Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 170

Band 4 - IX. Von der Wärme und Kälte - Heffte

200799
200801
4
0
1 Lavoisiers apparat225
2 Capillary attraction machte Herrn Wedgwood fürchten. Er goß mit
3 cochenille gefärbtes Wasser um zerstossenes Eis. Es stieg auf in
4 3 Minuten 2 Zolle. Ja er fand, daß 4 Untzen Eis 1 Untze Wasser
5 gehalten hatten.226
6 Beschreibung von Wedgwoods apparat227
7 Thermometer piece von 72 gran.228
8 Hitze des Wassers gab. Anfangs 22 gran geschmoltzenes Wasser.
9 hernach nur 12. am Ende gar nur 3 Tropfen.
10 Ja auch sogar festes Eis absorbirt Wasser.
11 Das gefrieren in Ostindien.229
12 Nr. 33VIII E 3, 6r
13 6r§. 431 Feuer Einzutragen.230
14 Schmeltzbarkeit. Zieglers Probier Nadeln aus stifften von ver-
15 schiedner Schmeltzbarkeit. Lamb. Pyr. p. 259. 231
16 Achards Thermometer aus Wismuth und Zinn232
17 Landrianis Thermometer für den Papin. Topf.233
18 Nr. 34VIII E 6, 4 – 5r
19 4r§. 471
20 De Luc’s Areometrie.234
21 Was de Luc den fixen Punckt nennt bey dem freyen Stab ist blos
22 der, der es in Rücksicht auf das Auge bleibt, so ist die sache
23 leicht begreiflich. und die Expansibilitäten müssen sich noth-
24 wendig verkehrt verhalten, wie die Längen der Körper von dem
25 Vereinigun[g]spunckt an gerechnet bis zum suspensions-Punckt
26 bey dem befestigten und dem unbeweglichen Punckt bey dem
27 freyen.
28 Vermuthet man also, daß der freye Stab derjenige Körper sey der
29 sich am wenigsten ausdehnt, so muß man ihn etwas über den
30 andern reichen lassen, wie a[,] hingegen kan er gleich oder klei-

Textkritischer Kommentar

170 16 – 17 
170erg.
textkritik 220147
745706 200800 4
170 19 
170erg.
textkritik 220150
745709 200800 4
170 23 – 24  nothwendig … verhalten]
170oberhalb gestr., aus früherer Verwendung des Bl. Es sey d n die Distantz von
textkritik 220152
745711 200800 4
170 25  an gerechnet]
170angerechnet L, trennt Bearb.
textkritik 220153
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170 26  Punckt]
170erg.
textkritik 220154
745713 200800 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

555 225 
555 „Lavoisiers apparat“ ist das von Laplace und Lavoisier konstruierte Eiskalorimeter, das dazu dient, aus einer Menge von Eis, das ein erhitzter Körper zu schmelzen imstande ist, dessen Wärmekapazität (d. h. dessen spezifische Wärmekapazität) zu bestimmen. Das Prinzip dieses Kalorimeters wird in der Veröffentlichung in den Pariser ‚Mémoires‘ beschrieben |
556 (Lavoisier, Mémoire 1780). Man stelle sich in einer Umgebung, deren Temperatur über 0 °R liegt (Lavoisier, Abhandlung 1892, 12), „eine Hohl­kugel von Eis von der Temperatur 0° [vor], und im Innern derselben einen Körper, der auf irgendeinen Grad erhitzt ist“. Es soll weder die äußere Wärme ins Innere der Eiskugel dringen können, noch die Wärme des Körpers nach außen. Durch die Wärme des Körpers wird dann solange Eis im Innern der Kugel abgeschmolzen, bis die Temperatur des Körpers auf 0 °R gesunken ist. Das Gewicht des Wassers, das sich dann in der Höhlung der Kugel gesammelt hat, ist proportional der Wärme, die der Körper verloren hat, wenn er von seiner ursprünglichen Temperatur bis zu der des schmelzenden Eises abgekühlt wurde. „Denn es ist klar, dass eine doppelt so grosse Wärmemenge doppelt so viel Eis schmelzen muss, derart, dass die Menge des geschmolzenen Eises ein sehr genaues Maass der Wärme ist, welche diese Wirkung hervorgebracht hat.