Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 345

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Büchelgen

200977
200979
4
0
1 Druckfehler.
2 Magnet im Anziehen fort gefahren.
3 Kobold→ 353,24 – 26
4 Gallmey8
5 Basalt.(143) Versuch.9
6 Kräusel→ 344,16>
7 Pole.
8 wie sie gnauer gefunden werden mit dem Drat.(95)
9 Warum hat [man] sie Pole genannt
10 weil sie sich ohngefehr nach den Weltgegenden richten→ 344,29 – 30 |
11 10rNadel und Faden10
12 Vorgezeigt an dem am Faden
13 Die gleich nahm Pole stossen sich einander ab. Poli amici inim-
14 ici→ 360,22 – 27
15 Dieses giebt eine sehr schöne Art die Pol zu finden.(108)
16 und dieses muß man wissen um sie zu armiren.(98)
17 Wie verfahrt man dabey
18 auch das hat ähnlichkeit mit Elecktricität.→ 376,12 – 378,1
19 Proben von armirten Magneten aus den Hefften.→ 354,26 – 356,4
20 Communicatio.
21 Er theilt dem Eisen seine Krafft mit.(114)
22 An einem Drat gezeigt.
23 ohne diese Eigenschafft würde er bey weitem den Werth für die
24 Welt nicht haben11
25 Was will das mittheilen eigentlich sagen.12
26 Hier muß ich ihnen eine Theorie des Herrn Gablers vortragen13 |
27 10vDas Eisen ist eigentlich nur blos magnetisch.
28 Es besteht aus unzählig kleinen Magneten, die aber unordentlich
29 durch einander liegen.
30 im Magnetischen Eisen sind sie schon geordnet.
31 Ein jedes kleine Stückchen Eisen hat schon seine Polarität.
32 Es verliehrt sie aber bald wieder14
33 Versuch mit den Grenadiren von Feilstaub.15
34 Auf dem Bogen Papier.
35 Also was thue ich bey dem Bestreichen?
36 Ich lege die Dinge in Ordnung16

Textkritischer Kommentar

345 13  gleich nahm]
345erg.
textkritik 221698
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

745 8 
745 Galmei wird bei Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 764) unter dem Begriff „Cadmie“ behandelt: „Bey verschiedenen Schriftstellern wird na­türliche oder gegrabenen Cadmie […] eine Art Stein oder Mineral genannt, welches Zink, Eisen und bisweilen andre Substanzen enthält. Es hat eine gelbe oder röthlichte Farbe, und man nennt es auch Galmey, Calamintstein. (Lapis calaminaris, […]) Man bedient sich desselben zur Bereitung des Messings oder Gelbkupfers.“ Vgl. VNat 3, 475, Anm. 12. – Galmei (“Lapis Calaminaris“) findet sich in der Liste vom Magnet angezogener Stoffe bei Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323), s. 352,14 – 17. Ebenso berichtet Brugmans (Beobachtungen 1781, 161) über die „Gegenwart des Eisens“ im „Gallmeystein“.|
anmerkung 221695
747254 200978 4
746 9 
746 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36v) enthielt für den Abschnitt Magnetismus „zu Versuche hierzu bey der ersten Lehre. Etwas Platina, Schmirgel-Stücke Bosolt u. s. w.“
anmerkung 221696
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746 10 
746 Wahrscheinlich geht es um ein Verfahren zum Auffinden der Pole. Entweder ist mit der „Nadel“ z. B. eine stählerne Nähnadel anstelle eines Stücks Stahldraht gemeint oder eine an einem Faden beweglich aufgehängte Magnetnadel.
anmerkung 221697
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746 11 
746 Der „Werth für die Welt“ besteht in der Verwendung der durch „Mittheilung“ magnetisierten Nadel im Kompaß, wobei die dritte wesent­liche Eigenschaft des Magneten, die „Directio“, s. 351,16, genutzt wird.
anmerkung 221699
747258 200978 4
746 12 
746 Im Sinn der im folgenden von L. genannten Vorstellungen Gablers bedeutet „das mittheilen“, daß sich unter dem Einfluß eines Magneten die im Eisen in ihrer ursprünglichen Unordnung enthaltenen elementaren Magnete ausrichten.
