Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 229

Band 4 - IX. Von der Wärme und Kälte - Heffte

200858
200860
4
0
1 13v = 2Fräncklin und Ingenhouß haben bey ihren Leitungs Versuchen
2 gar nicht auf die Schmeltzung des Wachses gesehen denn die
3 Metalle musten doch nothwendig die Wärme zum Wachsschmel-
4 tzen hergeben.524 und so könte es ja auch gekommen seyn, daß
5 das Bley der Lufft seine Wärme eher hergäbe, als dem Wachs.
6 Vielleicht liegt hierin etwas, und daß es dabey auf Affinitäten
7 ankommt, wie ich schon einigemale erinnert habe.(200–202) Diese
8 Bemerkung gehört auch mit zu dem von der Oberfläche, Mandel
9 Oel pp. NB.
10 Ich sehe gar wohl ein, daß hier sehr viel auf den eigentlichen
11 Begriff des Leitens ankommt. Nennt man den Körper den besten
12 Leiter, der die Wärme am schnellsten verliehrt, so haben wohl
13 Mayer und Richmann recht. Die Wärme hat weniger Anhäng-
14 lichkeit an sie. Versteht man aber darunter eine Fortleitung
15 propagatio so haben wohl Fräncklin und Ingenhouß Recht. Ich
16 bin fast geneigt mich zu der Meinung der lezten zu schlagen.
17 Wäre die Wärme ein zittern der Theile, so würde man das Wort
18 Leitung nur allein in Francklins Sinne nehmen können. Das
19 Silber leitet sie schneller, fort, weil sie sie mehr an sich reißt. Bey-
20 de Vorstellungs Arten vertragen sich mit der Elecktricität, denn
21 da heißt der der beste Leiter, der die Elecktricität so wohl am
22 schnellsten fortpflanzt als auch am leichtesten hergiebt, und um-
23 gekehrt der der schlechteste der es am wenigsten propagirt und
24 auch am schwersten her giebt bey der Wärme aber verhält es
25 sich anders als mit der Elecktricität, der Körper der die Wärme
26 am stärcksten fortleitet giebt sie am schwersten her und umge-
27 kehrt.525
28 HE. Wild’s Räsonnement J. p. XCII. seq. recht zu behertzigen.
29 auch das dortige Stück der Litt. Zeitung zu lesen.526 |
30 15r = 3Man bedient sich schon der wärmeleitenden Krafft der Körper
31 im mineral. System. Kalt anzufühlen
32 Wenn ein Stab mit einem Ende im Feuer liegt, und nun bey
33 immer gleichem Zufluß von Wärme überall in Ruhe kömmt: so
34 könte man Mittelpunkt der Erwärmung (so wie Mittelpunckt
35 der Schwingung) diejenige Stelle nennen, an der es so warm ist,

Textkritischer Kommentar

229 4 – 9  und … NB.]
229erg.