“ (Ebd.) – Zu den Details der von Laplace und Lavoisier verwendeten Apparatur und den Vorsichtsmaßregeln bei der Messung vgl. Lavoisier, Abhandlung 1892, 17 – 22. – Welches Inter­esse hatte aber Wedgwood an diesem Verfahren? „Die Anwendung dieser wichtigen Entdeckung, als ein unmittelbares Normalmaaß zwischen dem Fahrenheitschen Thermometer und dem meinigen“, schreibt er, „konnte mir solchergestalt nicht entgehen, so daß ich mich daher auch unmittelbar anschikte, einen Apparat zuzurichten, und die erforderlichen Versuche zu dieser Absicht anzustellen, in der Hofnung, vermittelst dieses Verfahrens entweder einen größern Grad der Genauigkeit zu erhalten, als ich von irgend andern Mitteln erwarten konnte, oder das zu erhalten, was ich be­reits durch eine Reihe von Versuchen nach einem ganz verschiedenen Grundsaze bestätiget hatte.“ (Wedgwood, Versuch 2, 1798, 167.) Die Erwartungen Wedgwoods erfüllten sich jedoch nicht. Es zeigte sich bei Wedgwoods Versuchen, daß das den Probekörper umhüllende Eis, gleich­gültig ob kompakt oder zerstoßen, (durch Kapillareffekte?) Schmelzwasser einsaugte und so die Messung verfälschte. Außerdem bemerkte er, daß das durch einen Trichter abfließende Schmelzwasser wieder erstarrte, weil ein Teil durch die Berührung mit dem heißen Maßkörper verdunstete und der Rest auf Grund der Verdunstungskälte wieder gefror. Deshalb schreibt Wedgwood: „Daß bei meinen Versuchen die zwei scheinbar entgegen­gesezten Prozesse der Natur, das Gefrieren und Flüssigwerden, zu einerlei Zeit, in einerlei Gefäße, und selbst bei einerlei Eisstücke zusammentreffen, ist eine Thatsache, von welcher ich die vollkommenste Ueberzeugung habe, als mir nur meine Sinne zu geben im Stande gewesen sind“. (Wedgwood, Versuch 2, 1798, 176 f.) – Vgl. zu diesen Effekten auch die nachfolgenden Anmerkungen.
anmerkung 220140
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556 226 
556 „Da ich indessen aber doch befürchtete, daß gestoßenes Eis […] mehr oder weniger Wasser vermöge der kapilaren Attraktion […] einsaugen oder zurückhalten dürfte, und solchergestalt ein Fehler in den Resultaten Statt haben könnte“, schreibt Wedgwood, „so hielt ich es für erforderlich, mich dieserwegen […] durch einen Versuch zu überzeugen. Ich stieß daher |
557 etwas Eis, und legte es in einen kegelförmigen Haufen auf eine Platte; und da ich etwas mit Kochenille gefärbtes Wasser bei der Hand hatte, so goß ich es allmählig auf die Platte […]. So bald als dieses nun in Berührung mit dem Eise kam, so stieg es heftig aufwärts […]. Bei fernern Versuchen fand ich denn, daß im gestossenen Eise […] das gefärbte Wasser in [der] Zeit von drei Minuten gegen Bild im Text Zoll hoch stieg, und als ich das angewendete Wasser, und was auf der Platte unaufgesogen zurückblieb, wog, so schien es, daß vier Unzen Eis solchergestalt eine Unze Wasser aufgenommen und eingesogen hatten.“ (Wedgwood, Versuch 2, 1798, 169 f.)
anmerkung 220141
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557 227 
557 Eine Variation des Laplace-Lavoisierschen Apparats; vgl. Wedg­wood, Attempt 1784, Tab. XV und die Beschreibung auf Seite 375.
