Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 132

Band 4 - IX. Von der Wärme und Kälte - Heffte

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4
0
1 Man kan im kaltesten Winter Städte abbrennen aber sie im hei-
2 ßen Sommer verfrieren zu machen die Kunst liegt noch in ihrer
3 Kindheit
4 Nr. 3VIII E 3, 4
5 4rad §. 426
6 Siehe auch Excerpte. p. 15.(77)
7 Grund Eis.
8 Daß sich Eis auf dem Boden der Ströhme eher ansetze als auf der
9 Oberfläche ist von einigen der ersten Physiker geläugnet worden.
10 ZE. Musschenbroeck, Mairan, Nollet und andern.66 Allein der
11 vortreffliche Hales (Vegetable statics. Appendix 12te Anmerckung.)
12 sagt daß er [es] selbst gesehen habe.67 Eine sehr schöne Abhand-
13 lung darüber von HE. Amtmann Brauns zu Wilhelmsburg einer
14 Insel zwischen Hamburg und Haarburg befindet sich im Hannö-
15 verschen Magazin 1787. No 20, 21, 22. worin wohl die Sache
16 unleugbar dargethan wird.68 Ein übersezter Auszug daraus von
17 Jules-Henri Pott (er nennt sich einen Landsmann des HE. Brauns,
18 also Julius Heinrich Pott) Buchhändler zu Lausanne, der eben
19 selbst verschiedenes physic: geschrieben hat. befindet sich im
20 Rozier. Juillet 1788.69 Diesem hat HE. Desmarets eine Anmer-
21 ckung beygefügt, worin er sich auf eine seiner Abhandlung[en]
22 beruft, die im Rozier Janvier 1783 stehe, an welche sich dieses
23 alles gut anschließe. Er führt da eine Erfahrung aus den Haar-
24 lemer Actis, von einem HE. Illesen an, ein Ponton nemlich der in
25 dem Leck (einem großen Arm des Rheins) bey Krimmpen im
26 Herbst versuncken, und den man lange vergeblich heraus zu
27 ziehen versucht hatte im Winter von selbst von einem großen
28 Eisschollen getragen in die Höhe kam.70 Auch wird in | der4vselben
29 Note, aus HE. Voigts Briefen über die Gebirge, 3ter Brief, an-
30 geführt, daß sich versunckenes Floßholtz auf diese Weiße im
31 Winter wieder finde pp.71
32 Ayke versichert es von Dantziger Floßholtz und daß es da eine gantz
33 bekannte Sache sey.72

Textkritischer Kommentar

132 8  Daß]
132davor gestr. Dieses Eis,
textkritik 219821
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132 10  der]
132für die
textkritik 219823
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132 11  12te Anmerckung.]
132erg.
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132 19 – 20  befindet … 1788]
132erg.
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132 25 – 26  im Herbst]
132erg.
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

505 66 
505 Wo sich Musschenbroeck zum Grundeis geäußert hat, konnte bisher nicht ermittelt werden; zu Nollet vgl. Anm. 75. Mairan schließt sich der Auffassung Nollets an. In seiner ‚Abhandlung von dem Eisse‘ schreibt er im einschlägigen Kapitel „Ob die großen Flüsse auf ihrer Oberfläche, oder auf dem Grunde, zu gefrieren anfangen“, daß er sich genötigt sehe, auf das Grundeis einzugehen, „weil die gemeine Meynung, daß in den Flüssen das Eiß auf dem Grunde zu werden anfange, […] berühmte Vertheidiger gefun­den hat […]. Ich werde aber nicht viel mehr thun dürfen, als nur dasjenige abschreiben, was ich davon anderswo (Hist. de l’Acad. 1743.) gesaget, als ich einen Auszug aus der Abhandlung gemachet habe, die der Herr Abbe Nollet vor etlichen Jahren in der Akademie der Wissenschaften über diese Materie gelesen hat.“ (Mairan, Abhandlung 1752, 153 f.) – Mairan war seit 1741 Sekretär der Akademie und hat in dieser Funktion in der ‚His­toire‘ referiert, was in den ‚Mémoires‘ des gleichen Jahrgangs ausführlich dargestellt worden ist.
