Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 90

Band 4 - VIII. Vom Lichte - Heffte

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0
1 Arbeit bessere Proben geliefert haben als die Deutschen; an
2 Theorie fehlt es den letzteren nicht.276
3 Nr. 13VIII D 9, 5r, 4r
4 5rInflexion des Lichts
5 P. Grimaldi entdeckte sie und beschrieb sie in seinem 1666 her-
6 ausgegebenen Buch de Lumine, coloribus et Iride277
7 Hook legte seine Entdeckungen darüber 1672 der Societät vor.
8 Sie sind independent von Grimaldi’s.278
9 D. Hook. 1bild in der Mitte Heller als am Rande einen Halbschatten
10 um sich herum. Seine Gröse war nicht wie sie hätte wegen der
11 Entfernung vom Loche seyn müssen279
12 2)der Schatten eines Cylindr. Stück Holtzes erleuchtet hauptsächlich
13 gegen den Rand.
14 Einwürfen vorzubeugen brannte er ein Loch in Pappe.280
15 3)Scheermesser in den Lichtkegel, ein ordentlicher Cometen Schweif
16 geht in den Schatten, obgleich das übrige Sonnenbild vorbey gelas-
17 sen und nicht mit dem Papier aufgefangen wurde.281
18 Grimaldi entdeckte, daß der Schatten eines Körpers der in den
19 Lichtkegel gehalten wurde, größer war als er hätte seyn sollen.
20 Er sah die Farben. So: Schatten, blau, breit keine Farben roth.
21 Schmäler blau, schmäler nichts, schmäler roth. Noch schmäler
22 blau, noch schmäler nichts, noch schmäler roth.282
23 Auch Farben innerhalb des Schattens, zumal wenn der Schatten
24 so weit als möglich von dem Objeckt aufgefangen wurde.283
25 Wenn er noch eine Platte, in der ein Loch war in den Lichtkegel
26 brachte, so war der aufgefangene Circkel wieder größer als er
27 der Lage nach hätte seyn müssen.284
28 Newton gieng weiter als alle seine Vorgänger.285 Er machte ein
29 Loch Bild im Text eines Zolls in Bley. Man glaubte es sey eine Brechung
30 in der Lufft. Er schloß ein Haar zwischen benezte Glas Platten
31 ein und fand den Schatten eben so viel breiter.286 Er fand um alle
32 Schatten Lichtsäume, sah alle Farben. Er maß die Säume und
33 ihre Zwischen-Räume und fand die ersten 1, Bild im Text Bild im Text und die

Textkritischer Kommentar

90 1  bessere]
90für die stärkern
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90 23 – 24  der … weit]
90für das Licht, so weit
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