anmerkung 220142
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557 228 
557 Als heißen Maß-Körper verwendete Wedgwood einen 72 Gran schweren Tonwürfel, das „Thermometer piece“ seines Pyrometers (vgl. Anm. 217).
anmerkung 220143
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557 229 
557 Wedgwoods Schluß aus seinen Untersuchungen: „ich meine, daß Ausdünstung Kälte erzeuge; sowohl Dunst als Dampf führen nämlich ir­gend einen Antheil von Wärme von dem Körper weg, welcher ihn erzeugte. […] Es scheint, daß es von diesem Grundsatze herkommt, wie die Ent­stehung des Eises in Ostindien bewirkt wird, indem Wasser der heitern Luft in der kältesten Jahreszeit in kleinen porösen erdenen Gefäßen ausgesezt wird; ein Theil des Wassers schwizt durch das Gefäß, und indem es an der Außenseite verdunstet, so wird der Ueberrest in dem Gefäße kalt genug, um zu frieren; die Wärme der Erde wird zu gleicher Zeit unterbrochen, indem die Gefäße auf Körper gesezt werden, welche nicht hinreichend sind, um Wärme zuzuführen.“ (Wedgwood, Versuch 2, 1798, 180 f.)
anmerkung 220144
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557 230 
557 Das ist nicht geschehen.
anmerkung 220145
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557 231 
557 In einem Abschnitt „Schmelzbarkeit gemischter Materien“, hat Lambert (Pyrometrie 1779, 259) die Möglichkeit erörtert, solche Mi­schungen zur Temperaturmessung zu benutzen, „da sie für größere Grade von Hitze als Thermometer dienen können“. Johann Heinrich Ziegler (Specimen 1769, 24 f.) hat diese Mischungen und deren Schmelz- oder Er­starrungspunkte genauer untersucht. „Man mache aus solchen Mischungen dünne Stänglein, so daß ein jedes seinen bestimmten Grad von Schmelz­barkeit habe. Drückt man nun die Spitze eines solchen Stängleins an den erhitzten Körper“, so beschreibt Lambert das Verfahren, „so sieht man ohne Mühe, ob die Spitze zu schmelzen anfängt oder ob sie nur weich wird.“ Lambert gibt an, daß man solche Stänglein aus einer Legierung von Wismuth, Zinn, Blei und Eisen machen kann, „die vom Siedepunct an bis zum 2600ten Grad des Luftthermometers gehen.“ (Lambert, Pyrometrie 1779, 259.) – Zu Zieglers „Probier Nadeln“ oder auch „Stänglein“ vgl. Ziegler, Specimen 1769, 26 f.
anmerkung 220146
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557 232 
557 Darüber schreibt Magellan (Beschreibung 1782, 136): „Herr Achard […] hat mich in einem Briefe benachrichtigt, daß er jetzt Thermometer erfunden habe, vermittelst welcher sich ganz genau, und weit bestimmter, als bey den übrigen Thermometern die Grade der Wärme angeben lassen. |
558 Die Kugel und Röhre dieser Thermometer sind von durchsichtigen Por­cellan, statt von Glase; und er bedient sich zur Untersuchung eines Ge­misches von zwey Theilen Wißmuth, mit einem Theile Bley und einem Theile Zinn. Man weiß, daß dieses Gemisch im Flusse, die Wärme des siedenden Wassers annimmt; Es läßt sich also die Scale dieser Thermometer mit der Scale der übrigen vergleichen; da das Quecksilber, ehe es kocht, bis auf 600° steigt.“
