann, auf welche alle Farben durch die kleinste Mischung aus den einfachen Farben herge­stellt werden können? Die Größe der Portionen wird man mit einer Waage feststellen oder mit einem der Genauigkeit der Waage ähnlich zuverlässigen Auge oder Pinsel, was auf dasselbe herauskommt.“
anmerkung 219513
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474 230 
474 Vgl. das Literaturverzeichnis.
anmerkung 219514
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474 231 
474 Der Bericht (Observations 1779) im ,Journal des Sçavans‘ (Amster­damer Ausgabe) ist den S. 86 – 88 des Februarhefts der ‚Observations sur la physique‘ (Roziers Journal) entnommen. Berichtet wird von einem Schuster namens Harris (ebd., 235): „Harris […] excita la curiosité de M. Huddart […] par la singularité de sa vue, qui lui permettoit de juger sans peine de la forme & de la grandeur des corps, mais qui l’avoit toujours trompé sur les couleurs, qu’il n’a jamais su distinguer.“ – Vgl. dazu „Joseph Huddart von einigen Personen, welche keine Farben unterscheiden konnten, an D. Priest­ley (Aus den Philos. Transact. Vol. LXVII. Part I. n. 14.)“ in den ‚Samm­lungen zur Physik und Naturgeschichte‘ 1 (1779), 637 – 640. – Ein noch älterer Bericht stammt vom englischen Augenarzt D. Turberville, der in den Philosophical Transactions von 1684 von einer farbenblinden jungen Frau berichtete, die nur Helligkeitsstufen zwischen Schwarz und weiß sehen konnte (vgl. Turberville, Letters 1684).
anmerkung 219516
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474 232 
474 „Hat die Frage: warum wir die Gegenstände trotz des verkehrten Bildes auf der Netzhaut aufrecht sehen, einen vernünftigen Sinn?“, fragt L. in einem Zusatz zum § 386 des Erxleben (erstmalig Erx5, 319). Und in VN K 6, 8v notiert er (oben, 65,4 – 13): „Nun vom verkehrt sehen / und ein­fachen sehen. // Das erste kan mit einem eintzigen Strich nieder geschlagen werden. // Was heisen wir oben und unten? // Antwort: Nach unseren Füßen // Umdrehung der Erde. // Es ist völlig die Vorstellung der gemeinen Leute, die wenn sie von der Umdrehung der Erde hören, oder daß Leute unter uns wohnen, glauben, sie stehen auf dem Kopf.“ – Vgl. dazu die § 115 – 119 in George Berkeleys ‚Versuch über eine neue Theorie des Sehens‘ (engl. Ori­ginalausgabe 1709); A. G. Kästners ‚Anmerkung über die Aehnlichkeit des Auges, mit einem verfinsterten Zimmer‘ und dessen |
475 einschlägige ‚Erinnerungen‘ (beide 1752); Gehlers Artikel Auge, wo es heißt (Gehler 1, 194): „Inzwischen muß man sich hüten, die Aehnlichkeit des Auges mit dem verfinsterten Zimmer allzuweit zu treiben, sich etwa die Seele als den Zuschauer vorzustellen, der das Bild betrachtet, und zu glauben, das, was sie empfindet, sey das auf der Netzhaut entworfene Bild selbst.“
anmerkung 219518
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475 233 
475 Werden im hinteren Teil des Augapfels die Häute bis zur Netzhaut herunter entfernt, so kann man auf der freigelegten Netzhaut die (auf dem Kopfe stehenden) Bilder äußerer Gegenstände erblicken. Dies hat wohl als erster Christoph Scheiner im Jahre 1625 getan (vgl. Schott, Magia 1, 1657, 87). Im VN K 6, 7v steht (oben, 64,13 – 14): „das Auge an der Tafel noch einmal durcherklärt. // Nun die Ochsen Augen secirt“. Ist damit „Das Kratzen auf der Sklerotica [= Lederhaut] hinten“ erklärt?
anmerkung 219519
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475 234 
475 Nicht ermittelt. Meint L. die ähnlich klingende „Tapete“, d. h. das Tapetum lucidum, eine reflektierende Haut, die sich hinter der Retina von nachtaktiven Tieren, aber auch von Rindern findet?
anmerkung 219520
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200712 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII D 5 ~ Bl. 3. 30363 4 83 8 3r siehe Gesamtregister.
0 200712 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII D 6 ~ Bl. 1. 30365 4 83 20 1r siehe Gesamtregister.
0 200712 745077 Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Büchelgen K ~ 6, Bl. 8v. 19389 4 474 232 VN K 6, 8v siehe Gesamtregister.