487 276 
487 Neben Euler waren es vor allem Clairaut und Bošcović. Eulers Über­legungen finden sich in seiner ‚Dioptrica’ und in Klügels ‚Analytischer Di­optrik’, die, wie es in der Widmung heißt, in der Absicht verfaßt wurde, Eulers ‚Dioptrica‘ „wo möglich, faßlicher und gemeinnütziger zu machen“.
anmerkung 219601
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487 277 
487 Franciscus Maria Grimaldi: Physico-mathesis de lumine, coloribus, et iride, aliisque adnexis. Libri duo [...] Bononiae 1665. Das Werk erschien postum.
anmerkung 219602
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487 278 
487 In den Philosophical Transactions war im Januar 16Bild im Text ein ausführlicher Bericht über Grimaldis Werk erschienen, mit dem Bemerken (Account 1671, 3068): „This Learned Treatise was not to be altogether omitted in these Philosophical Occurrences, though an Account of it hath been deferr’d (too long,) it being but lately fallen into the Publisher’s hands.“
anmerkung 219603
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487 279 
487 Hooke ließ das Licht durch eine kleine Öffnung in einer Messing­platte fallen, die am Fensterladen eines verdunkelten Zimmers befestigt war. Das Sonnenbild wurde in einiger Entfernung auf weißem Papier aufge­fangen. Das kreisförmige Sonnenbild war in der Mitte weit heller als an den Rändern, und rund herum eine Art dunkler Halbschatten („a kind of dark Penumbra“), in einer Breite von etwa einem Sechzehntel des Kreisdurch­messers (vgl. Hooke, Works 1705, 187). Hooke bemerkt (ebd., 190), daß diese Penumbra nach den Gesetzen der geometrischen Optik nicht zu erklä­ren ist, sondern mit einer neuen Eigenschaft des Lichts zuzuschreiben ist, „whereby the Light doth deflect from strait Lines, contrary to what is hitherto asserted by Optick Writers”.
anmerkung 219604
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487 280 
487 Zu weiterer Untersuchung dieser neuen Eigenschaft des Lichts brachte Hooke ein unpoliertes zylindrisches Stück Holz in den Lichtkegel. |
487 Der Schatten des Zylinders war durchweg etwas erleuchtet, am meisten aber nach den Rändern zu. Um den Einwand zu widerlegen, es könne sich um Licht handeln, das an der Innenseite der Messingplatte reflektiert wird, ließ er das Licht durch ein in eine Pappe gebranntes Loch einfallen (ebd., 188). Schließlich ersetzte er auch den Holzzylinder durch ein „Scheer­messer“ (Rasiermesser).
anmerkung 219605
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487 281 
487 Hooke richtete das Rasiermesser so aus, daß es den Lichtkegel in zwei Teile teilte und hielt das Papier so, daß nur der Schatten des Messers darauf fiel und das Licht darüber hinwegging. Er fand dennoch den Schat­ten erleuchtet, es war „eine sehr lebhafte und sichtbare Erleuchtung, deren Breite dem Durchmesser des hellen Kreises gleich war, sich nach einer auf die Schattenlinie senkrechten Richtung das Papier herunter zog, und wie der Schweif eines Kometen, mehr als die zehnfache und vermuthlich mehr als die hundertfache Breite des übrigen Kreisstückes zur Länge hatte“, heißt es in Klügels Übersetzung (Priestley, Geschichte 1, 1775, 135.) – Als Ergeb­nis seiner Experimente hält Hooke fest (Works 1705, 188 f.): „upon all the variety of Changes and Alterations and Examinations of it, this way and that way, I found the Effects and Phaenomena the same; so that it was manifest, that the Effect was ascribable wholly to a new Propriety of the Rays of Light, and not at all to any Reflection or Refraction, or any other common Propriety of Light.”
anmerkung 219606
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487 282 
487In Grimaldis erstem Experiment (Physico-Mathesis 1665, 2 f.) fällt in einem verdunkelten Zimmer Sonnenlicht durch ein sehr kleines Loch AB und wird in großem Abstand auf der gegenüberliegenden weißen Wand oder auf einem Schirm CD aufgefangen (vgl. ebd. die folgende Abb.). Wird ein schattenwerfender Gegenstand wie EF in den Lichtkegel gehalten, so ist der entstehende Schatten breiter als bei geradliniger Ausbreitung des Lichts zu erwarten ist; er geht über die Grenzen von Kern- und Halbschatten hin­aus. An den Schatten angrenzend zeigen sich in den erleuchteten Teilen CM und ND eine Reihe farbiger Streifen, auf der dem Schatten zugewandte Seite blau und auf der von ihm abgewandten rot. Sie werden mit zuneh­mender Entfernung vom Schatten schmäler und blasser und verschwinden bei zunehmender Größe der Öffnung AB endlich ganz.Bild im Text |
489
anmerkung 219607
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489 283 