anmerkung 220148
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558 233 
558 Nicht ermittelt.
anmerkung 220149
745708 200800 4
558 234 
558 Warum Deluc sich bei seinen areometrischen (speziell: hygrome­trischen) Untersuchungen mit der Längenausdehnung fester Körper befaßt hat, erklärt L. 1781 den Lesern des GTC, indem er Delucs Verfahren beschreibt: „Hr. De Luc hat nunmehr seine sinnreiche Methode die re­specktive Ausdehnung der festen Körper durch die Wärme, zu finden in dem 1ten Theil des 68 Bandes der phil. Transact. bekannt gemacht. Er wurde darauf geleitet, als er den Rahmen seines zweyten Hygrometers un­veränderlich durch Hitze und Kälte, nach Art der Rostförmigen Pendel­stangen, machen wollte. Was er in Büchern hierüber fand, that ihm kein Gnüge, er fieng also die Untersuchung ganz von neuem mit der ihm eignen Präcision an […]. Das hauptsächlichste davon ist dieses. Er befestigt einen von den beyden Stäben, deren respective Ausdehnung er finden will, inwen­dig an dem Deckel eines gläsernen Gefäses, so daß er vertical in dasselbe hinabsteht; der andere Stab sizt nicht am Deckel, sondern am untern Ende des ersten fest. Wird der erste durch die Wärme ausgedehnt, so sinkt der zweite sogleich mit, dehnt sich aber auch aufwärts durch dieselbe Wärme aus. Unter diesen Umständen ist klar, daß viele Punkte, die, als beyde Stäbe kalt waren, in denselben einander grade in einer Horizontallinie gegen über waren, es nicht mehr seyn werden, sobald sich die Stäbe ausdehnen: allein immer wird sich doch ein Paar finden lassen, das bey allen Temperaturen der Stäbe immer einander horizontal gegen über liegen bleibt; hat man die­ses gefunden, so ist geschehen was man verlangte, man darf nur die Distanz des Punktes in dem ersten Stabe von der Befestigung am Deckel, und des andern von der Befestigung am untern Ende messen, so verhalten sich die Ausdehnung der Metalle verkehrt, wie diese Distanzen. Die verschiedenen Temperaturen bringt Hr. d. L. vermittelst warmen Wassers hervor, das er in das Glas gießt, in welchem zugleich ein Thermometer angebracht ist; und die beiden Punkte sucht er durch ein zusammengeseztes Mikroskop, das mit einem Mikrometer versehen ist. Man sieht leicht, daß, wenn man die ab­solute Ausdehnung eines Stabes einmal weiß, so finden sich hernach alle.“ (GTC 1781, 102 – 106.) – Deluc beschreibt die beiden „Stäbe“ etwas ge­nauer: „Je pris une branche de verre percée, semblable à celles qu’on employe aux Baromètres communs dont le tube est fort épais […]. Le tube que j’emploiai avoit 21 à 22 pouces de long, mais il n’excédoit le liege [ein als Halterung der Glasröhre verwendeter Korkstopfen] que de 18 pouces Anglois, à compter du point où étoit fixée dans le bas la lame de léton dont je voulois comparer la dilatation avec celle du verre. […] J’avois tracé cette |
559 lame avec une échelle qui partoit de son point de réunion avec le verre, divisée en petites parties égales dans l’etendue où je pensoit pouvoir être obligé de promener mon Microscope pour chercher ce point fixe, c’est à dire le point qui ne monteroit ni ne descendroit par les variations de la chaleur.“ (Deluc, Essay 1779, 18 – 20.) – Vgl. dazu auch Anm. 63.
anmerkung 220151
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200800 Personenregister ~ Achard, Franz Karl ~ Thermometer. 12972 4 170 16 lichtenberg Achards siehe Gesamtregister.
0 200800 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 3 ~ Bl. 6. 30423 4 170 13 6r siehe Gesamtregister.
0 200800 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 6 ~ Bl. 4/5. 30424 4 170 19 4r siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Eis ~ Kapillareffekt. 23344 4 170 2-5 lichtenberg Capillary attraction machte Herrn Wedgwood fürchten. Er goß mit cochenille gefärbtes Wasser um zerstossenes Eis. Es stieg auf in 3 Minuten 2 Zolle. Ja er fand, daß 4 Untzen Eis 1 Untze Wasser gehalten hatten. 226 siehe Gesamtregister.
0 200800 Verweise ~ Kompendium ~ § 431. 23137 4 170 13 lichtenberg §. 431 siehe Gesamtregister.