textkritik 220746
746305 200859 4
229 9  Oel]
229für Öhl
textkritik 220747
746306 200859 4
229 15  Recht]
229für recht
textkritik 220748
746307 200859 4
229 20  Arten]
229danach gestr. können sich
textkritik 220749
746308 200859 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

547 (200) 
547 Bereits Fahrenheit hatte bemerkt, daß der Siedepunkt des Wassers vom Luftdruck abhängt: „In dem Bericht über meine den Siedepunkt eini­ger Flüssigkeiten betreffenden Versuche habe ich erwähnt, dass an dem da­maligen Termine der Siedepunkt des Wassers 212 Grad betragen habe; später habe ich durch verschiedene Beobachtungen und Versuche erkannt, dass dieser Punkt, der bei derselben Schwere der Atmosphäre derselbe bleibt, fest sei, aber dass bei veränderter Schwere der Atmosphäre derselbe in verschiedenem Sinne sich ändern könne.“ (Fahrenheit, Beschreibung 1894, 17.) Die hier und im § 456 des Erxleben angeführten Korrek­turformeln sind dem ersten Teil von Delucs ‚Untersuchungen‘ entnommen. Bei der Bestimmung des Siedepunkts in unterschiedlichen Höhen war es Deluc nicht gelungen, einen gesetzmäßigen Zusammenhang zwischen Luft­druck und Siedepunkt zu finden. Stattdessen hat er versucht, aus seinen eigenen Messungen und denen anderer eine brauchbare Korrekturformel zu entwickeln, wobei er diese Messungen auf eine bestimmte Barometerhöhe reduziert hat. „Ich halte die Höhe von 27 Zollen dazu für die schick­lichste“, bemerkt Deluc dazu, „weil es wenig Städte gibt, in welchen man dieselbe nicht zuweilen finden sollte, wodurch die Anzahl der Fälle, welche eine Berichtigung erfordern, vermindert wird.“ (Deluc, Untersuchungen 1, 1776, 598.) Den Abstand auf der Thermometerskala zwischen Gefrier- und Siedepunkt bei dieser Barometerhöhe, nennt Deluc „Fundamentalabstand“. Aus seinen Messungen ergab sich, daß 1! Unterschied beim Barometer Bild im Text dieses Fundamentalabstandes beträgt. „Wir können also diesen Fundamentalabstand als in 1134 Theile getheilt ansehen“, erklärt Deluc, „und zum Grundsatze der gesuchten Gleichung annehmen, der beobachtete Ab­stand der beiden festen Punkte, sey vom Fundamentalabstande um soviel 1134theile unterschieden, als die Anzahl der Linien beträgt, um welche die beobachtete Barometerhöhe von 27 Zoll oder 324 Linien abweicht.“ (Deluc, Untersuchungen 1, 1776, 599.) Zu den im Erxleben (ErxH 465,34 – 466,9) übernommenen und auch hier von L. angeführten Korrek­turformeln sagt Deluc ausdrücklich: „Diese Formeln gründen sich auf die Voraussetzung, daß die Berichtigungen des Thermometers bloß den Unter­schieden der Barometerhöhen proportional sind, ohne daß man auf die absolute Barometerhöhe zu sehen habe.“ (Deluc, Untersuchungen 1, 1776, 600.)
anmerkung 220086
745645 200859 4 1
547 (202) 
547 „Thermometrum heisset eigentlich ein Instrument, dadurch man die Grösse der Wärme abmessen kan. Da man nun gefunden […], daß die bisherigen Wetter-Gläser zwar zeigen, ob die Lufft wärmer, oder kälter |
548 worden, keinesweges aber, wieviel sie wärmer oder kälter worden, folgends keinesweges durch sie die Wärme und Kälte sich ausmessen lässet, so haben sie einige Thermoscopia, das ist, Instrumente genennet, welche die Veränderungen der Wärme anzeigen.“ (Wolff, Versuche 2, 1728, 136 f.)
anmerkung 220089
745648 200859 4 1
619 524 
619 Im Sudelbuch notiert L. (J 1895): „Fräncklins und Ingenhoußen[s] Versuch muß noch sehr beleuchtet werden, Es ist nemlich sonderbar, daß sie gar nicht an die leitende Krafft des Wachses gedacht haben, den[n] hier­bey kömt ja die spec. und die latente Wärme, des geschmoltzenen Wachses in Betracht. Hierüber ja Untersuchungen.“
