Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 134

Band 4 - IX. Von der Wärme und Kälte - Heffte

200763
200765
4
0
1 Versuch. über die Temperatur des Erdreichs bis auf die Tiefe von
2 6 Fußen enthält Lambert (Pyrometry Cap. 7. § 669. seq.80
3 Ich werde mich wohl hüten darüber zu entscheiden, die Sache
4 entsteht so, daß alle Aussagen von Schiffern, Fischern und Mül-
5 lern, und einige von Physikern die aber nicht genaue Unter-
6 suchungen angestellt haben für das GrundEis sind, und all[e]
7 genaue mit Sorgfalt angestellte Beobachtungen darwider sind.81
8 Im Hannoverschen Magazin l.  c. p. 307 heißt das bouzin Sicht
9 oder Sick-Eis, wird auch blos der Sicht genannt.82
10 Der Verfasser einer Schrifft im Journal oeconomique Fevrier 1765
11 behauptet aus diesen Sicht, daß das Wasser zuerst zwischen der
12 Oberfläche und dem Grunde gerinne (also behaupten auch
13 Menschen ein Mittel Eis πμ)83
14 Martinets Katechismus der Natur, deutsch, Leipzig 1779, S. 111
15 hundert und eilf. (absurd)84
16 Krünitz Artickel Grund Eis.85 zweifelt und formirt die Frage auf
17 die es ankommt, gut. beruft sich jedoch als mehr contra auf
18 Titius Wochenblatt 1772 St. 7.
19 Hanow Seltenheiten der Natur T. III Leipzig 1755. S. 504 bis
20 512. (contra GrundEis)86 |
21 2vJulius Henri Pott in s. Buch über die 4 Elemente 1779 ist Bezweif-
22 ler87
23 Hales (l. c.) führt pro eines HE. Plot’s Beschreibung von Oxford-
24 shire an.88
25 Nollets und Godards Versuche mit dem Thermometer beweisen
26 doch nicht viel, weil sie alle gemacht sind, da die Ströhme
27 bedeckt waren, und also die Kälte der Lufft abgehalten wurde,
28 wodurch doch nach und nach die Wärme der Erde wieder die
29 Oberhand in der Tiefe hätte bekommen.(73; 75)
30 HE. Amtmann Brauns merckt auch an, daß das Grund Eis sich
31 nur erzeuge, so lange der Wasserspiegel oben unbedeckt sey.89
32 Man kan sehr gut angeben warum die frantzösischen Physiker
33 kein GrundEis gefunden haben, es wird eine hefftige und anhal-
34 tende Kälte dazu erfordert, die dort wohl selten statt findet.

Textkritischer Kommentar

134 1  Versuch.]
134danach gestr. daß das Wasser
textkritik 219846
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134 1 – 2  Erdreichs … Fußen]
134für Fluß Bettes
textkritik 219847
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134 9  Sick-Eis,]
134 danach gestr. au
textkritik 219850
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134 16 – 18  zweifelt … St. 7.]
134erg.
textkritik 219855
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134 29  bekommen]
134bekomm-/kommen (Zeilenwechsel) korrigiert Bearb.
