Georg Christoph Lichtenberg

  • Start
  • Bände
  • Register
  • Suche
  • Hilfe
Seite 122

Band 4 - IX. Von der Wärme und Kälte - Büchelgen

200751
200753
4
0
1 Warum man nicht auf die Ausdehnung im Thermometer auf die
2 im Barometer schließen kan. |
3 24r = 45Das Glas dehnt sich aus
4 ††† [Rec]hnung nach. Bild im Text von [einer] Saule von 27" beym
5 Gefrier Punckt bis zum Siedpunckt Bild im Text Zoll
6 aber Bild im Text Zoll sind Bild im Text Linien.
7 Beym Barometer ist es eine wahre Ausdehnung des Quecksilbers,
8 weil da die Ausdehnung des Gefäßes nicht in Betracht kömmt.
9 HE. De Luc rechnet 6! 47
10 Er hat sich aber gewiß geirrt.
11 Art wie Rosenthal sie angiebt.
12 Eine gewisse normam muß man annehmen. De Luc 10 Reaum.
13 Grade. Rosenthal Bild im Text wegen der Höhen Messung48
14 Es giebt eine Regula quinque49
15 Man hat sie auf Zettul getragen.
16 Bücher.
17 Nun Crawfords Theorie(381)
18 Sie werden mir erlauben hier abzubrechen. wegen des 8. |
19 24vUeber die Verbrennung des Alauns s. vornehm[lich] ††† den
20 Anfang zu Priestley Heffte 3ten Theil. von HE. Bewley.(254) |
21 K 7, 2r88 2 den 12 Septembris[§ 467 f., 494.b – m]
22 In der lezten Stunde von der Ausdehnung des 3 im Barometer ge-
23 handelt und zugleich gezeigt, daß es mit seiner Bestimmung nicht
24 so leicht gethan ist
25 Das Thermometer wäre ein vortreffliches Instrument dazu, wenn
26 sich das Glas nicht aus dehnte.
27 Es muß also der Versuch eigentlich mit dem Barometer in
28 kochendem Wasser und im Eis angestellt werden
29 Alsdann hätte man auch die wahre Ausdehnung. Hier kommt
30 die Ausdehnung des Glases nicht in betracht
31 Warum?
32 So ist der oberste Roy verfahren Leipz. Beyträge Tom I.
33 Nun noch ein Verfahren des HE. Rosenthals verfahren
34 Fehler die Röhren müssen ausserordentlich gnau calibrirt seyn(199)
35 Normal Temperatur

Textkritischer Kommentar

122 4  ††† … [einer] ]
122Textverlust
textkritik 219767
745326 200752 4
122 19  vornehm[lich] †††]
122Textverlust
textkritik 219771
745330 200752 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

501 47 
501 Aus seinen Beobachtungen zog Deluc (Untersuchungen 1, 1776, 318) „die allgemeine Folge, daß bey einer Vermehrung der Wärme, welche geschickt sey, das Thermometer von dem Eispunkte bis an den Siedpunkt des Wassers zu erheben, die Barometerhöhe genau um 6 Linien zunehme.“ So referiert es auch Erxleben im § 468; L. fügt in einer gedruckten Note (ErxH, 477,18 – 23) hinzu, daß Roy und Luz für die Ausdehnung nur 5,5 Linien angeben.
anmerkung 219768
745327 200752 4
501 48 
501 Zu Rosenthal vgl. VNat 3, 730 (Anm. 438 – 440).
anmerkung 219769
745328 200752 4
501 49 
501 Das Verfahren, aus fünf bekannten Größen eine unbekannte sechste mit Hilfe geometrischer Proportionen zu berechnen.
anmerkung 219770
745329 200752 4
546 (199) 
546 Kalibrieren heißt hier „prüfen, ob eine [Thermometer]Röhre überall dieselbe Weite hat od. – ihr dieselbe geben.“ (Sanders, Fremdwörterbuch 1, 1891.)|
anmerkung 220084
745643 200752 4 1
564 (254) 
564 Vgl. Priestley, Experiments 3, 1777. Auf S. 386 (vgl. den kritischen Apparat zu 173,37) beginnt der erste der beiden Briefe Bewleys an Priestley, der Beobachtungen über die fixe Luft beschreibt; erst auf S. 395 beginnen die Beobachtungen über den Pyrophor. Vgl. Anm. 260.