0 200800 Verweise ~ Kompendium ~ § 471. 23338 4 170 19 lichtenberg §. 471 siehe Gesamtregister.
0 200740 745710 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ An essay on pyrometry and areometry (1778) ~ Separatdruck 1779. 12971 4 559 234 Deluc, Essay 1779 siehe Gesamtregister.
0 200800 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ An essay on pyrometry and areometry (1778) ~ Exzerpt. 23347 4 170 20 lichtenberg wichtig De Luc’s Areometrie. siehe Gesamtregister.
0 200800 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Wärmeausdehnung. 23034 4 170 21 lichtenberg de Luc siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Kapillareffekt ~ bei Eis. 23342 4 170 2-5 lichtenberg Capillary attraction machte Herrn Wedgwood fürchten. Er goß mit cochenille gefärbtes Wasser um zerstossenes Eis. Es stieg auf in 3 Minuten 2 Zolle. Ja er fand, daß 4 Untzen Eis 1 Untze Wasser gehalten hatten. siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Metall(e) ~ Schmelzen von Gemischen. 3780 4 170 14 lichtenberg Schmeltzbarkeit. siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Papinscher Topf ~ Thermometer. 23339 4 170 17 lichtenberg Papin. Topf. siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Pyrometer ~ zur Messung der Wärmeausdehnung. 23332 4 170 21-30 lichtenberg 1 Was de Luc den fixen Punckt nennt bey dem freyen Stab ist blos der, der es in Rücksicht auf das Auge bleibt, so ist die sache leicht begreiflich. und die Expansibilitäten müssen sich noth- wendig verkehrt verhalten, wie die Längen der Körper von dem Vereinigun[g]spunckt an gerechnet bis zum suspensions -Punckt bey dem befestigten und dem unbeweglichen Punckt bey dem freyen. Vermuthet man also, daß der freye Stab derjenige Körper sey der sich am wenigsten ausdehnt, so muß man ihn etwas über den andern reichen lassen, wie a [ , ] hingegen kan er gleich oder klei- siehe Gesamtregister.
0 200800 Personenregister ~ Lambert, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Pyrometrie oder vom Maaße des Feuers und der Wärme (1779). 7184 4 170 15 lichtenberg Lamb. Pyr. p. 259 siehe Gesamtregister.
0 200800 Personenregister ~ Landriani, Marsilio ~ Thermometer. 12866 4 170 17 lichtenberg Landrianis siehe Gesamtregister.
0 200839 745699 Personenregister ~ Laplace, Pierre Simon de ~ beim Schmelzen gebundene Wärme. 13134 4 555 225 Laplace siehe Gesamtregister.
0 200839 745699 Personenregister ~ Lavoisier, Antoine Laurent ~ Schriften ~ Mémoire sur la chaleur (1780) [zus. mit Pierre Simon de Laplace]. 8812 4 556 225 Lavoisier, Mémoire 1780 siehe Gesamtregister.
0 200839 745699 Personenregister ~ Lavoisier, Antoine Laurent ~ Schriften ~ Mémoire sur la chaleur (1780) [zus. mit Pierre Simon de Laplace] ~ Abhandlung über die Wärme (dt. 1892). 8813 4 556 225 Lavoisier, Abhandlung 1892 siehe Gesamtregister.
0 200800 Personenregister ~ Lavoisier, Antoine Laurent ~ Eiskalorimeter. 23334 4 170 1 lichtenberg 1 Lavoisiers siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Thermometer ~ Achards. 4551 4 170 16 lichtenberg Achards Thermometer siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Thermometer ~ Landrianis. 23340 4 170 17 lichtenberg Landrianis Thermometer siehe Gesamtregister.
0 200740 745710 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Neue Entdeckungen und Physikalische Merkwürdigkeiten (1781). 10614 4 558 234 GTC 1781 siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Wasser ~ Gefrieren ~ mittels Verdunstungskälte. 23343 4 170 11 lichtenberg Das gefrieren in Ostindien. siehe Gesamtregister.