anmerkung 219822
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505 67 
505 Es heißt bei Hales (Statick 1748, 261): „Den 30. Januar. 1730 war das in freyer Luft stehende Thermometer um 7 Uhr Morgens auf dem 12ten Grade unterhalb dem Eißpuncte, und in der Nacht war etwa ein Zoll hoch Schnee gefallen. Ich war an der Thems an einem Orte, wo die Stadt Teddington ihr Vieh träncket, und des Flusses Strömen fast nicht zu erken­nen ist. Des Wassers Oberfläche war einen Drittheilzoll dicke mit Eiß bele­get; durch dasselbe konte ich das umliegende Eiß sehen. Brach also das |
506 oberste Eiß mit einem Ruder, und langte etwas von dem untern Eise hervor, welches dann beynahe einen halben Daumen dicke war; indessen aber war es auch schwammiger, und nicht so feste oder dichte als das oberste Eiß. Dieses untere Eiß hieng mit dem oberen am Flußufer zusammen, beyder­seits Eisflächen aber giengen immer weiter voneinander ab, wo der Fluß tiefer ward, und das untere Eiß lag in seiner Gestalt so wie des Flusses Tiefe gieng; es hieng feste an der Grunderde, war auch voll Sand und Steine, der­gleichen wohl das Eiß mit sich nimmet, und mit in die Höhe treibet, wenn es dazu genug frieret, daß Eiß leichter als Wasser wird, ob es gleich mit fremden Materien vermenget ist, die schwerer als Wasser seyn. Denn wenn es starck frieret, und das Eiß sehr dicke wird, hat man zuweilen gesehen, daß die Eißschollen das Fischerzeug mit sich zugleich aufheben, so feste es auch im Grunde mit Steinen und angehängten Lasten beschweret ist.“
anmerkung 219825
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506 68 
506 Brauns (Wahrnehmungen 1787, Sp. 305) beginnt seine Abhandlung mit der Frage: „Giebt es wirklich Grundeis, oder beruhet das geglaubte Daseyn desselben nur auf dem Zeugniß solcher Personen, welchen zu richtiger Beobachtung verwickelter Naturerscheinungen die gehörigen Un­terscheidungskräfte mangeln?“ Er zählt (ebd., Sp. 305) die Erscheinung des Grundeises zu den Naturereignissen, die „genaue Wahrnehmungen erhei­schen, durch bloßes Vernünfteln hingegen weder her noch weg disputirt werden können.“ Brauns erklärt zunächst, was er unter Grundeis verstan­den wissen will, nämlich (ebd., Sp. 306) „diejenige Eisgattung, welche nicht auf der Oberfläche, sondern im Grunde der Gewässer sich erzeuget, und daselbst mit dem Grundbette zusammenfrieret, oft aber auch von dem­selben durch fremde oder eigene Kraft losgerissen wird, und alsdenn ver­möge ihrer specifisch mehrern Leichtigkeit bis zur Oberfläche des Wassers aufwärts steiget, oder vielmehr durch die, die untern Regionen des Behäl­ters nach dem Gesetz der Schwere nothwendig einnehmen müssenden so viel schwerern noch unvereiseten Wassertheile herauf gedränget wird. Sach­kundige Stromnachbaren wissen dergleichen Grundeisklumpen von dem ganz anders gestalteten Eise, das oben auf dem Wasser zusammmen frieret, so fort im ersten Anblicke zu unterscheiden.“ Brauns stellt mit z. T. wörtlichen Zitaten die zeitgenössische Diskussion über das Grundeis, in ihrem Für und Wider ausführlich dar; er referiert Hales, Nollet, Mairan, Martinet, Krünitz und dessen Bezug auf Titius, Hanow und schließlich sei­nen Freund und Landsmann Pott. Dessen Besuch und Martinets Bemerkung (ebd., Sp. 328), „daß über den vorliegenden Gegenstand zwar viel gestrit­ten, aber noch wenig untersucht worden“, veranlaßten Brauns, sich selbst intensiv mit dem Problem zu beschäftigen. Im folgenden bemüht er sich, die Erscheinungen des Grundeises durch wiederholte eigene Beobachtungen und (ebd., Sp. 329) „auf das sorgfältigste erfragte Aussagen von mehr als 30 glaubwürdigen Augenzeugen“ zu belegen, dies aber „bloß als historisch bewahrheitete Thatsache [zu] erzählen, den gelehrten Naturforscher über­lassend, wie sie selbige mit ihren bisherigen Theorien oder Hypothesen zu vergleichen, oder eines nach dem andern aufzuklären gelieben wollen.“ Als |