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

508 (73) 
508 Godart reagiert auf den Artikel Potts (vgl. Anm. 69), setzt sich aber vor allem mit Brauns und am Rande auch mit Hales auseinander, der ja der erste(?) war, der von Grundeis gesprochen und es beschrieben hat. Godart (Réponse 1789, 205) fand bei seinen Messungen, daß bei Außentempe­raturen von –7 °R die Temperatur im zugefrorenen Flusse Vesdre („notre rivière“) unter der Eisdecke immer über dem Gefrierpunkt lag, ja daß eine mit Wasser gefüllte Bouteille 3 Fuß unter der Eisdecke einer Außentem­peratur von –19,5 °R trotzte. Godart bestreitet die Beobachtungen von Hales und Brauns nicht, hält sie aber für nicht beweiskräftig. Er zitiert (ebd., 206) eine Beobachtung Hales’, „qui a vu, sur la surface d’une rivière, de la glace d’un tiers de pouce d’épaisseur, & en même-tems une autre glace d’environ un demi-pouce attachée dans les bords à la première, mais qui s’en séparoit de plus en plus à proportion que l’eau devenoit profonde.“ Dies, so Godart (ebd., 206), „s’explique par le bouzin, qui, accroché à l’angle que la glace supérieur forme avec le terrein, reçoit de nouveaux accroissemens par celui que la rivière continue à charrier, lequel est laminé & abaissé ou incliné par le courant.“ Die angeblich vom Grundeis em­porgehobenen Gegenstände, die verlorenen und wieder aufgetauchten Anker, meint Godart (ebd., 207), „ne pourroient être soulevés, transportés par la légéreté spécifique de la glace, si le fond des rivières étoit gelé. Tous ces événemens sont l’effet du bouzin plus léger que l’eau, qui s’attache à |
509 tout ce qu’il rencontre, & de l’état non glacé du lieu où cette rencontre se fait.“
anmerkung 219835
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509 (75) 
509 Vgl. Nollet, Mémoire 1743. Knapper und übersichtlicher stehen des­sen Überlegungen im vierten Bande seiner ‚Leçons‘ (Leçons 4, 1749, 119 f.): „Quand les riviéres ou les étangs se gélent, la glace commence toujours, par la superficie de l’eau, quoi qu’en dise un Auteur célébre, qui a été trompé, sans doute par le témoignage unanime des bateliers, des meuniers, & généralement de tous les ouvriers qui travaillent sur les eaux courantes. Ces sortes de gens soutiennent opiniâtrément que la glace se forme d’abord au fond de l’eau, & qu’elle surnâge ensuite. L’unanimité d’erreur, parmi des gens qui sont à portée de voir les mêmes choses, m’a fait soupçonner, que quelque fait mal interprété y donnoit occasion; & véritablement en examinant la chose de près, j’ai vû ce qui peut faire prendre le change à des gens sans principes, & qui s’en tiennent aux premiéres apparences. Quand une riviére est prise par la gelée, si l’on en coupe un glaçon à quelque distance du bord, & qu’on l’enléve, un instant après on voit paroître à l’embouchure du trou une masse de glace imparfaite, comme spongieuse, remplie de terre ou d’autres saletés, & que les gens de riviére appellent Bouzin; on seroit tenté de croire qu’elle s’éléve du fond, si l’on ne sçavoit pas que le froid qui fait glacer, vient de l’at­mosphére, & que cette cause ne peut avoir son effet au fond de l’eau, sans avoir fait geler auparavant toute celle qui est au-dessus. Mais quand même on ignoreroit ce principe, il suffit de sonder le fond, où l’on ne trouve jamais de glace, & où la terre est le plus souvent d’une autre couleur que celle dont le bouzin est rempli“.
anmerkung 219839
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511 80 