anmerkung 220184
745743 200752 4 1
587 (381) 
587 Welche Absicht der englische Arzt Adair Crawford in seiner Theorie der Wärme verfolgt, geht unmißverständlich aus dem Titel der zweiten Auf­lage seines Buches hervor: „Experiments and observations on animal heat, and the inflammation of combustible bodies; being an attempt to resolve these phenomena into a general law of nature“, in der Übersetzung von Crell (Versuche 1789): „Versuche und Beobachtungen über die Wärme der Thiere und die Entzündung der verbrennlichen Körper. Ein Versuch alle diese Erscheinungen auf ein allgemeines Naturgesetz zurückzubringen“. Vor allem das „allgemeine Naturgesetz“, d. h. der physikalische Teil von Crawfords Theorie ist es, der von der ersten Auflage an L.s Interesse ge­weckt hat. „Was dünckt Ew. Wohlgebohren von Crawford’s Theorie vom Feuer?“, schreibt er am 18. Oktober 1781 an Reimarus, „Mich dünckt, das ist ein Meisterstück. Es kan freylich vor Gott alles gantz anders seyn, aber dem Menschen wird es immer ein herrliches Mittel bleiben, sich die Sache vorstellig und begreiflich zu machen.“ (Bw 2, Nr. 864 [269 f.].) Im Besitz eines Exemplars von Crawfords 1779 erschienenen ‚Experiments‘ ist L. zu dieser Zeit nicht. „Daß der Crawford nicht hier ist, war für mich ein Ver­lust“, klagt er im Mai 1782 Heyne. „Ich habe ihn excerpirt, da ich ihn vom alten Forster hatte, aber ohne besondere Absicht, nach der Hand da ich auf einen Gedancken gerihet, den ich Königlicher Societät vorlegen wolte, merckte ich, daß meine Excerpte nicht gnau genug waren. Ich glaubte ihn von HE. HofR. Brandes zu erhalten. Ich erhielt aber die Nachricht, daß er ihn nicht hätte, daß er aber mit dem nächsten Transport kommen würde. In London ist er nicht mehr in den Läden, und weil die Buchhändler wissen, daß C. an der 2ten Auflage arbeitet, so unternimmt keiner einen zweyten Abdruck.“ (Bw 2, Nr. 911 [321].) Offenbar hat die Genauigkeit der Exzerpte für eine Darstellung von Crawfords Theorie ausgereicht. In der dritten, der ersten von L. bearbeiteten Auflage der Erxlebenschen ‚Natur­lehre‘, steht am Ende des Kapitels „Von der Wärme und Kälte“ in § 494 b bis 494 s ein „Kurzer Abriß der Crawfordischen Theorie vom Feuer“. Als L. die auch auf Grund zahlreicher Experimente erheblich erweiterte und verbesserte zweite Auflage der ‚Experiments‘ (London 1788) in Händen hält (BL 545b), kann er sich intensiver mit Crawfords Theorie befassen. Diese erneute Auseinandersetzung findet ihren Niederschlag in der 5. Aufl. von Erxlebens ‚Naturlehre‘. Nicht nur vermehren sich die Zusätze bis zum § 494 z, sondern es ändert sich auch die Konzeption: Aus dem „Kurzen |
588 Abriß der Crawfordischen Theorie vom Feuer“ wird eine „Theorie der Wärme und des Feuers, größten Theils nach Crawford.“ – nur „größten Theils“, weil L. sich in § 494 w, bei der Entstehung von „Licht, Feuer und Flamme“, lieber an Delucs Theorie hält als an die Erklärungen Crawfords und so eine „etwas modificirte Crawfordsche Theorie“ gibt. – In den ‚Ver­suchen‘ definiert Crawford zunächst die Begriffe, die er in seiner Ab­handlung zu benutzen gedenkt: Absolute Wärme (absolute heat); relative Wärme (relative heat); empfindbare Wärme (sensible heat); Temperatur der Wärme (temperatur of heat) und komparative Wärme (comparative heat). „absolute Wärme“ ist für Crawford „die äußere abgezogene [abstracte] Ursache, ohne Rücksicht auf die besonderen Wirkungen, die sie hervor­bringen kann. […] die äußere Ursache aber im Verhältnisse zu den Wirkungen, die sie hervorbringt […], heißt relative Wärme.