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85. 3 den 7 Septembris[§ 433 f, 451 – 459]
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Die Papinianische Maschine,
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Eis mit Saltz
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strickt von einer | 19vhalben Meile hat 40 bis 50 kochende Quellen.
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einige klar, einige Milchfärbig Thon, einige blutroth (Ocher).
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die größte liegt in der Mitte
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Sie hat 19 Fuß im Durchmesser und sprang am 21ten September
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1772, da sie HE von Troil beobachtete. 92 Fuß hoch.
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Noch einige Bemerckungen von den Feuer maschinen.
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Francklins Rad
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das aufbrausen des Oels
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das auf blasen der Glas kugeln
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Warum der geschmoltzene Stahl unter dem Wasser glüht.
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Nun etwas vom Aufsteigen der Dünste. J 3. p. 22
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12v = 22von den Dünsten Umständlich
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p.] 24 |
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13v = 24gewiß ist Cor: Drebbel der Erfinder davon er ist ein Hol-
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länder zu Alkmar in Nordholland 1572 gebohren, auch der
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Erf. des Mikroskops.
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Man sagt er sey ein Bauer gewesen, daß wäre nun freylich
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nichts ungewöhnliches
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Allein Borellus holländischer Gesandte am frantz. Hof. |
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14r = 25nannte ihn seinen Freund.
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Kayser Ferd. der 2te wählte ihn zum Hofmeister bey seinen
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Printzen und als er 1620 von Pfältzern mit andern Kayser-
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lichen Räthen gefangen wurd intercedirte der König von
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England zu seiner Loslassung.
Anmerkungen
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497 Zu den Geysiren vgl. die Anm. zum § 692 des Erxleben in VNat 5.
anmerkung
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497„Von Kempelens Maschine gründet sich ebenfalls auf Dämpfe, aber auf eine ganz andere Art, als bey den Dampfmaschinen. […] Zwey Röhren sind nähmlich so zusammengesetzt, daß sie die Figur eines lateinischen großen (T) ausmachen. Die vertikale ist unten offen, und hat mit der horizontalen Communikation; die horizontale hingegen ist an beyden Enden verschlossen, doch ist gegen jedes Ende derselben hin, ein Loch an der Seite angebracht, und zwar so, daß das an dem einen Ende auf der entgegen gesetzten Seite, von dem, am andern Ende liegt. Ferner ist die Maschine so eingerichtet, daß sie sich um die Axe des vertikalen Cylinders leicht dreht. – In diese vertikale Röhre wird nun der Dampf des kochenden Wassers geleitet, der sich dann sogleich mit großer Gewalt in der horizontalen ausdehnt, durch die Seitenlöcher ausströmt, und das T in Bewegung setzt, durch welches dann wieder das Pumpenwerk, Mühlenwerk, u.s.w. in Bewegung gesetzt wird. […] Fast ganz so verhält es sich auch mit dem Franklinischen Rade. Das Wasser in A (fig. 15) wird durch das Feuer erwärmt, und dadurch [nach B] hinaufgetrieben. Dadurch bekömmt B das Uebergewicht; nun kömmt C zum Feuer, und so geht die Operation beständig fort.“ (GamN, 444 f. und Tab. 1 [nach S. 554], Fig. 5) |
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L. benutzt die Bezeichnung „Franklins Rad“ auch in einem gedruckten Zusatz zum § 433 des Erxleben (ErxH, 443,26).
anmerkung
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L. benutzt die Bezeichnung „Franklins Rad“ auch in einem gedruckten Zusatz zum § 433 des Erxleben (ErxH, 443,26).
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498 Der Verweis bezieht sich auf L.s umfangreiche Anmerkung zum § 434 von Erxlebens ‚Naturlehre‘ (ErxH, 445,37 – 450,18). Bei Gehler ist der Name Franklin mit zwei Rädern verbunden, sich auf Grund elektrischer Anziehung und Abstoßung bewegen. Vgl. Gehler 3, 623 f.
anmerkung
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498 Zum Text von „Drebbel“ (116,22) bis „die dephlog. Lufft“ (121,29) vgl. 157,11–167,32 und die zugehörigen Anmerkungen. Wo diese nicht ausreichen, werden sie im Folgenden ergänzt.
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