anmerkung 221700
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746 13 
746 Alle noch folgenden Stichpunkte zur Vorlesung vom 30. September 1785 gehören zu Gablers Theorie, s. 357,9 – 359,13, 363,3 – 363,30 und vgl. GamN, 550 – 552. L. ist so ausführlich auf die zu ihrer Zeit sonst wenig beachteten Ansichten Gablers eingegangen, weil er mit ihnen das Hervor­bringen des künstlichen und des „ursprünglichen“ Magnetismus anschau­lich erklären konnte. Gablers Hauptgedanke ist, daß die kleinsten Teilchen (particulae minimae) des Eisens die Träger der magnetischen Eigenschaften und damit elementare Magnete sind. Ein natürlicher oder künstlicher Ma­gnet enthält ebenso Elementarmagnete wie das Eisen. Der Unterschied be­steht nur darin, daß im Magneten die meisten dieser kleinsten Teilchen ausgerichtet ist, während das Eisen sie in einer ursprünglichen Unordnung enthält. Wenn sich diese Teilchen unter dem Einfluß eines Magneten aus­richten, wird das Eisen selbst magnetisch (Gabler, Theoria 1781, 23). Die Größe der magnetischen Kraft entspricht der Menge der gleichgerichteten Elementarmagnete (ebd., 26); Stärke und Dauerhaftigkeit des im Eisen und Stahl erzeugten Magnetismus sind von Materialeigenschaften abhängig, vgl. ebd., 28 f. (Aus heutiger Sicht sind Gablers Elementarmagnete den Domänen [Weiss-Bezirken] in ferromagnetischen Materialien vergleichbar.) Die magnetische Anziehung deutet Gabler als Wirkung magnetischer Atmo­sphären, vgl. Anm. 134.
anmerkung 221701
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746 14 
746 L.s Aussage ist nicht eindeutig. Denn die Elementarmagnete nach Gablers Theorie haben eine bleibende Polarität, s. 357,12 – 357,15. Dage­gen haben „kleine Stückchen Eisen“, selbst Eisenfeilspäne, weder eine ur­sprünglich gegebene noch eine dauerhafte Polarität, weil es, wie L. notiert (s. 346,33), „grobe Eisentheile“ sind, die aus einer Vielzahl ungeordneter Elementarmagnete bestehen. Der Feilstaub, den Gabler für seine Versuche verwendete, war so fein, daß er an den mikroskopisch kleinen Teilchen schon elementaren Magnetismus festzustellen meinte; vgl. Anm. 126.
anmerkung 221702
747261 200978 4
746 15 
746 In einem Kapitel über verschiedene kurzweilige magnetische Schau­spiele beschreibt Schott (Magia 4, 343), wie man ein kämpfendes Heer von Sand vorführen kann (Exercitum arenae praeliantem exhibere). Dazu wird |
747 der „Sand“, eine Mischung aus zu Pulver zerstoßenem natürlichen Ma­gneten und Eisenfeilstaub, auf eine Bronze- oder Glasplatte oder auf ein Papierblatt gestreut. Je nachdem, wie man einen Magneten darunter hält und bewegt, läßt man die „Sandkörner“ bald angreifen, bald sich zurück­ziehen, sich aufrichten oder verängstigt ducken, fliehen oder verfolgen, so daß es den Anblick einer Schlacht gewährt. – L. scheint ein ähnliches Manöver mit einem Heer aus Eisenfeilstaub vorgeführt zu haben.
anmerkung 221703
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747 16 
747 Die „Dinge“ sind die „unzählig kleinen Magneten“, s. 345,28, also die elementaren Magnete im Eisen bzw. Stahl nach Gablers Theorie. – Zur Herstellung künstlicher Magnete durch verschiedene Methoden des „Be­streichens“ von Stahl mit Magneten s. 369,2 – 371,8.
anmerkung 221704
747263 200978 4
766 (95) 
766 Bei der Darstellung der Eisenfeilstaubfiguren um einen Magnet scheinen alle „Kettenlinien“ auf die einander entgegengesetzten Pole zu weisen, vgl. Anm. 27. Wenn ein 5 – 8 mm langes Stück eines feinen Eisen- oder Stahldrahts mit einem Ende an verschiedenen Stellen auf einen Magnet gesetzt oder an einem Faden hängend in geringem Abstand darüber geführt wird, ist seine Lage immer ungefähr tangential zu den „Kettenlinien“, so daß er an den Enden des Stabs senkrecht auf den jeweiligen Pol zeigt, vgl. die Abb. in Anm. 214. Eine Magnetnadel würde sich ebenfalls tangential ausrichten, jedoch immer so, daß ihre Pole zu den jeweils ungleichnamigen des Magnetstabs weisen. – Gamauf (GamN, 548) zufolge ist das Herum­führen eines Stücks Eisendraht die „vorzüglichste Methode“ zum Auffinden der Pole.