“ (Crawford, Versuche 1789, 2.) Es gibt dreierlei Wirkungen, wodurch die Wärme ge­fühlt und gemessen werden kann: 1. die Wirkung auf das Gefühl, das körperliche Empfinden, das ist die empfindbare Wärme; 2. die Wirkung auf ein zur Messung geeignetes Werkzeug, d. h. auf das Thermometer, das ist die Temperatur der Wärme; 3. folgt aus Beobachtungen und Versuchen, „daß in Körpern von verschiedener Art, die Quantitäten der absoluten Wärme ungleich seyn können, wenn gleich die Temperaturen und Gewichte [bzw. Massen] dieselbigen sind. […] Wird das Principium der Wärme, im Bezug auf die ganze Quantität derselben, in solchen Körpern betrachtet, die von verschiedener Art, aber von gleichen Gewichten und Temperaturen sind“, so nennt Crawford das „komparative Wärme.“ (Ebd., 3.) Crawford faßt zusammen: „Empfindbare Wärme wird durch die Stärke der Emp­findung geschätzt, die sie erregt; Temperatur durch die Ausdehnung der Flüssigkeit im Thermometer: und komparative Wärme durch die Abwech­selungen der Temperatur, welche gleiche Quantitäten von absoluter Wärme in Körpern von gleichen Gewichten hervorbringen.“ (Ebd., 3.) Unter­schiedliche Körper können aber trotz gleichem Gewicht (gleicher Masse) und gleicher Temperatur unterschiedliche Mengen absoluter Wärme ent­halten. Manche Körper haben also die Kraft (oder das Vermögen), Wärme „in größerer Menge aufzunehmen und zu behalten, als andere.“ Diese unterschiedlichen Kräfte nennt Crawford, „die Kapazitäten der Körper, Wärme zu behalten“. (Ebd., 6.) L. referiert in § 494 d. und 494 e der 5. Aufl. des Erxleben die Crawfordschen Begriffsdefinitionen und ergänzt: „Die comparative Wärme heißt auch mit einem viel schicklicheren von Hr. Wilke gebrauchten Ausdrucke die specifische, und dieses Ausdrucks werde ich mich bedienen.“ (Erx5, 420.) – NB. In seiner Darstellung und Kritik der Crawfordschen Theorie setzt F. A. C. Gren Crawfords Terminologie in Beziehung zu derje­nigen anderer Physiker: „Was Herr C. absolute Wärme nennt, heißt sonst auch Wärmestoff; seine empfindbare Wärme ist nach an­deren freye, bewegte, Wärmematerie, Thermometerwärme; und seine kom­parative Wärme ist spezifische oder eigenthümliche Wärme. […] Herr C. leugnet freylich die chemische Vereinigung oder Bindung des Wärmestoffs, |
589 und braucht dafür das Wort Kapazität der Körper gegen die Wärme. Mir scheint aber dadurch doch nur das Wort und nicht der Begriff geändert zu seyn.“ (Gren, Prüfung 1790, 27 f.) – Seine eigentliche Theorie faßt Craw­ford in sieben sogenannten „Grundsätzen“ zusammen: 1. Wärme verteilt sich zwischen den Körpern gleichförmig bis zum Erreichen einer gemein­samen, gleichen Temperatur. 2. Alle Körper enthalten Wärme. 3. Bei Kör­pern von einerlei Materie verhalten sich die Mengen absoluter Wärme wie die Volumina. 