anmerkung 220745
746304 200859 4
619 525 
619 Vgl. aber Anm. 498.
anmerkung 220750
746309 200859 4
619 526 
619 Dazu heißt es im Sudelbuch (J 1946) : „Im Intell. Blatt der Lit. Zeit[ung] 1792. No 71 [richtig: 70, vom 16. Juni] Steht eine Antikritik eines HE. Wild [Antikritik 1792], Ob. Berghauptmann zu Bex im Canton Bern, gegen eine Recension in Litt. Zeitung No 310 vom 22. Nov. 1791. [Wild, Essai, Rez. 1791], die sehr gut ist darin wird gesagt: Was HE. Rec. von unserer wenigen Kenntniß der Wärmefähigkeit der Körper sagt (des­wegen muß ich auch jene Rec. lesen) ist freylich mehr wahr als mir lieb ist. Der beste Beweiß davon ist der, daß die einen Wärmeleitend nennen was den andern geradezu das Gegentheil ist. Dieses scheint mir größten Theils von der unbestimmten Bedeutung des Worts leiten herzurühren. Ich möchte zu meinem Behuf, die Wärme raubende Krafft der Körper näher kennen. Man lese die vortreffl. Abhandlung des HE. Prof. Mayer in Grens Journ. der Phys. B. III. S. 19 u.s.w [Mayer, Vermögen 1791]: so wird man finden wie wenig man das Wort leiten versteht. Allein in eben dieser Abh. wird doch HE. Rec. die Erklärung des an einem Ende glühenden Stabs finden, der am andern Ende die Hand nicht verlezt, wenn dieser an einem Ende mit einem weniger Hitze anhäuffenden Griff versehen ist. Ueberhaupt aber würden zu einer genauen Erklärung der Aufgabe viele Umstände genau müssen bedingt werden; denn ist z. B der Griff nicht gantz scharf anpassend; so hat er nur wenige, vielleicht nur 2 Berührungs Punckte und dann ist die Erklärung auffallend — Unterdessen hätte ich (HE. Wild) sehr gewünscht, daß es dem würdigen HE. Prof. Mayer gefallen möchte sich gelegentlich auch an jene |
620 Leiter zu erinnern, die nach seiner Bestimmung vorzüglich gute Leiter seyn solten. der Erfahrung gemäß aber sehr wenig wärmeraubend sind. Ein solcher ist das Glas. Es ist durch HE. von Saussure’s Erfahrung bekannt, daß man vor dem Lothrohr, an einer Glasstange [Körper] sehr viel leichter als sonst schmelzt. Hier muß die Wärme raubende Krafft also geringer seyn und doch solte sie nach HE. M. Bestimmung per analog. mit der Bleystange starck leiten. Ich sollte also glauben es müsse Körper geben die sehr schwer Wärme aufnehmen oder wenig Wärme raubende Krafft besitzen. Bey HE Rec. (soll vielleicht M[ayer] heißen) vermisse ich auch die Application des Hygrometers, und doch muß gewiß der feuchte Zustand der Lufft auf die Expon. 1/m und 1/μ einen Einfluß haben.“ – L. hat aus Wilds „Antikritik“ den Absatz, der die Wärmeleitung betrifft (Wild, Antikritik, Sp. 575 f.), nahezu wortwörtlich abgeschrieben. – In der ALZ hatte der Rezensent am Ende der Rezension aus der Menge der noch ungeklärten, die Wärmelei­tung betreffenden Fragen, die folgende als Beispiel herausgegriffen: „Wenn man etwa in ein Kohlenfeuer einen eisernen Stab so legt, daß man ihn am andern Ende mit der Hand hält, so wird solcher nach und nach so sehr erhitzt, daß man ihn nicht mehr zu halten vermag; steckt man dieses Ende in einen ganz genau einpassenden dichten Stein, der bequem zum Umfassen mit der Hand zugerichtet ist, so läßt sich der im Feuer liegende Stab viel längere Zeit halten, giebt man ihm einen hölzernen Griff, so wird der im Feuer liegende Theil glühend erhalten werden können, ohne daß der Hand die Hitze unerträglich wird. Man könnte hiernach sagen, das Eisen ist ein stärkerer Wärmeleiter als der dichte Stein, und dieser ein stärkerer als das Holz. Folgt aber hieraus, daß der im Feuer liegende Theil des Stabs mehr bey Einsteckung des steinernen Griffs und noch mehr bey Einsteckung des des hölzernen erhitzt werde? Noch mehr, man lasse das zu dem Ende etwas eingekrümmte Ende des eisernen Stabes in ein Gefäß Wasser eingreifen, und halte die Hand in dieses Wasser, man wird auch während dem Glühen des im Feuer liegenden Theils nichts von der Wärme des Wassers empfinden, das Wasser wäre also der schlechteste Leiter für die Wärme, und man brauchte nun die wenigsten Kohlen, um dem Stab eine verlangte Hitze mitzutheilen? Herr W. wird das selbst bezweifeln.“ (Wild, Essai, Rez. 1791, 368.)
