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che Mengen von Wasser enthalten, wenn nur die [eine] desto
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mehr Feuer verschließt als die andere, eben so können 2 Massen
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elecktr. Flüssigkeiten quoad vim expansivam gleich seyn, obgleich
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(hier zielt vermuthlich der Heer Verfasser auf ihre Einwürckung
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auf das Elecktrometer, denn gegeneinander selbst drücken[d]
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kan man sie sich nicht wohl dencken, indem diejenige die das
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meiste latente Feuer hat auch wohl das gröste sensible haben
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gelößt werden würde, und Dämpfe von einer mittleren Tempe-
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Abweichungen
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so geschieht dieses blos aus seinem Bestreben sich auszubreiten,
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es bleibt dann frey und breitet sich aus bis zum Gleichgewicht.
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Hingegen das vehiculirende Fluidum des elecktrischen Flüssigen,
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wenn es seine El. Mat. verläßt um eine neue Art von Gleich-
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gewicht hervorzubringen so wird es zu dieser Bewegung durch
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sein Bestreben nach allen Substantzen, bestimt und weil in dem
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Augenblick sich eine in der Nähe befindet, die weniger besizt als
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der, den es verläßt (Noch sehe ich den Unterschied hier nicht
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Nr. 40VIII F, 62 – 63r
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Schwäche der Verbindung des fluide deferent mit dem corps simple-
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ment grave ist der Character distinctivus von DeLucs Dämpf. vapeur,
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Sein großer Haupt-Gedancke ist die gefundene Aehnlichkeit zwi-
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schen den Wasserdämpfen und dem Elecktrischen Flüssigen, und
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zugleich wieder eine Probe von Lamberts Vorschlag von dem