4. Die Ausdehnung des Quecksilbers in Quecksilber­thermometern ist in einerlei Körpern proportional zur Menge der absoluten Wärme. 5. Bei unveränderter Form bleiben die Kapazitäten der Körper unverändert. 6. Schmelzende Körper „verschlucken“ Wärme, d. h. die Tem­peratur erhöht sich trotz Wärmezufuhr bis zum Ende des Schmelzprozesses nicht. Gleiches gilt beim Verdampfen von Flüssigkeiten. Aus eigenen Beob­achtungen und aus denjenigen von Black, Deluc und Wilcke folgert Craw­ford, daß „die Körper, wenn sie vermittelst der Einwürkung der Wärme auf den Schmelz- oder Kochpunkt gekommen sind, eine Menge von Wärme ein­schlucken, die zur Entstehung ihres Zustandes als unelastische Flüssigkei­ten, oder als Dampf nothwendig ist, die jedoch aber ihre Temperatur nicht vermehrt: und daß hingegen Dämpfe, wenn sie verdichtet werden, oder unelastische Flüssigkeiten, wenn sie gestehen [erstarren], ihre Wärme wiederum absetzen, die sie vorher eingeschluckt hatten.“ (Crawford, Versuche 1789, 64.) 7. Ungleichartige Körper erfordern ungleiche Mengen absoluter Wärme, um bei gleichen Massen gleiche Temperaturverän­derungen hervorzurufen. Aus der Veränderung, die unterschiedliche Körper zeigen, wenn sie, von je verschiedener Temperatur, auf eine gemeinsame Temperatur gebracht werden, kann die komparative Wärme bestimmt werden. – NB. Einige für das folgende wichtige Begriffe der Wärmelehre: 1. Die Wärmemenge Q = cmΔΔT, wo c die spezifische Wärmekapazität, m die Masse und ΔT die Temperaturdifferenz bedeuten. Die Wärmemenge Q – eine Energie – wird in Joule = Newtonmeter Bild im Text gemessen; die spezifische Wärmekapazität c in Joule pro Kilogramm und Grad; die Temperatur T in Celsiusgraden (°C) oder in Kelvin (K). 2. Die Wärmekapazität C = c m ist die zum Erwärmen des Körpers um 1 °C (oder 1 K) benötigte Wärmemenge. 3. Für ein Stoffgemisch aus zwei Substanzen gilt Bild im Text. 4. Es gilt Bild im Text bei der Wärmemischung zweier Substanzen 5. Daraus folgt für das Verhältnis der spezifischen WärmekapazitätenBild im Text. Ist eine der beiden beteiligten Substanzen Wasser und wird dessen spezifische Wärmekapazität vereinbarungsgemäß als Einheit gesetzt, dann läßt sich aus dem Mischungsverhältnis die spezifische Wärme der anderen Substanz bestimmen: Bild im Text.
anmerkung 220413
745972 200752 4 1

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200809 745972 Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 911 an Heyne. 19152 4 587 381 Bw 2, Nr. 911 siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 864 an Reimarus. 19501 4 587 381 Bw 2, Nr. 864 siehe Gesamtregister.
0 200752 Sachregister ~ Barometer ~ Einfluß der Wärme. 2197 4 122 1-13 lichtenberg 1 Warum man nicht auf die Ausdehnung im Thermometer auf die im Barometer schließen kan. | 24r = 45 Das Glas dehnt sich aus ††† [Rec]hnung nach. von [einer] Saule von 27 " beym Gefrier Punckt bis zum Siedpunckt Zoll aber Zoll sind Linien. Beym Barometer ist es eine wahre Ausdehnung des Quecksilbers, weil da die Ausdehnung des Gefäßes nicht in Betracht kömmt. HE. De Luc rechnet 6 !   47 Er hat sich aber gewiß geirrt. Art wie Rosenthal sie angiebt. Eine gewisse normam muß man annehmen. De Luc 10 Reaum. Grade. Rosenthal wegen der Höhen Messung 48 siehe Gesamtregister.