0 200712 745078 Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Büchelgen K ~ 6, Bl. 7v. 19390 4 475 233 VN K 6, 7v siehe Gesamtregister.
0 200712 Verweise ~ Kompendium ~ § 383. 22898 4 83 20 lichtenberg Zu § 383 ff. siehe Gesamtregister.
0 200712 Sachregister ~ Farbe(n) ~ Malen. 2699 4 83 9 lichtenberg Farben siehe Gesamtregister.
0 200712 Sachregister ~ Farbe(n) ~ Mischung. 12384 4 83 1-6 lichtenberg 1 Nun das in Pigmenten aus zu führen. Schwierigkeit. 224 Wie Mayer verfahren ist 225 Mein Triangel. 226 | 2v Mayers Wachsmahlerey. 227 Pfannenschmidts. 228 Nutzen von einem solchen C . 229 siehe Gesamtregister.
0 200712 745077 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Auge. 12395 4 475 232 Gehler 1, 194 siehe Gesamtregister.
0 200712 745077 Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Anmerkung über die Aehnlichkeit des Auges, mit einem verfinsterten Zimmer (1752). 8677 4 474 232 A. G. Kästners ‚Anmerkung über die Aehnlichkeit des Auges, mit einem verfinsterten Zimmer‘ siehe Gesamtregister.
0 200712 745077 Personenregister ~ Kästner, Abraham Gotthelf ~ Schriften ~ Erinnerungen gegen Vorhergehendes, von der Aehnlichkeit des Auges mit einem verfinsterten Zimmer (1752). 8678 4 474-475 232 A. G. Kästners ‚Erinnerungen‘ siehe Gesamtregister.
0 200712 Sachregister ~ Sehen ~ aufrecht sehen. 12397 4 83 21 lichtenberg das gerade sehen, bei verkehrtem Bilde siehe Gesamtregister.
0 200712 Sachregister ~ Sehen ~ einfach sehen. 12398 4 83 24-27 lichtenberg 1 Ungleich wichtiger ist die Frage: warum sehen wir mit beyden Augen nur einen Gegenstand einmal. Die Sache ist nicht so leicht als man glaubt Es giebt hauptsächlich hier drey Meinungen. siehe Gesamtregister.
0 200712 Sachregister ~ Sehen ~ Farbenblindheit. 22899 4 83 17-18 lichtenberg Beobachtung über einen Menschen, der keine Farben unterschei- den kan. siehe Gesamtregister.
0 200712 745070 Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Deutscher gelehrter Briefwechsel (1782–1784). 8790 4 473 227 Lambert, Briefwechsel 2, 1782 siehe Gesamtregister.
0 200712 745070 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Observationes. Die lateinischen Schriften (hrsg. von D.N. Hasse 1997). 8830 4 473 227 Lichtenberg, Observationes 1997 siehe Gesamtregister.
0 200712 745072 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Observationes. Die lateinischen Schriften (hrsg. von D.N. Hasse 1997). 8830 4 474 229 Observationes 1997 siehe Gesamtregister.
0 200712 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ [Versuche „über die Mayerschen Farben-Triangel“] (1774). 8831 4 83 3 lichtenberg Mein Triangel siehe Gesamtregister.
0 200712 Sachregister ~ Versuche (Optik) ~ Sektion von Ochsenaugen. 22878 4 83 22 lichtenberg Das Kratzen auf der Sklerotica hinten siehe Gesamtregister.
0 200712 745077 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 51791. 8313 4 474 232 L. siehe Gesamtregister.
0 200712 745069 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Mayer, Opera inedita (1775; ersch. 1774). 5329 4 472 226 L. siehe Gesamtregister.
0 200712 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 8: Licht ~ Mayersche Farbendreiecke (Nr. 216). 22895 4 83 3 lichtenberg Mein Triangel . siehe Gesamtregister.
0 200712 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 8: Licht ~ Farbensammlung (Pigmente) und Farbendreieck nach Pfannenschmid (Nr. 217). 28712 4 83 5 lichtenberg Pfannenschmidts . siehe Gesamtregister.
0 200712 745069 Sachregister ~ Datierung ~ 1774 September 3. 22893 4 472 226 3. September 1774 siehe Gesamtregister.
0 200712 745069 Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Schriften ~ Opera inedita I, edidit G.C. Lichtenberg (1775; ersch. 1774) ~ De affinitate colorum commentatio. 8942 4 472 226 De affini­tate colorum siehe Gesamtregister.
0 200712 Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Farben ~ Wachsmalerei. 23012 4 83 4 lichtenberg Mayers Wachsmahlerey. siehe Gesamtregister.