anmerkung 220751
746310 200859 4

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200859 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 10 ~ Bl. 13/15. 30483 4 229 30 15r siehe Gesamtregister.
0 200859 746304 Verweise ~ Sudelbücher ~ J 1895. 19537 4 619 524 Im Sudelbuch notiert L. (J 1895) siehe Gesamtregister.
0 200859 Verweise ~ Sudelbücher ~ J 1946. 19538 4 229 28 J. p. XCII . seq. siehe Gesamtregister.
0 200859 Sachregister ~ Elektrizität ~ Vergleich mit Wärme. 2557 4 229 19-27 lichtenberg Bey- de Vorstellungs Arten vertragen sich mit der Elecktricität, denn da heißt der der beste Leiter, der die Elecktricität so wohl am schnellsten fortpflanzt als auch am leichtesten hergiebt, und um- gekehrt der der schlechteste der es am wenigsten propagirt und auch am schwersten her giebt bey der Wärme aber verhält es sich anders als mit der Elecktricität, der Körper der die Wärme am stärcksten fortleitet giebt sie am schwersten her und umge- kehrt. 525 siehe Gesamtregister.
0 200859 745645 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Recherches sur les modifications de l’atmosphère (1772) ~ Untersuchungen über die Atmosphäre (dt. v. J.S.T. Gehler 1776–1778). 5795 4 547 200 Deluc, Untersuchungen 1, 1776 siehe Gesamtregister.
0 200859 745645 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 9 Wärme ~ S. 465. 33219 4 547 200 ErxH 465,34  siehe Gesamtregister.
0 200859 745645 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 9 Wärme ~ S. 466. 33220 4 547 200 ErxH 465,34  – 466,9 ) übernommenen und auch hier von L. angeführten Korrek­turformeln sagt Deluc ausdrücklich: „Diese Formeln gründen sich auf die Voraussetzung, daß die Berichtigungen des Thermometers bloß den Unter­schieden der Barometerhöhen proportional sind, ohne daß man auf die siehe Gesamtregister.
0 200859 745645 Personenregister ~ Fahrenheit, Daniel Gabriel ~ Schriften ~ Barometri novi descriptio (1724–25) ~ Beschreibung eines neuen Barometers (dt. von A.J. v. Oettingen 1894). 8356 4 547 200 Fahrenheit, Beschreibung 1894 siehe Gesamtregister.
0 200859 Sachregister ~ Körper ~ Bedeutung der Oberfläche. 23659 4 229 8 lichtenberg Oberfläche siehe Gesamtregister.
0 200859 Personenregister ~ Franklin, Benjamin ~ Wärmeleitung. 23424 4 229 1 lichtenberg Fräncklin siehe Gesamtregister.
0 200859 Personenregister ~ Franklin, Benjamin ~ Wärmeleitung. 23424 4 229 15 lichtenberg Fräncklin siehe Gesamtregister.
0 200859 Personenregister ~ Franklin, Benjamin ~ Wärmeleitung. 23424 4 229 18 lichtenberg Francklins siehe Gesamtregister.
0 200859 Personenregister ~ Ingen-Housz, Jan ~ Wärmeleitung. 23426 4 229 1 lichtenberg Ingenhouß siehe Gesamtregister.
0 200859 Personenregister ~ Ingen-Housz, Jan ~ Wärmeleitung. 23426 4 229 15 lichtenberg Ingenhouß siehe Gesamtregister.