0 200752 Sachregister ~ Barometer ~ Einfluß der Wärme. 2197 4 122 22-35 lichtenberg 1 In der lezten Stunde von der Ausdehnung des 3 im Barometer ge- handelt und zugleich gezeigt, daß es mit seiner Bestimmung nicht so leicht gethan ist Das Thermometer wäre ein vortreffliches Instrument dazu, wenn sich das Glas nicht aus dehnte. Es muß also der Versuch eigentlich mit dem Barometer in kochendem Wasser und im Eis angestellt werden Alsdann hätte man auch die wahre Ausdehnung. Hier kommt die Ausdehnung des Glases nicht in betracht Warum? So ist der oberste Roy verfahren Leipz. Beyträge Tom I . Nun noch ein Verfahren des HE. Rosenthals verfahren Fehler die Röhren müssen ausserordentlich gnau calibrirt seyn (199) Normal Temperatur siehe Gesamtregister.
0 200752 Sachregister ~ Barometer ~ Skala. 16268 4 122 15 lichtenberg Zettul siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Black, Joseph ~ Wärmelehre ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie. 13168 4 589 381 Black siehe Gesamtregister.
0 200752 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 6 ~ Bl. 24. 31922 4 122 3 24r = siehe Gesamtregister.
0 200752 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 7 ~ Bl. 2. 31924 4 122 21 2r siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779). 1178 4 587 381 Crawfords 1779 erschienenen ‚Experiments‘ siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779) ~ 21788. 6330 4 587 381 „Experiments and observations on animal heat, and the inflammation of combustible bodies; being an attempt to resolve these phenomena into a general law of nature“ zweite Auflage der ‚Experiments‘ (London 1788) siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Crawford, Adair ~ Schriften ~ Experiments and observations on animal heat (1779) ~ 21788 ~ Versuche und Beobachtungen über die Wärme der Thiere und die Entzündung der verbrennlichen Körper (dt. von L.F.F. v. Crell 1789). 8189 4 587-589 381 Versuche 1789 Crawford, Versuche 1789 Crawford, Versuche 1789 siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Crell, Lorenz Florens Friedrich von ~ Übersetzer ~ [1789] Crawford, Experiments and observations on animal heat (21788). 8191 4 587 381 Crell siehe Gesamtregister.
0 200752 745327 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778). 5795 4 501 47 Deluc (Untersuchungen 1, 1776 siehe Gesamtregister.
0 200752 745327 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 9 Wärme ~ S. 477. 33211 4 501 47 ErxH, 477 ,18 – 23) hinzu, daß Roy und Luz für die Ausdehnung nur 5,5 Linien angeben. siehe Gesamtregister.
0 200752 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Barometer. 12036 4 122 9 lichtenberg De Luc siehe Gesamtregister.
0 200752 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Barometer. 12036 4 122 12 lichtenberg De Luc siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Theorie der Wärme ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie. 23537 4 589 381 Deluc siehe Gesamtregister.
0 200752 745328 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 7 Luft. 19038 4 501 48 VNat 3, 730 (Anm. 438 – 440) siehe Gesamtregister.
0 200752 Sachregister ~ Höhenmessen ~ barometrisch. 3077 4 122 13 lichtenberg Höhen Messung siehe Gesamtregister.
0 200752 745327 Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre. 1048 4 501 47 Erxleben siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (51791). 1121 4 587-588 381 5. Aufl. von Erxlebens ‚Naturlehre‘ 5. Aufl. des Erxleben siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Erxleben, Johann Christian Polykarp ~ Schriften ~ Anfangsgründe der Naturlehre ~ Anfangsgründe der Naturlehre (31784). 8303 4 587 381 dritten, der ersten von L. bearbeiteten Auflage der Erxlebenschen ‚Natur­lehre‘ siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Gren, Friedrich Albrecht Carl ~ Schriften ~ Prüfung der neuern Theorien über Feuer, Wärme, Brennstoff, und Luft (1790). 8481 4 589 381 Gren, Prüfung 1790 siehe Gesamtregister.