507 Beispiel für die vielen Versuche Brauns stehe der folgende (ebd., Sp. 345): „Man ließ in einer Stromtiefe von mehr als 20 Fuß in den ersten Tagen des besagten Monats [November] 12 Aalkörbe versenken. Am 6ten November Vormittags 8 Uhr bei starkem trockenen Froste, aber noch völlig offenem Elbstrome, waren dieselben noch insgesamt unsichtbar, aber um Mittag, kurz vor 12 Uhr, erschienen diese 12 versenkt gewesene Aalkörbe sämtlich auf der Oberfläche des Wassers, und zwar auf allen Seiten mit körnichtem undurchsichtigen Eise überzogen.“ – Bei der Zusammenfassung der Zeug­nisse und Wahrnehmungen scheint für Brauns (ebd., Sp. 349) festzustehen, daß „ein anhaltend hoher Grad der Frostkälte zur Grund- und Sichteis­erzeugung erfordert werde, und daß, weil dieser Grad der Kälte in den süd­lichen Gegenden von Europa nicht, wenigstens nicht lange genug anhaltend ist, die französischen und andere in den mehr südlichen Regionen unsers Welttheils wohnenden Gelehrten daher billig Entschuldigung verdienen, daß sie bis zur nähern Daseyns Erprüfung eine Eisgattung bezweifeln, die in ihren Gegenden nur sehr selten erscheinet.“ – Für einen Wasserbaumeister ergibt sich aus den systematischen Materialuntersuchungen Brauns’ eine praktische Konsequenz (ebd., Sp. 352): „Er hüte sich […] sorgfältig, unabgeborktes mit Moos besetztes Holz in den Grund des Wassers zu ver­bauen“; sicher aber ist, „daß gebrannte glatte Steine vom Grundeise noch viel gewisser frei bleiben, als rohe und besonders Sandsteine. Ferner schei­nen die Ausfüllungen der Mauer- und Steinwerksfugen mit Moos und Heede, auch alle metallene Beschläge […], wenn sie unter Wasser gegen den Grundeisansatz völlig gesichert seyn sollen, durch eine das Grundeis gar nicht annehmende Ueberpechung, dagegen sehr nützlich gedeckt zu seyn.“
anmerkung 219826
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507 69 
507 Pott, der sich in seiner ,Kleinen Naturlehre‘ (vgl. die Anm. 87) zunächst der Meinung Nollets und anderer angeschlossen hatte und die Existenz von Grundeis bestritt, bezeugt hier, daß die Beobachtungen seines Freundes Brauns seine Ansichten erschütterten, „mais n’etant qu’un pygmée en comparaison de ces géants en Physique, je n’osois pas réfuter la théorie des grands hommes qui s’étoient déclarés contre la formation de la glace au fond de l’eau, jusqu’à ce que je fusse plus sûr de mon fait.“ (Pott, Lettre 1788, 60.) Da die Publikation Brauns’ im ,Hannoverischen Magazin‘ ihn überzeugt hat, dieses aber außerhalb des Kurfüstentums Hannover kaum bekannt sein dürfte, referiert Pott Brauns’ Artikel nahezu vollständig in den ‚Observations‘, wobei er ausführlich zitiert. Am Ende bleibt ihm nur zu wünschen (ebd., 68), „que ceux qui jusqu’ici ont douté, comme moi, de la formation de la glace sous l’eau, veuillent bien revenir de cette erreur, & que ce point de physique soit enfin incontestablement fixé.“
anmerkung 219828
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507 70 
507 Das ist eine fast wörtliche Wiedergabe der Anmerkung von Des­marest (s. Pott, Lettre 1788, 68f.); vgl. auch Desmarest, Précis 1783.