0 200859 Sachregister ~ Wärmeleitung. 4809 4 229 1-35 lichtenberg 1 Fräncklin und Ingenhouß haben bey ihren Leitungs Versuchen gar nicht auf die Schmeltzung des Wachses gesehen denn die Metalle musten doch nothwendig die Wärme zum Wachsschmel- tzen hergeben. 524 und so könte es ja auch gekommen seyn, daß das Bley der Lufft seine Wärme eher hergäbe, als dem Wachs. Vielleicht liegt hierin etwas, und daß es dabey auf Affinitäten ankommt, wie ich schon einigemale erinnert habe.(200–202) Diese Bemerkung gehört auch mit zu dem von der Oberfläche, Mandel Oel pp. NB. Ich sehe gar wohl ein, daß hier sehr viel auf den eigentlichen Begriff des Leitens ankommt. Nennt man den Körper den besten Leiter, der die Wärme am schnellsten verliehrt, so haben wohl Mayer und Richmann recht. Die Wärme hat weniger Anhäng- lichkeit an sie. Versteht man aber darunter eine Fortleitung propagatio so haben wohl Fräncklin und Ingenhouß Recht. Ich bin fast geneigt mich zu der Meinung der lezten zu schlagen. Wäre die Wärme ein zittern der Theile, so würde man das Wort Leitung nur allein in Francklins Sinne nehmen können. Das Silber leitet sie schneller, fort, weil sie sie mehr an sich reißt. Bey- de Vorstellungs Arten vertragen sich mit der Elecktricität, denn da heißt der der beste Leiter, der die Elecktricität so wohl am schnellsten fortpflanzt als auch am leichtesten hergiebt, und um- gekehrt der der schlechteste der es am wenigsten propagirt und auch am schwersten her giebt bey der Wärme aber verhält es sich anders als mit der Elecktricität, der Körper der die Wärme am stärcksten fortleitet giebt sie am schwersten her und umge- kehrt. 525 HE. Wild’s Räsonnement J. p. XCII . seq. recht zu behertzigen. auch das dortige Stück der Litt. Zeitung zu lesen . 526   | 15r = 3 Man bedient sich schon der wärmeleitenden Krafft der Körper im mineral. System. Kalt anzufühlen Wenn ein Stab mit einem Ende im Feuer liegt, und nun bey immer gleichem Zufluß von Wärme überall in Ruhe kömmt: so könte man Mittelpunkt der Erwärmung (so wie Mittelpunckt der Schwingung) diejenige Stelle nennen, an der es so warm ist, siehe Gesamtregister.
0 200859 Personenregister ~ Richmann, Georg Wilhelm ~ Wärmeleitung. 23475 4 229 13 lichtenberg Richmann siehe Gesamtregister.
0 200859 745648 Personenregister ~ Wolff, Christian von ~ Schriften ~ Allerhand nützliche Versuche (1721–1723 u.ö.). 5117 4 548 202 Wolff, Versuche 2, 1728 siehe Gesamtregister.
0 200859 746310 Personenregister ~ Mayer, Johann Tobias ~ Schriften ~ Über das wärmeleitende Vermögen der Körper (1791). 8937 4 619 526 Mayer, Vermögen 1791 siehe Gesamtregister.
0 200859 Personenregister ~ Mayer, Johann Tobias ~ Wärmeleitung. 23367 4 229 13 lichtenberg Mayer siehe Gesamtregister.
0 200859 746310 Personenregister ~ Wild, Franz Samuel ~ Schriften ~ Essai sur la montagne salifere du gouvernement d’Aigle (1788) ~ Rezension 1791. 9570 4 619 526 Wild, Essai, Rez. 1791 siehe Gesamtregister.
0 200859 Personenregister ~ Wild, Franz Samuel ~ Schriften ~ Antikritik (1792). 9571 4 229 29 Stück der Litt. Zeitung zu lesen siehe Gesamtregister.
200852
1458579192488

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020085942293001handschriftVNat_4VIII_E_10_015r.jpg15r = 3 VIII E 10, 15r = 3
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