511 Im 7. Kapitel des 8. Teils seiner ‚Pyrometrie‘ (§ 669 – 676) handelt Lambert von der „Vertheilung der Sonnenwärme unter der Erde“. Lambert hatte einen Zürcher Gewährsmann veranlaßt, vier Jahre lang, von 1762 bis 1766, entsprechende Messungen vorzunehmen. Die Kugeln der Thermo­meter waren 1/4 , 1/2, 1, 2, 3, 4 und 6 Fuß unter der Erde. Lambert schreibt (Pyrometrie 1779, 357): „Die Thermometer waren mit Weingeiste gefüllt, weil dieser sich stark ausdehnt, und der in der Röhre befindliche Theil zu dem in der Kugel ein unmerklicheres Verhältniß hat, als wenn Quecksilber gebraucht worden wäre.“ Außerdem war der Abstand der Grade auf der Skala groß, die Röhren im Vergleich zu den Kugeln also sehr dünn, so daß wirklich die Temperatur der Kugeln unter der Erde und nicht die der Röh­ren gemessen wurde. Die Kurven für den Temperaturverlauf während eines Jahres und für die verschiedenen Tiefen unter der Erde, die sich daraus ergeben, hat Lambert mit dem Verlauf der Temperatur über der Erde ver­glichen (vgl. die 38. und 39. Figur auf Tafel VII der ‚Pyrometrie‘.) Aus |
512 diesem Vergleich ergibt sich (ebd., 358), „daß unter der Erde die größte Wärme und die größte Kälte desto später eintrift, je tiefer der Ort ist. Z. E. in der Tiefe von 6 Fuß fallen diese Zeiten auf den Anfang des Septembers und des Merzen.“
anmerkung 219848
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512 81 
512 „Die Art, wie dieser Gegenstand von den meisten physikalischen Schriftstellern abgefertigt worden ist“, so urteilt L.s Hörer Johann Kaspar Horner später, „gehört zu den Schattenseiten unserer Naturlehre, und zeigt, mit welcher Vorsicht die Anwendung auch wohl gegründeter Doctrinen, wenn sie (nicht etwa mit den vermeintlichen Erfahrungen Neuigkeitslustiger Physiker, sondern) mit den Thatsachen des sogenannten Volksglaubens in Widerstreit geräth, verfolgt werden muß.“ (Gehler, Wörterbuch 3, 1827, 127.) – Vgl. dazu L.s Notiz im Sudelbuch J: „Mein am 7ten April 92 über das Grund Eis gegebenes Gutachten läuft darauf hinaus: daß ein großes Uebergewicht von Seiten des pro sey daß alle Beobachtungen contra sich gar wohl mit der Sache vertrügen, daß hingegen die Gegner blos die Erfah­rungen der Vertheidiger verdächtig zu machen suchten, und sie zwar blos deswegen verdächtig zu machen suchten, weil sie nicht begreifen können, wie Grund Eis entstehen könne. Dieses sey ein seltsames Verfahren in Din­gen, wo blos die Erfahrung entscheiden müsse. Sonst hätte man noch weit mehr Grund die Existenz des Hagels zu läugnen, dessen Entstehung noch gar nicht erklärt ist. Dahingegen es sehr begreiflich ist, wie Grund Eis ent­stehen könne. Ich würde also so lange an dieses Eis glauben, bis man bes­sere Gründe darwider beybringe.“ (J 927)
anmerkung 219849
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512 82 
512 Brauns (Wahrnehmungen 1787, 308): „Das Sick- oder Sichteis, welches bisweilen auch nur mit dem einfachen Worte der Sicht angedeutet wird, ist […] bloß eine Gattung von Schlossen ähnlichen undurchsichtigen Eisklumpen, die aus den unterhalb der Stromoberfläche befindlichen nie­dern Regionen der fliessenden Gewässer aufwärts steigen, sich erst auf deren obern Spiegel in große schwimmende Eisschollen sichtbarlich zusam­menfügen, und gemeinniglich erst allda ihre rechte Vestigkeit erhalten.“
anmerkung 219851
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512 83 