0 200839 745699 Sachregister ~ Wärmekapazität. 13117 4 555 225 Wärmekapazität siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Karmin ~ Pigment. 22890 4 170 3 lichtenberg cochenille siehe Gesamtregister.
0 200800 Sachregister ~ Eiskalorimeter ~ Lavoisiers und de la Place‘. 23336 4 170 1 lichtenberg wichtig 1 Lavoisiers apparat siehe Gesamtregister.
0 200800 Personenregister ~ Wedgwood, Josiah ~ Schriften ~ An attempt to compare and connect the thermometer for strong fire […] with the common mercurial ones (1784). 9514 4 170 2 lichtenberg Herrn Wedgwood siehe Gesamtregister.
0 200800 745701 Personenregister ~ Wedgwood, Josiah ~ Schriften ~ An attempt to compare and connect the thermometer for strong fire […] with the common mercurial ones (1784). 9514 4 557 227 Wedg­wood, Attempt 1784 siehe Gesamtregister.
0 200839 745699 Personenregister ~ Wedgwood, Josiah ~ Schriften ~ An attempt to compare and connect the thermometer for strong fire […] with the common mercurial ones (1784) ~ Versuch zu Verfertigung eines Thermometers, um die höhern Grade der Hitze vom Rothglühen bis zur stärksten Hitze zu bestimmen [Teil 2] (1798). 9515 4 556 225 Wedgwood, Versuch 2, 1798 Wedgwood, Versuch 2, 1798 siehe Gesamtregister.
0 200800 745700 Personenregister ~ Wedgwood, Josiah ~ Schriften ~ An attempt to compare and connect the thermometer for strong fire […] with the common mercurial ones (1784) ~ Versuch zu Verfertigung eines Thermometers, um die höhern Grade der Hitze vom Rothglühen bis zur stärksten Hitze zu bestimmen [Teil 2] (1798). 9515 4 557 226 Wedgwood, Versuch 2, 1798 siehe Gesamtregister.
0 200809 745703 Personenregister ~ Wedgwood, Josiah ~ Schriften ~ An attempt to compare and connect the thermometer for strong fire […] with the common mercurial ones (1784) ~ Versuch zu Verfertigung eines Thermometers, um die höhern Grade der Hitze vom Rothglühen bis zur stärksten Hitze zu bestimmen [Teil 2] (1798). 9515 4 557 229 Wedgwood, Versuch 2, 1798 siehe Gesamtregister.
0 200800 Personenregister ~ Wedgwood, Josiah ~ Eiskalorimeter Lavoisiers. 13142 4 170 6 lichtenberg Wedgwoods siehe Gesamtregister.
0 200800 745707 Personenregister ~ Magalhães, João Jacinto de ~ Schriften ~ Essai sur la nouvelle théorie du feu élémentaire, et de la chaleur des corps (1780) ~ Versuch über die neue Theorie vom Elementarfeuer, und die Wärme der Körper (dt. 1782). 8876 4 557 232 Magellan (Beschreibung 1782, 136) siehe Gesamtregister.
0 200800 745705 Personenregister ~ Ziegler, Johann Heinrich ~ Schriften ~ Specimen physico-chemicum de digestore Papini (1769). 9619 4 557 231 Johann Heinrich Ziegler (Specimen 1769 Ziegler, Specimen 1769 siehe Gesamtregister.
0 200800 Personenregister ~ Ziegler, Johann Heinrich ~ Wärmemessung. 23341 4 170 14 lichtenberg Zieglers siehe Gesamtregister.
200798
200761
20080252cefdf29c79f782414724
1440503163042

Abbildungen

Digitalisate

0200800417000handschriftVNat_4VIII_E_06_003v.jpg3v VIII E 6, 3v
020080041701301handschriftVNat_4VIII_E_03_006r.jpg6r VIII E 3, 6r
020080041701901handschriftVNat_4VIII_E_06_004r.jpg4r VIII E 6, 4r
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