489 „Insuper in ipsa umbra observandum pariter est, apparere aliquan­do praedictas series luminis colorati“, schreibt Grimaldi (ebd., 4), „& qui­dem modò plures, modò pauciores.“ (Darüber hinaus ist mitten in dem Schatten ebenso zu beobachten, daß die einmal vorhergesagten Reihen ge­färbten Lichts erscheinen.) Und weiter (ebd., 5): „distantia verò illa quò maior fuerit, eò distinctiùs apparebunt series, dummodo lumen, quo illae pingendae sunt, prae nimia distantia non languescat.“ (Um so größer aber jener Abstand wird, desto deutlicher unterscheidbar zeigen sich die Reihen, wenn nur das Licht, das sie färben muß, nicht auf Grund einer zu großen Entfernung zu schwach ist.)
anmerkung 219609
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489 284 
489In Grimaldis zweitem Experiment (ebd., 9 f.; vgl. die folgende Abb.) fällt das durch die Öffnung C D ins dunkle Zimmer eintretende Sonnenlicht in großer Entfernung von dieser Öffnung auf eine Platte E F mit einer sehr kleinen Loch G H (vgl. die Abb.). Die Basis I K des Lichtkegels, der in großer Entfernung auf einem weißen Schirm aufgefangen wird, erweist sich als weit größer, als es bei geradliniger Ausbreitung (durch die Strahlen C G L und D H M bzw. D G N und C H O) der Fall wäre. – Die beiden Ex­perimente dienen als Beweis für Grimaldis Popositio I. (ebd., 1): „Lumen propagatur seu diffunditur non solùm Directè, Refractè, ac Reflexè, sed etiam alio quodam Quarto modo, Diffractè.“ (Licht breitet sich nicht nur geradlinig, gebrochen oder gespiegelt aus, sondern auch auf eine vierte Weise: gebeugt.)Bild im Text
anmerkung 219610
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489 285 
489 Im dritten Buch der ‚Optik‘ (1983, 210) stehen Newtons „Beobach­tungen über Beugungen der Lichtstrahlen und die dadurch entstehenden Farben“. (Vgl. Optice 1740, 251.) Newton wiederholt die Experimente Grimaldis und präzisiert sie durch genaue Messungen. Durch eine kleine Öffnung in einer Bleiplatte läßt er ein sehr schmales Lichtbündel in ein ver­dunkeltes Zimmer treten und hält ein menschliches Haar in das auf einem Schirm aufgefangene Lichtbündel. Wie bei Grimaldis erstem Experiment ist der Schatten breiter, als zu erwarten ist, und es zeigen sich an beiden Rän­|
490dern des Schattens helle Streifen mit farbigen Säumen, die innen blau-violett und außen rot sind. Ebenso wiederholt Newton Hookes Experiment, Licht an einer Messerklinge zu beugen (Optice 1740, 258 f. = lib. III. observatio V.) und untersucht die Beugung an einem durch zwei Messer gebildeten Spalt (vgl. ebd., 260 – 266 = lib. III. observatio VI – X). Endlich stellt New­ton (observatio XI) vor die Öffnung in der Bleiplatte ein Prisma, so daß auf dem Schirm ein Spektrum wie in Newtons Grundexperiment (Optice 1740, 18 – 22 = lib. I. pars I. prop. II. theor. II. exp. 3) entsteht. Er bemerkt nun (Optik 1983, 221), „dass die Schatten aller Körper, die ich zwischen Prisma und Wand in das farbige Licht brachte, von Säumen in der Farbe desjenigen Lichts begrenzt waren, in welches sie hineingehalten wurden.“ Am brei­testen sind die Säume im roten, am schmalsten im violetten Licht, die ver­schiedenenen Farben werden also unterschiedlich gebeugt, am meisten das rote, am wenigsten das violette Licht (vgl. Optice 1740, 267 – 270 = lib. III. observatio XI). Bei den Versuchen mit weißem Licht (vgl. ebd., 252 – 255 = lib. III. observatio I et II), bei denen ein „Haar in den Sonnenstrahl gehalten wurde und einen Schatten warf, der von drei farbigen Fransen eingesäumt war, entstanden die Farben nicht aus gewissen neuen, den Lichtstrahlen durch die Einwirkung des Haars aufgeprägten Modificationen, sondern lediglich durch die verschiedene Beugung, durch welche die verschiedenen Strahlenarten, die vorher in Folge der Mischung aller ihrer Farben den weissen Sonnenstrahl zusammensetzten, von einander getrennt wurden, und die nun, nach der Trennung, das Licht der verschiedenen Farben zeigen, welches ihnen eigenthümlich ist.“ (Ders., Optik 1983, 222.) Das verknüpft diese Erscheinungen mit den Refraktionserscheinungen des ersten Buches der ‚Optik‘, wie Newton ja auch schon in der ‚Hypothesis‘ von 1675 die Beugung als „a new kind of refraktion“ charakterisiert hat, und in einer der an die ‚Optik‘ angehängten Fragen, der Frage 4, heißt es entsprechend (Optik 1983, 223): „[…] erfolgt nicht die Reflexion, die Brechung und die Beugung durch eine und dieselbe Kraft, die nur unter verschiedenen Umständen sich verschieden äussert?“
anmerkung 219611
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490 286 
490 Newton (Optik 1983, 211): „Es kommt auch nicht wesentlich dar­auf an, ob das Haar von Luft oder irgendeiner anderen durchsichtigen Sub­stanz umgeben ist. Denn als ich eine geschliffene Glasplatte benetzte, das Haar in das Wasser auf das Glas legte, eine andere geschliffene Glasplatte darauf legte und sie nun so in den oben beschriebenen Lichtstrahl hielt, dass das Licht senkrecht hindurchging, war der Schatten des Haares in den nämlichen Entfernungen eben so breit, wie vorher. [...] Mithin entspringt die grosse Breite solcher Schatten aus einer anderen Ursache, als der Bre­chung in der Luft.“ (Vgl. ders., Optice 1740, 253 = lib. III. observatio I: „[…] non ex aeris scilicet refractione, sed omnino ex aliqua causa oriatur necesse est.“)