0 200752 Sachregister ~ Mathematik ~ Arithmetik ~ Proportionsrechnung. 23311 4 122 14 lichtenberg Regula quinque siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Heyne, Christian Gottlob ~ Brief von L.. 23535 4 587 381 Heyne siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Bibliothek ~ Crawford, Experiments and observationes (21788). 23536 4 587 381 BL 545b siehe Gesamtregister.
0 200752 745327 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre. 8311 4 501 47 L. siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 51791 ~ Zusätze zur Wärmetheorie. 29730 4 587 381 Nicht nur vermehren sich die Zusätze bis zum § 494 z, sondern es ändert sich auch die Konzeption siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Herausgeber ~ Erxleben, Anfangsgründe der Naturlehre ~ 31784. 8315 4 587 381 von L. bearbeiteten siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ J.A.H. Reimarus. 23383 4 587 381 schreibt er siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ C.G. Heyne. 23534 4 587 381 klagt er siehe Gesamtregister.
0 200752 Sachregister ~ Wärme ~ Theorie ~ Crawfords. 4802 4 122 17 lichtenberg Crawfords Theorie siehe Gesamtregister.
0 200752 Sachregister ~ Datierung ~ 1785 September 12. 23312 4 122 21 lichtenberg 12 Septembris siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Sachregister ~ Datierung ~ 1781 Oktober 18. 23382 4 587 381 18. Oktober 1781 siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Sachregister ~ Datierung ~ 1782 Mai. 23533 4 587 381 Mai 1782 siehe Gesamtregister.
0 200752 Personenregister ~ Priestley, Joseph ~ Schriften ~ Experiments and observations on different kinds of air (1774–1777). 7495 4 122 20 lichtenberg Priestley Heffte 3 ten Theil. von HE. Bewley siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Reimarus, Johann Albert Heinrich ~ Brief von L.. 23384 4 587 381 Reimarus siehe Gesamtregister.
0 200752 Personenregister ~ Rosenthal, Gottfried Erich ~ Barometer. 16269 4 122 11 lichtenberg Rosenthal siehe Gesamtregister.
0 200752 Personenregister ~ Rosenthal, Gottfried Erich ~ Barometer. 16269 4 122 13 lichtenberg Rosenthal siehe Gesamtregister.
0 200752 Personenregister ~ Rosenthal, Gottfried Erich ~ Barometer. 16269 4 122 33 lichtenberg Rosenthals siehe Gesamtregister.
0 200752 Personenregister ~ Roy, William ~ Schriften ~ Experiments and observations made in Britain, in order to obtain a rule for measuring heights with the barometer (1777) ~ Rezension 1779. 9240 4 122 32 lichtenberg Roy verfahren Leipz. Beyträge Tom I siehe Gesamtregister.
0 200809 745972 Personenregister ~ Wilcke, Johan Carl ~ Wärmelehre ~ Anteil an Crawfords Wärmetheorie. 13170 4 589 381 Wilcke siehe Gesamtregister.
0 200752 745643 Personenregister ~ Sanders, Daniel ~ Schriften ~ Fremdwörterbuch (1871; 21891). 9258 4 546 199 Sanders, Fremdwörterbuch 1, 1891 siehe Gesamtregister.
200803
200804

Abbildungen

Digitalisate

0200752412200handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_23v-24r.jpg23v = 44 VII F 2, K 6, 23v = 44
02007524122301handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_23v-24r.jpg24r = 45 VII F 2, K 6, 24r = 45
020075241221901handschriftVNat_4VII_F_2_K_6_24v.jpg24v VII F 2, K 6, 24v
020075241222101handschriftVNat_4VII_F_2_K_7_02r.jpgK 7, 2r VII F 2, K 7, K 7, 2r
Vorherige Seite Gehe zu
Seite
Nächste Seite
  • Impressum
  • Akademie der Wissenschaften zu Göttingen