anmerkung 219830
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507 71 
507 Bei Voigt (Briefe 1786, 51 f.) heißt es: „Wenn Scheit-Holz eingeflößt wird, so bekommt man beym Ausflößen niemals die Klafter-Zahl wieder heraus, und sonderlich bey schweren Holz-Gattungen, weil viele soge­nannte Senk-Scheite auf dem Grunde liegen bleiben. Doch sind diese nicht |
508 verlohren, denn wenn sich im Winter Grundeiß erzeugt, so gefrieren sie mit an dasselbe, und werden dadurch bey Tauwetter mit in die Höhe gehoben, und so an die Ufer und Rechen der Flüsse getrieben, und auf diese Art wieder erhalten.“ – Voigt (ebd., 52) berichtet außerdem von großen Gra­nitsteinen am Ufer der Ostsee, die sich dort befänden, „weil im Seegrunde sich Eis erzeuge, wodurch die in demselben liegenden Steine im Frühjahr mit in die Höhe gehoben, und von Stürmen an den Strand getrieben wür­den.“ Und er setzt hinzu: „Nun ist man zwar wohl wegen des Grundeises noch nicht ganz einig, ob es wirklich auf dem Grunde der Wasser gefriert, doch behaupten es Viele.“
anmerkung 219831
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508 72 
508 Johann Christian Aycke, zwischen 1789 und 1791 Hörer L.s, hat das L. mündlich mitgeteilt. Erst mehr als 40 Jahre später hat er in den ‚An­nalen der Physik‘ eigene Beobachtungen publiziert. Dort heißt es (Aycke, Bemerkungen 1836, 122 f.): „Bei der Bedeckung der Ströme mit Eis ist es den Naturforschern immer noch eine Streitfrage geblieben: ob dasselbe sich zuerst auf dem Grunde des Stromes oder auf dessen Oberfläche erzeuge, und es fehlt nicht an Behauptungen der einen und der andern Entste­hungsart. In neuerer Zeit haben sehr glaubwürdige Zeugen das Aufsteigen des Eises vom Grunde der Flüsse wahrgenommen, und durch so entschie­dene Erfahrungen bekräftigt, daß man an der Wahrheit der Sache selbst kaum mehr zweifeln kann.“ – Bei den im folgenden angeführten „eigene[n] Beobachtungen und glaubwürdige[n] Aussagen Anderer“ ist von versun­kenem und wieder aufgetauchtem Floßholz allerdings nicht die Rede.
anmerkung 219832
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510 (77) 
510 Dort steht unter der Überschrift „GrundEis“ und dem Verweis auf die ‚Observations‘ vom Januar 1790, p. 28 (NL VI 55, Bl. 67r): „Des­marets, Besson, Pot, Brauns pp sind dafür auch BergRath Voigt. Godard ist dagegen und glaubt das kleine Eis werde nach dem Boden getrieben. Arnaud de St Maurice brachte in dem lezten großen Winter 1788 – 1789 ein Thermo­meter an den Boden der Seine und fand immer das Wasser wärmer als 0. R. Freylich bleibt es immer sonderbar, daß sich doch das kleine Eis anhängt an die Körper, wozu eine gewisse Kälte nothig ist. (Könten nicht Saltze am Boden der Flüsse Ursache seyn? Wie nach Ebels artiger Bemerckung die Brunnen Rohre in Hannover in beträchtlicher Tiefe froren? πμ)“
anmerkung 219843
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200762 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 3 ~ Bl. 4. 30382 4 132 5 4r siehe Gesamtregister.
0 200762 Sachregister ~ Eis ~ Grundeis. 12623 4 132 7 lichtenberg wichtig Grund Eis. siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Brauns, W. ~ Schriften ~ Wahrnehmungen über Grundeis (1787). 8039 4 132 12-15 Eine sehr schöne Abhand- lung darüber von HE. Amtmann Brauns zu Wilhelmsburg einer Insel zwischen Hamburg und Haarburg befindet sich im Hannö- verschen Magazin 1787. N o 20, 21, 22 siehe Gesamtregister.
0 200762 Verweise ~ Kompendium ~ § 426. 23099 4 132 5 lichtenberg ad §. 426 siehe Gesamtregister.
0 200762 Verweise ~ Excerpta mathematica et physica (NL VI 55) ~ p. 15. 26242 4 132 6 lichtenberg Excerpte. p. 15 siehe Gesamtregister.