anmerkung 219612
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200719 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII D 9 ~ Bl. 5. 30375 4 90 4 5r siehe Gesamtregister.
0 200719 745160 Personenregister ~ Boskovich, Ruggiero Giuseppe ~ Achromasie. 22919 4 487 276 Bošcovi ć siehe Gesamtregister.
0 200719 745160 Personenregister ~ Clairaut, Alexis-Claude ~ Achromasie. 22852 4 487 276 Clairaut siehe Gesamtregister.
0 200719 745160 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Dioptricae pars 1–3 (1769–1771). 8338 4 487 276 Dioptrica siehe Gesamtregister.
0 200719 745160 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Licht ~ Achromasie. 12487 4 487 276 Euler siehe Gesamtregister.
0 200719 Sachregister ~ Licht ~ Beugung. 3380 4 90 4 lichtenberg wichtig Inflexion des Lichts siehe Gesamtregister.
0 200719 Personenregister ~ Grimaldi, Francesco Maria ~ Schriften ~ Physico-mathesis de lumine, coloribus, et iride (1665). 8490 4 90 5-6 lichtenberg P. Grimaldi entdeckte sie und beschrieb sie in seinem 1666 her- ausgegebenen Buch de Lumine, coloribus et Iride siehe Gesamtregister.
0 200719 745166 Personenregister ~ Grimaldi, Francesco Maria ~ Schriften ~ Physico-mathesis de lumine, coloribus, et iride (1665). 8490 4 487 282 Grimaldis Physico-Mathesis 1665 siehe Gesamtregister.
0 200719 745168 Personenregister ~ Grimaldi, Francesco Maria ~ Schriften ~ Physico-mathesis de lumine, coloribus, et iride (1665). 8490 4 489 283 ebd. ebd. siehe Gesamtregister.
0 200719 745169 Personenregister ~ Grimaldi, Francesco Maria ~ Schriften ~ Physico-mathesis de lumine, coloribus, et iride (1665). 8490 4 489 284 ebd. ebd. siehe Gesamtregister.
0 200720 745162 Personenregister ~ Grimaldi, Francesco Maria ~ Schriften ~ Physico-mathesis de lumine, coloribus, et iride (1665) ~ Rezension 1671–1672. 19403 4 487 278 Account 1671, 3068 siehe Gesamtregister.
0 200719 Personenregister ~ Grimaldi, Francesco Maria ~ Beugung des Lichts. 12534 4 90 18 lichtenberg Grimaldi siehe Gesamtregister.
0 200719 745163 Personenregister ~ Hooke, Robert ~ Schriften ~ The Posthumous Works (1705). 5276 4 487 279 Hooke, Works 1705 siehe Gesamtregister.
0 200719 745164 Personenregister ~ Hooke, Robert ~ Schriften ~ The Posthumous Works (1705). 5276 4 487 280 ebd siehe Gesamtregister.
0 200721 745165 Personenregister ~ Hooke, Robert ~ Schriften ~ The Posthumous Works (1705). 5276 4 487 281 Works 1705 siehe Gesamtregister.
0 200719 Personenregister ~ Hooke, Robert ~ Licht ~ Beugung. 23016 4 90 7 lichtenberg Hook siehe Gesamtregister.
0 200719 745160 Personenregister ~ Klügel, Georg Simon ~ Schriften ~ Analytische Dioptrik (1778). 8728 4 487 276 Klügels ‚Analytischer Di­optrik’ siehe Gesamtregister.
0 200719 745170 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optice (lat. von S. Clarke 1706 u.ö.) ~ Ausg. Lausanne u. Genf 1740.. 7418 4 489 285 Optice 1740 siehe Gesamtregister.
0 200719 745171 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optice (lat. von S. Clarke 1706 u.ö.) ~ Ausg. Lausanne u. Genf 1740.. 7418 4 490 286 Optice 1740 siehe Gesamtregister.
0 200719 745170 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optik (dt. von W. Abendroth 1898; Nachdruck 1983 u.ö.). 7419 4 489 285 ‚Optik‘ (1983, 210) siehe Gesamtregister.
0 200719 745171 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ Optics (1704) ~ Optik (dt. von W. Abendroth 1898; Nachdruck 1983 u.ö.). 7419 4 490 286 Optik 1983 siehe Gesamtregister.
0 200719 745170 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Schriften ~ An hypothesis explaining the properties of light (Ms. 1675). 9034 4 490 285 ‚Hypothesis‘ von 1675 siehe Gesamtregister.
0 200719 Personenregister ~ Newton, Isaac ~ Licht ~ Beugung. 23015 4 90 28 lichtenberg Newton siehe Gesamtregister.
0 200721 745165 Personenregister ~ Priestley, Joseph ~ Schriften ~ The history and present state of discoveries relating to vision, light and colours (1772) ~ Geschichte und gegenwärtiger Zustand der Optik (dt. von G.S. Klügel 1775–1776). 9162 4 487 281 Priestley, Geschichte 1, 1775 siehe Gesamtregister.
20072052cefceb4ab89455996684
20072052cefceb50709180835554
20068952cefcbe9b011653105438
1440070634219

Abbildungen

Digitalisate

020071949000handschriftVNat_4VIII_D8_02v.jpg2v VIII D 8, 2v
0200719490401handschriftVNat_4VIII_D9_05r.jpg5r VIII D 9, 5r
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