0 200712 745066 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optice (lat. von S. Clarke 1706 u.ö.). 7417 4 472 224 ‚Optice‘ siehe Gesamtregister.
0 200712 745069 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optice (lat. von S. Clarke 1706 u.ö.) ~ Ausg. Lausanne u. Genf 1740.. 7418 4 473 226 Optice 1740 siehe Gesamtregister.
0 200712 745069 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optik (dt. von W. Abendroth 1898; Nachdruck 1983 u.ö.). 7419 4 473 226 Newton, Optik 1983 siehe Gesamtregister.
0 200712 745078 Personenregister ~ Scheiner, Christoph ~ Sehen. 22900 4 475 233 Christoph Scheiner siehe Gesamtregister.
0 200712 745078 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 475 233 Schott, Magia 1, 1657 siehe Gesamtregister.
0 200712 745070 Personenregister ~ Mayer, Johann Tobias ~ Brief an Lambert. 22896 4 473 227 Johann To­bias siehe Gesamtregister.
0 200712 745077 Personenregister ~ Berkeley, George ~ Schriften ~ An essay towards a new theory of vision (1709). 7932 4 474 232 engl. Ori­ginalausgabe 1709 siehe Gesamtregister.
0 200712 745077 Personenregister ~ Berkeley, George ~ Schriften ~ An essay towards a new theory of vision (1709) ~ Versuch über eine neue Theorie des Sehens (dt. von W. Breidert 1987). 7933 4 474 232 George Berkeleys ‚Versuch über eine neue Theorie des Sehens‘ siehe Gesamtregister.
0 200712 745075 Personenregister ~ Huddart, Joseph ~ Schriften ~ An account of persons who could not distinguish colours (1777). 8610 4 474 231 Philos. Transact. Vol. LXVII. Part I. siehe Gesamtregister.
0 200712 745075 Personenregister ~ Huddart, Joseph ~ Schriften ~ An account of persons who could not distinguish colours (1777) ~ Von einigen Personen, welche keine Farben unterscheiden konnten (dt. 1779). 8611 4 474 231 ‚Samm­lungen zur Physik und Naturgeschichte‘ 1 (1779) siehe Gesamtregister.
0 200712 Personenregister ~ Anonym, Observations sur quelques personnes qui ne peuvent distinguer les couleurs (1779). 9055 4 83 17-18 lichtenberg Beobachtung über einen Menschen, der keine Farben unterschei- den kan. Journ des Sc. Mai 1779 siehe Gesamtregister.
0 200712 Personenregister ~ Pfannenschmid, August Ludewig ~ Schriften ~ Versuch einer Anleitung zum Mischen aller Farben aus Blau, Gelb und Roth (1781). 9090 4 83 5 lichtenberg Pfannenschmidts siehe Gesamtregister.
0 200712 745071 Personenregister ~ Pfannenschmid, August Ludewig ~ Schriften ~ Versuch einer Anleitung zum Mischen aller Farben aus Blau, Gelb und Roth (1781) ~ 21799. 9091 4 473 228 Versuch 1799 siehe Gesamtregister.
0 200712 Personenregister ~ Prange, Christian Friedrich ~ Schriften ~ Farbenlexicon (1782). 9152 4 83 13-14 lichtenberg Christian Friedrich Prangens Farben Lexicon Halle 1782. 4. II Bände siehe Gesamtregister.
0 200712 Personenregister ~ Prange, Christian Friedrich ~ Schriften ~ Die Schule der Mahlerey (21782). 12389 4 83 10-11 lichtenberg Schule der Mahlerey von M. Christian Fried. Prange Leipzig 1782. 148 S. siehe Gesamtregister.
0 200712 745075 Personenregister ~ Turberville, Dawbeney ~ Schriften ~ Two letters to Mr. Willam Musgrave, containing several remarkable cases in physick, relating chiefly to the eyes (1684). 9439 4 474 231 Turberville, Letters 1684 siehe Gesamtregister.
0 200712 745075 Personenregister ~ Harris, NN. 22897 4 474 231 Harris siehe Gesamtregister.
200694
200693
20071452cefce3f02fb828054324
20069652cefcd12ab48106079217
1455093827652

Abbildungen

Digitalisate

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0200712483401handschriftVNat_4VIII_D5_02v.jpg2v VIII D 5, 2v
0200712483801handschriftVNat_4VIII_D5_03r.jpg3r VIII D 5, 3r
02007124831601handschriftVNat_4VIII_D5_01r.jpg1r VIII D 5, 1r
02007124832001handschriftVNat_4VIII_D6_01r.jpg1r VIII D 5, 1r
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