512 Der nicht ermittelte Verfasser des Briefes bezieht sich auf einen früheren Artikel im ‚Journal‘, der sich eng an Nollets Ansicht in dessen ‚Leçons‘ anschloß, „très-bien exprimé les mêmes idées en d’autres termes.“ (Extrait 1765, 56.) Der besagte unbekannte Verfasser übermittelt den Her­ausgebern Auszüge aus einer nicht veröffentlichten Abhandlung eines nicht benannten Akademikers. Dieser widerspricht sowohl Hales als auch den Anhängern Nollets, und nimmt eine im wahrsten Sinn mittlere Position ein. Das Gefrieren der fließenden Gewässer (Extrait 1765, 57): „ce n’est point à la surface inférieure du courant, & en contiguité avec le fond du lit de ces rivieres, que se forme la glace qui doit flotter, comme l’a dit M. Hales; ce n’est pas non plus à la seule surface supérieure du courant, que se forme toujours cette glace, comme l’a dit un sçavant qui a attaqué M. Hales; mais elle se forme pour l’ordinaire dans toute l’épaisseur du courant, ou du moins dans une partie plus ou moins considérable de cette épaisseur du côté supérieur, selon les circonstances.“ Im folgenden sucht er, seine These |
513 durch Beobachtungen und weitere Überlegungen zu begründen. Die Her­ausgeber des ,Journal‘ beeindruckt er nicht (Extrait 1765, 59): „Il n’y a rien dans la précédente notice“, antworten sie, „qui doive nous faire aban­donner l’explication de M. l’Abbé Nollet, sur l’origine de la glace dans les eaux courantes que nous avons adoptée […]. Son opinion est devenue l’opinion commune; (Voyez l’encyclopédie au mot glace […]).“
anmerkung 219852
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513 84 
513 „Über das Grundeis“, schreibt Martinet (Katechismus 1779, 111 f.): „ist zwar viel gestritten, aber noch wenig untersucht worden. Es wird eigentlich nicht auf dem Grunde, sondern blos auf der Oberfläche der strö­menden Gewässer erzeugt. Die zu Eis gewordenen Platten der Oberfläche des Wassers werden durch den Stoß der Wellen, oder durch den Strom an­fänglich gegen den Grund zu getrieben, und wenn sie hernach wieder herauf kommen, so bilden sie plötzlich bey der geringsten Stille eine feste Rinde.“
anmerkung 219853
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513 85 
513 Krünitz (Stichwort „Grundeis“ im zehnten Bande der ‚Oeconomi­schen Encyclopädie‘) bestreitet die Existenz des Grundeises und gibt als Gewährsleute am Ende des Artikels Nollet und Titius an. – Die ‚Deutsche Encyclopädie‘ übernimmt wesentliche Teile wörtlich aus Krünitz’ Artikel. Der Autor ist aber vorsichtiger als Krünitz, und bringt Zeugnisse für beide Ansichten (Encyclopädie 13, 1788, 449 f.): „Grundeis nennt man diejeni­gen auf einem Flusse forttreibenden große Eisklumpen, welche nicht sehr fest und nicht durchsichtig sind, an welchen hier und da größere und klei­nere Steine, besonders Sand hängen. […] Das Grundeis hat seinen Namen deswegen bekommen, weil man glaubte, es sey auf dem Grund der Flüsse erzeugt worden, und habe sich sodann losgerissen. Bey genauer Unter­suchung wird man aber finden, daß manches sogenanntes Grundeis […] ein gebrochenes oberes Eis ist, welches bey der unter währendem Eisgang sich plözlich eingefundenen großen Kälte und daher bewirkter schneller Abnahme und Einsinken des Flußwassers auf den Grund getrieben wird, und vor dem aufs neue in der Oberfläche des Flusses schnell überfrierendem Wasser nicht wieder aufsteigen kann. Daß übrigens auch manches Eis auf dem Boden oder in der Mitte des Flusses erzeugt werden kann, lehren die Erfahrungen und Versuche verschiedener Naturforscher hinreichend.“ – Als Belege für die letztgenannte Ansicht führt die ‚Deutsche Encyclopädie‘ neben Silberschlags ‚Hydrotechnik‘ (vgl. Anm. 79) und Titius (vgl. die Literatur), vor allem Johann Karl Wilckes „Neue Versuche vom Gefrieren des Wassers“ (1769).