0 200763 745402 Verweise ~ Excerpta mathematica et physica (NL VI 55) ~ p. 15. 26242 4 510 77 NL VI 55, Bl. 67r siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Desmarest, Nicolas ~ Schriften ~ Précis d’un mémoire sur le lieu & les autres circonstances de la formation des glaçons spongieux que les rivières charrient (1783). 14753 4 132 22 lichtenberg Rozier Janvier 1783 siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Desmarest, Nicolas ~ Schriften ~ Note sur la glace qui se forme au fond d l’eau (1788). 19441 4 132 20-21 lichtenberg Desmarets eine Anmer- ckung beygefügt siehe Gesamtregister.
0 200762 Sachregister ~ Kälte ~ Entstehung. 23100 4 132 1-3 lichtenberg 1 Man kan im kaltesten Winter Städte abbrennen aber sie im hei- ßen Sommer verfrieren zu machen die Kunst liegt noch in ihrer Kindheit siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Schriften ~ Vegetable Staticks (1727). 6928 4 132 11 lichtenberg Hales ( Vegetable statics. Appendix 12te Anmerckung. ) siehe Gesamtregister.
0 200762 745384 Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Schriften ~ Vegetable Staticks (1727) ~ Statick der Gewächse (dt. 1748). 6929 4 505 67 Statick 1748 siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Grundeis. 23091 4 132 11 lichtenberg Hales siehe Gesamtregister.
0 200763 745402 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ gez. πμ ~ Wärmelehre. 31743 4 510 77 lichtenberg πμ siehe Gesamtregister.
0 200762 745391 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Hörer ~ J.C. Aycke. 23106 4 508 72 Hörer L.s siehe Gesamtregister.
0 200762 745381 Personenregister ~ Mairan, Jean-Jacques Dortous de ~ Schriften ~ Dissertation sur la glace (1716 u.ö.) ~ Ausg. Paris 1749 ~ Abhandlung Von dem Eisse (dt. 1752). 10716 4 505 66 Mairan, Abhandlung 1752 siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Mairan, Jean-Jacques Dortous de ~ Grundeis. 23092 4 132 10 lichtenberg Mairan siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Grundeis. 23093 4 132 10 lichtenberg Musschenbroeck siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Grundeis. 23101 4 132 10 lichtenberg Nollet siehe Gesamtregister.
0 200762 Sachregister ~ Rhein ~ Lek. 23104 4 132 25 lichtenberg Leck siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Voigt, Johann Karl Wilhelm ~ Schriften ~ Drey Briefe über die Gebirgs-Lehre (1785; 21786). 11304 4 132 29 lichtenberg HE. Voigts Briefen über die Gebirge siehe Gesamtregister.
0 200762 745391 Personenregister ~ Aycke, Johann Christian ~ Schriften ~ Bemerkungen über Grundeis (1836). 19443 4 508 72 Aycke, Bemerkungen 1836 siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Aycke, Johann Christian ~ Mitteilung bezüglich Grundeis. 23105 4 132 32 lichtenberg Ayke siehe Gesamtregister.
0 200762 745387 Personenregister ~ Pott, Jules-Henri ~ Schriften ~ Kleine Naturlehre oder die vier Elemente (1779). 9148 4 507 69 ,Kleinen Naturlehre‘ siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Pott, Jules-Henri ~ Schriften ~ Lettre au sujet de la glace qui se forme au fond de l’eau (1788). 9149 4 132 17-20 lichtenberg Jules - Henri Pott befindet sich im Rozier . Juillet 1788 siehe Gesamtregister.
0 200762 745389 Personenregister ~ Pott, Jules-Henri ~ Schriften ~ Lettre au sujet de la glace qui se forme au fond de l’eau (1788). 9149 4 507 70 Pott, Lettre 1788 siehe Gesamtregister.
0 200762 Personenregister ~ Zillesen, Cornelis ~ Schriften ~ Project tot vorkomminge van ys-dammen in de rivieren van ons vaderland (1774) [zus. mit Jan van der Geer]. 23103 4 132 23-24 lichtenberg eine Erfahrung aus den Haar- lemer Actis , von einem HE. Illesen siehe Gesamtregister.
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200764
20076352cefd15f0868373132258
20076452cefd16c23e7811898791
1456136925524

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Digitalisate

0200762413200handschriftVNat_4VIII_E_03_001r.jpg1r VIII E 3, 1r
02007624132501handschriftVNat_4VIII_E_03_004r.jpg4r VIII E 3, 4r
020076241322801handschriftVNat_4VIII_E_03_004v.jpg4v VIII E 3, 4v
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