anmerkung 221816
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766 (98) 
766Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) zeigt einen ar­mierten Magneten: |
767Bild im TextUm die magnetische Kraft natürlicher Magnete zu konzentrieren, wurden im Bereich der Pole zwei zueinander parallele plane Flächen geschliffen und an diese Flächen eiserne Platten gebracht, die in sog. Füße S N ausliefen. Diese eisernen Bewehrungen wurden durch Bänder und eine Deckplatte aus Messing in flächigem Kontakt mit dem Magneten festgehalten. Die künst­lichen Pole S N wurden durch einen Anker C aus weichem Eisen verbunden, der zur Aufnahme von Lasten vorbereitet war, durch deren Vermehrung, wie Gamauf (GamN, 549) schreibt, „man die Kraft des armirten Magneten, bis zu einer gewissen Gränze verstärken kann.“ – L. (s. 366,19 – 20) erklärt, daß es bei der Armierung um eine „Unterstützung in die Ferne“ geht, und darum, die anziehende Kraft „von so vielen Punckten als möglich zu nützen“.
anmerkung 221819
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770 (108) 
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waage­recht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung 221834
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771 (114) 
771 L. stellt unter dieser Überschrift die Theorie von Gabler vor, vgl. Anm. 13, ohne hier dessen Namen zu nennen. – Über die „Mittheilung des Magnetismus“ (Communicatio) heißt es bei Gehler (3, 100 f.), sie werde: „[…] weit schicklicher mit dem Namen der Vertheilung bezeichnet, der |
772 auch beym Worte: Elektricität […] in gleichem Sinne gebraucht und von der Mittheilung unterschieden worden ist. // […] // Jeder magnetische Pol sucht in demjenigen Eisen, oder eisenhaltigen Körpern, welche in seinen Wirkungskreis kommen, einen dem seinigen entgegengesetzten Magne­tismus hervorzubringen. // Von eigentlicher Mittheilung finden wir bisher in den magnetischen Erscheinungen wenig Spuren […] .“ Denn „Mittheilung“ im engeren Sinn bezeichnet den Übergang von Materie aus einem in einen anderen Körper. Jedoch sei in der Lehre des Magnetismus (ebd., 263): „[…] das Wort Mittheilung nach dem herrschenden Sprachgebrauche einmal angenommen.“ Auf „Mittheilung des Magnetismus“, d. h. auf „Verthei­lung“ beruhen sowohl die temporären und reversiblen Phänomene der ,magnetischen Influenz‘, vgl. Anm. 170, z. B. die Anziehung des Eisens, als auch die Herstellung künstlicher Permanentmagnete durch Bestreichen von Stahl mit Magneten, s. 369,2–370,9.
anmerkung 221842
747401 200978 4 1
778 (143) 
778 Vgl. GamN, 546 f. Zu dem für die Vorlesungsversuche von L. ver­mutlich verwendeten „Bosolt“ vgl. Anm. 9. – Emmerling (Lehrbuch 3, 1797, 200) schreibt dazu: „Der Basalt ist oft in einem verschiedenen Grade magnetisch und manchmal so stark, dass er die Magnetnadel schon in ziem­licher Entfernung irre macht und ganz zum Stillstehen bringt; diess bemerkt man unter andern sehr deutlich an einigen Stellen des Stolpner Basaltberges |
779 in Sachsen. Die meisten Naturforscher glauben die Ursache des Magnetis­mus des Basalts in seinem Eisengehalte suchen zu müssen; Hr. Werner hin­gegen ist geneigt, ihn der Einwirkung der Luftelektrizität zuzuschreiben.“ Den Eisengehalt führt Blumenbach (Handbuch 1797, 664) auf einge­sprengten „Magnet-Eisensand“ zurück. – Georg Gottlieb Schmidt (Bw 2751) teilt L. am 19. Mai 1797 mit, er habe „bey einigen Kugelbasalten“ ein ähnliches Verhalten wie bei Humboldts Serpentin gefunden, vgl. Anm. 136, also „Polarität ohne Attraction gegen das Eisen“.
anmerkung 221879
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200978 747438 Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2751 von Schmidt. 19900 4 779 143 Bw 2751 siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Anziehung ~ magnetische. 2071 4 345 2-6 lichtenberg Magnet im Anziehen fort gefahren. Kobold → 353,24 – 26 Gallmey 8 Basalt. (143) Versuch. 9 Kräusel siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Basalt ~ vom Magneten angezogen. 24450 4 345 5 lichtenberg Basalt. siehe Gesamtregister.
0 200978 Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Hefte NL VIII G ~ 1, Bl. 29r. 19914 4 345 19 lichtenberg aus den Hefften siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Blumenbach, Johann Friedrich ~ Schriften ~ Handbuch der Naturgeschichte (1779–1780) ~ 51797. 6477 4 779 143 Blumenbach (Handbuch 1797, 664) siehe Gesamtregister.
0 200985 747254 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Magnetismus, seu de affinitatibus magneticis observationes academicae (1778) ~ Beobachtungen über die Verwandtschaften des Magnets (dt. von C.G. Eschenbach 1781). 6516 4 745 8 Brugmans (Beobachtungen 1781, 161) siehe Gesamtregister.