anmerkung 219854
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513 86 
513 „Von dem sogenannten Grundeise“, ist das Kapitel überschrieben, in welchem Hanow (Seltenheiten 3, 1755, 508 f.): „die verschiedentlich ein­gewurzelte Meynung von dem Grundeise zu zerstöhren“ sucht, wobei er seine Widerlegung „nach der Fähigkeit derer einrichten will, welche diesem gemeinen Wahne ergeben sind. […] Auch der Einfältigste wird begreifen, daß alles wegfalle, was man sonst mehr vom Grundeise glaubt; wenn man zeigen kann, daß der Frost nicht vom Grunde der Ströme anfange.“ Ha­now führt eine Reihe von Beobachtungen an, die seine Auffassung belegen |
514 sollen und schließt (ebd., 511): „Da nun die Erfahrung beständig und aller Orten lehret, daß der natürliche Frost von oben anfange, Eis zu setzen: so ist es falsch und irrig, daß es von unten auf zu frieren anhebe.“
anmerkung 219856
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514 87 
514 In seiner ,Kleinen Naturlehre‘ sagt Pott lediglich (Naturlehre 1775, 270 f.): Da das Eis leichter als Wasser ist, „muß es auf demselben schwim­men, wie man solches auch würklich auf den Flüssen an dem sogenannten Grundeise sieht.“ In seiner ,Lettre‘ von 1788 aber (vgl. Anm. 69) schreibt er vom Grundeis: „L’opinion des plus grands Physiciens a été jusqu’ici, que l’eau commence toujours à se geler par sa superficie“ und dies sei der Grund gewesen, weshalb man bezweifelte, daß das auf den Flüssen treiben­de Eis vom Grunde der Gewässer stammen könne, sondern daß es sich an den Biegungen und Flußufern bilde und von der Strömung fortgerissen werde. „Tel a été le sentiment de MM. Musschenbroeck, de Mairan, Nollet & autres Physiciens. J’ai suivi cette théorie dans ma Kleine Naturlehre (Abregé de Physique), que je fis imprimer en 1779 à Leipsick.“ (Lettre 1788, 59)
anmerkung 219857
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514 88 
514 Hales (Statick 1748, 260 f.): „Herr Plot hat in seiner Historie, von der Provintz Oxford, bemercket, daß die Flüsse zuerst unten in ihrem Grun­de zu frieren anfangen. Fischer und Leute, die um die Thems wohnen, […] finden und treffen mit ihren Stangen das im Grunde sich anlegende Eiß schon einige Tage eher, als der Thems obere Fläche mit Eiß bezogen wird“.
anmerkung 219858
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514 89 
514 Brauns (Wahrnehmungen 1787, 347.): „Endlich verdienet als ein anscheinendes Paradoxon gegen die gewöhnliche und bei Vertheidigung der Grundeisentstehungsmöglichkeit auch von mir zur provisorischen Regel an­genommene Meinung, ,daß die Grundvereisung gewöhnlich nur alsdann entstehe, wenn der obere Wasserspiegel bei strenger Kälte in beträchtlicher Zeitdauer unbefroren bleibe,‘ zur Steuer der Wahrheit hier mit angemerket, oder wenigstens als ein neues erst noch nähere Aufklärung verdienendes Phänomen betrachtet zu werden.“
anmerkung 219860
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200764 745408 Verweise ~ Sudelbücher ~ J 927. 19446 4 512 81 J 927 siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Brauns, W. ~ Schriften ~ Wahrnehmungen über Grundeis (1787). 8039 4 134 8 lichtenberg Hannoverschen Magazin l.  c. p. 307 siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Brauns, W. ~ Schriften ~ Wahrnehmungen über Grundeis (1787). 8039 4 134 30 lichtenberg HE. Amtmann Brauns siehe Gesamtregister.
0 200764 Sachregister ~ Erdboden ~ Temperaturen. 23122 4 134 1-2 lichtenberg 1 Versuch. über die Temperatur des Erdreichs bis auf die Tiefe von 6 Fußen siehe Gesamtregister.
0 200764 745408 Verweise ~ Tagebücher ~ 1792 April 7. 23123 4 512 81 lichtenberg 7 ten April 92 siehe Gesamtregister.
0 200764 745408 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch. Neu bearbeitet von Brandes […] (1825–1845) ~ Art. Grundeis. 19445 4 512 81 Gehler, Wörterbuch 3, 1827 siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Godart, Guillaume-Lambert ~ Grundeis. 23127 4 134 25 lichtenberg Godards siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Schriften ~ Vegetable Staticks (1727) ~ Statick der Gewächse (dt. 1748). 6929 4 134 23 Hales ( l .  c .) siehe Gesamtregister.
0 200764 745394 Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Grundeis. 23091 4 508 73 Hales siehe Gesamtregister.
0 200764 745411 Personenregister ~ Hales, Stephen ~ Grundeis. 23091 4 512 83 Hales siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Krünitz, Johann Georg ~ Schriften ~ Oeconomische Encyclopädie (1773–1858) ~ Art. Eis (1777). 8764 4 134 16 lichtenberg Krünitz Artickel Grund Eis siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Pyrometrie oder vom Maaße des Feuers und der Wärme (1779). 7184 4 134 2 lichtenberg Lambert ( Pyrometry Cap. 7. § 669. seq siehe Gesamtregister.
