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nicht von der verdichteten Lufft herrühren könne, denn würck-
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gleich. – Wenn die Hitze (oder besser das Feuer) die Attracktion
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der Schweere eben so verminderte, wie die Attracktion [die] der
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Cohäsion so wäre alles sehr klar. (oder auch wenn das Feuer nur
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minder schwer wäre, den[n] eine Kanonen Kugel, die mit einer
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andern in der Entfernung des Mondes in Verbindung wäre könte
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Fordyce schein[t] recht zu haben und die Sache ist würcklich
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Nr. 44VIII E 9, 2 – 3r
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2r§. 484.
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Leitung der Wärme.
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Von Leitung überhaupt. Elecktrische.
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Es giebt bey der Wärme eigentlich weder vollkommene Leiter
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noch nicht leiter
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Jedoch einige Aehnlichkeit Metalle in beyden die besten Leiter
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Eine Holtzerne und eine Metallene Kugel von gleichem Durch-
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messer zu gleichem Grad erhizt[,] werden Ihre Wärme[,] in Kaltes
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ungleich eher, als die höltzerne
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Auch die Steinartigen Körper erkalten langsamer als die Metalle.
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Eben so nehmen sie auch die Hitze langsamer an welches man
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Dieses ist für die Haußhaltungskunst sehr wichtig.
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Ingenhaußens Versicherung p. 347 von einem großen Manufac-
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wenn Dichtigkeit so wäre es
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Anmerkungen
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579Für die Beschleunigung der miteinander in Verbindung stehenden Kugeln mit gleicher Masse m gilt:
statt 9,81 m/s², die für die in Erdnähe einander berührenden Kugeln gelten. Dabei ist gE die Beschleunigung, die die erste Kugel durch die Erde, und gm diejenige, die die zweite Kugel durch die Anziehung des Mondes erfährt. (Die Anziehung des Mondes auf die erste Kugel und die Anziehung der Erde auf die zweite können vernachlässigt werden.)
anmerkung
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statt 9,81 m/s², die für die in Erdnähe einander berührenden Kugeln gelten. Dabei ist gE die Beschleunigung, die die erste Kugel durch die Erde, und gm diejenige, die die zweite Kugel durch die Anziehung des Mondes erfährt. (Die Anziehung des Mondes auf die erste Kugel und die Anziehung der Erde auf die zweite können vernachlässigt werden.)
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579 Unter Berufung auf die Fordyceschen Experimente hat Gren behauptet, daß der Wärmestoff nicht nur absolut leicht sei, sondern sogar negatives Gewicht habe. – Vgl. dazu Gren (Grundriß 1793, 556): „Was es außer allen Zweifel setzt, daß der Wärmestoff durch seine Verbindung mit dem schweren Stoff das Gewicht desselben vermindern kann, ist die Erfahrung, daß bey gleichem Volum und gleicher Temperatur des Ganzen das Gewicht abnimmt, wenn freyer Wärmestoff latent wird, und zunimmt, wenn der latente Wärmestoff wieder geschieden wird. Dies fand Fordyce beym Gefrieren des Wassers in einem zugeschmolzenen Glase, und beym Aufthauen desselben.“
anmerkung
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579 Auf den Seiten 343 – 354 (Ingen-Housz, Unterschied, 1784) steht die Abhandlung „Von dem Unterschiede der Geschwindigkeit, mit welcher die Hitze durch verschiedene Metalle gehet.“ L. gibt die Grundgedanken von Ingen-Housz in Stichworten wieder.
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579 „Die genaue Kenntniß derjenigen Körper“, schreibt Ingen-Housz, „welche die Hitze am leichtesten durchlassen, wie nicht weniger eine nähere Bekanntschaft mit den anderen, die ihrem Durchgange am meisten Einhalt thun, oder ihn verzögern, ist weder ein bloßer Gegenstand der Physik, noch ein eitler Vorwurf der Neugierde. Diese Kenntniß kann in der Haushaltung von dem größten Nutzen seyn, und vorzüglich in gewissen Fabriken, wo eine große Menge verbrennlicher Materien aufgeht, und wovon man einen guten Theil ersparen kann, wenn man es verhindert, daß die Hitze sich nicht verliert, verfliegt, oder ganz unnütz durch die umherstehenden Körper verbreitet, falls diese so beschaffen sind, daß sie der Hitze einen leichten oder zu freyen Durchgang verstatten. Ich erinnere mich, daß mir einer der ersten Manufacturisten in Engelland eingestand, er habe nach einer Unterhaltung mit dem berühmten Benj. Franklin über diesen Gegenstand in seiner Werkstätte eine beträchtliche Verbesserung getroffen, und eine große Ersparniß an verbrennlicher Materie.“ (Ingen-Housz, Unterschied 1784, 346 f.)
anmerkung
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579 „Obschon es hinlänglich erwiesen zu seyn scheinet“, schreibt Ingen-Housz, „daß unter allen Körpern die Metalle überhaupt die Hitze am behendesten durch sich verbreiten, so ist es doch noch keineswegs entschieden, welches die besten Leiter der Hitze unter den Metallen sind“, – d. h. ob die Leitfähigkeit von der Dichte oder der Schmelzbarkeit der Metalle abhängt. (Ingen-Housz, Unterschied 1784, 347.)
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