0 200978 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 8 ~ Bl. 10. 32000 4 345 11 10r siehe Gesamtregister.
0 200985 747254 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 2 Körper überhaupt. 18628 4 745 8 VNat 3, 475, Anm. 12 siehe Gesamtregister.
0 200986 747255 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36v. 30687 4 746 9 NL VII Q 2, Bl. 36v siehe Gesamtregister.
0 200978 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 345 26 lichtenberg Theorie des Herrn Gablers siehe Gesamtregister.
0 200978 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie. 24519 4 345 26 lichtenberg Gablers siehe Gesamtregister.
0 201000 747260 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367. 19844 4 746 13 GamN, 550 – 552 siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 357. 19880 4 778 143 GamN, 546 f. siehe Gesamtregister.
0 201000 747375 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 362. 19892 4 766 95 GamN, 548 siehe Gesamtregister.
0 201000 747378 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364. 19893 4 767 98 GamN, 549 siehe Gesamtregister.
0 200984 747401 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 771 114 Gehler (3, 100 f.) siehe Gesamtregister.
0 200984 747401 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Mittheilung. 19897 4 772 114 ebd siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnet ~ Armatur. 3636 4 345 16-17 lichtenberg und dieses muß man wissen um sie zu armiren. (98) Wie verfahrt man dabey siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnet ~ Pole. 3649 4 345 7 lichtenberg Pole. siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche (ungleichnamige / gleichnamige). 3650 4 345 13-14 lichtenberg Die gleich nahm Pole stossen sich einander ab. Poli amici inim- ici siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung. 24466 4 345 8 lichtenberg wie sie gnauer gefunden werden mit dem Drat. siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnet ~ bemerkenswerte Exemplare. 24478 4 345 19 lichtenberg Proben von armirten Magneten aus den Hefften . siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnet ~ Wert für die Welt. 24556 4 345 23-24 Werth für die Welt siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler). 24522 4 345 27-30 lichtenberg Das Eisen ist eigentlich nur blos magnetisch. Es besteht aus unzählig kleinen Magneten, die aber unordentlich durch einander liegen. im Magnetischen Eisen sind sie schon geordnet. siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnetismus ~ Vergleich mit Elektrizität. 3662 4 345 18 lichtenberg auch das hat ähnlichkeit mit Elecktricität. siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung. 24531 4 345 20 lichtenberg Communicatio. siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Humboldt, Alexander von ~ Serpentin. 24482 4 779 143 Humboldts siehe Gesamtregister.
0 200978 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ Materialproben zur Untersuchung der Wirkung von Magneten (Nr. 333). 24462 4 345 3-5 lichtenberg Kobold → 353,24 – 26 Gallmey 8 Basalt. siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief von ~ G.G. Schmidt. 24480 4 779 143 L. siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Sachregister ~ Datierung ~ 1797 Mai 19. 24479 4 779 143 19. Mai 1797 siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Kobalt ~ vom Magneten angezogen. 13786 4 345 3 lichtenberg Kobold siehe Gesamtregister.
0 200985 747254 Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762). 5125 4 745 8 Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 323) siehe Gesamtregister.
0 201000 747378 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 766 98 Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere). 24527 4 345 33-34 lichtenberg Versuch mit den Grenadiren von Feilstaub. 15 Auf dem Bogen Papier. siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Draht. 24555 4 345 22 lichtenberg An einem Drat gezeigt. siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Anziehung verschiedener Substanzen. 24476 4 345 5 lichtenberg Versuch. siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Kreisel. 24438 4 345 6 lichtenberg Kräusel siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten. 24475 4 345 12 lichtenberg Vorgezeigt an dem am Faden siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Schmidt, Georg Gottlieb ~ Brief an L.. 24481 4 779 143 Georg Gottlieb Schmidt siehe Gesamtregister.
0 200980 747262 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 746 15 Schott (Magia 4, 343) siehe Gesamtregister.
0 200978 Sachregister ~ Galmei ~ vom Magneten angezogen. 24457 4 345 4 lichtenberg Gallmey siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Sachregister ~ Serpentin. 16574 4 779 143 Serpentin siehe Gesamtregister.
0 200985 747254 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Cadmie. 19843 4 745 8 Macquer (Wörterbuch 1, 1788, 764) siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Emmerling, Ludwig August ~ Schriften ~ Lehrbuch der Mineralogie (1793–1797). 8298 4 778 143 Emmerling (Lehrbuch 3, 1797, 200) siehe Gesamtregister.
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20099352ceffdeeb51e268462786
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020097843451101handschriftVNat_4VII_F_2_K_8_09v-10r.jpg10r VII F 2, K 8, 10r
020097843452701handschriftVNat_4VII_F_2_K_8_10v-11r.jpg10v VII F 2, K 8, 10v
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