0 200764 745408 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Gutachten ~ Grundeis. 23132 4 512 81 lichtenberg über das Grund Eis gegebenes Gutachten siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ gez. πμ ~ Wärmelehre. 31743 4 134 13 lichtenberg πμ siehe Gesamtregister.
0 200764 745408 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Hörer ~ J.K. Horner. 23129 4 512 81 L.s Hörer siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ hütet sich vor Entscheidung. 23124 4 134 3 lichtenberg Ich werde mich wohl hüten darüber zu entscheiden siehe Gesamtregister.
0 200764 745398 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 509 75 Leçons 4, 1749 siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Grundeis. 23101 4 134 25 lichtenberg Nollets siehe Gesamtregister.
0 200764 745411 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Grundeis. 23101 4 512 83 Nollets siehe Gesamtregister.
0 200764 745413 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Grundeis. 23101 4 513 85 Nollet siehe Gesamtregister.
0 200764 745413 Personenregister ~ Silberschlag, Johann Esaias ~ Schriften ~ Ausführliche Abhandlung der Hydrotechnik oder des Wasserbaues (1772–1773). 9334 4 513 85 Silberschlags ‚Hydrotechnik‘ siehe Gesamtregister.
0 200764 745413 Personenregister ~ Wilcke, Johan Carl ~ Schriften ~ Nya rön om vattnets frysning till snölika is-figurer (1769) ~ Neue Versuche vom Gefrieren des Wassers zu schneegleichen Eisgestalten (dt. von A.G. Kästner 1772). 13077 4 513 85 Johann Karl Wilckes „Neue Versuche vom Gefrieren des Wassers“ (1769) siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Hanow, Michael Christoph ~ Schriften ~ Seltenheiten der Natur und Oekonomie (1753–1755) ~ 31755. 8527 4 134 19 lichtenberg Hanow Seltenheiten der Natur T.  III Leipzig 1755 siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Titius, Johann Daniel ~ Schriften ~ Vom Grundeise (1772). 9426 4 134 18 lichtenberg Titius Wochenblatt 1772 St. 7 siehe Gesamtregister.
0 200764 745413 Personenregister ~ Titius, Johann Daniel ~ Grundeis. 23133 4 513 85 Titius siehe Gesamtregister.
0 200764 745413 Personenregister ~ Deutsche Encyclopädie oder allgemeines Real-Wörterbuch aller Künste und Wissenschaften (1778–1804) ~ Art. Grundeis (1788). 8299 4 513 85 Encyclopädie 13, 1788 siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Anonym, Extrait d’une lettre […] sur l’origine des glaçons flottans (1765). 8347 4 134 10-11 lichtenberg Der Verfasser einer Schrifft im Journal oeconomique Fevrier 1765 behauptet siehe Gesamtregister.
0 200764 745408 Personenregister ~ Horner, Johann Caspar ~ Grundeis. 23128 4 512 81 Johann Kaspar Horner siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Martinet, Johannes Florentius ~ Schriften ~ Katechismus der natuur (1777–1779 u.ö.) ~ Katechismus der Natur (dt. von J.J. Ebert 1779). 8908 4 134 14 lichtenberg Martinet s Katechismus der Natur, deutsch, Leipzig 1779, S. 111 siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Pott, Jules-Henri ~ Schriften ~ Kleine Naturlehre oder die vier Elemente (1779). 9148 4 134 21-22 lichtenberg Julius Henri Pott in s. Buch über die 4 Elemente 1779 ist Bezweif- ler siehe Gesamtregister.
0 200764 745416 Personenregister ~ Pott, Jules-Henri ~ Schriften ~ Lettre au sujet de la glace qui se forme au fond de l’eau (1788). 9149 4 514 87 Lettre 1788 siehe Gesamtregister.
0 200764 Personenregister ~ Plot, Robert ~ Schriften ~ The natural history of Oxford-shire (1677). 23126 4 134 23-24 lichtenberg Plot ’s Beschreibung von Oxford- shire siehe Gesamtregister.
200762
200763
200762
20076252cefd1549502165681565
20076352cefd1602196490914134
1440412055698

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