Georg Christoph Lichtenberg

  • Start
  • Bände
  • Register
  • Suche
  • Hilfe
Seite 347

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Büchelgen

200979
200981
4
0
1 Unsere Nadeln sind nichts als Eisenfeilstaub auf der Erde herum
2 gepudert.27
3 Vom Abstosen der Pole, das der Staub wahre Magnet Nadel
4 wird.→ 362,10
5 In Staub getaucht.28
6 Dieses führt uns nun auf die vortreffliche Lehre von den künst-
7 lichen Magneten
8 Servington Savery(173)
9 Wie man anzufangen hat.29
10 Entweder mit den natürlichen Magneten30
11 Oder mit Stangen, die es von selbst geworden sind31
12 Oder mit des HE. Antheaulme Maschine32
13 simple touche33
14 double touche à compas
15 Quadruple Touche(48)
16 Gowin Knights Magazin→ 369,12 – 369,31
17 60 . 4 = 240, wogen 5400 ,.34 Eisenfeil.(194) |
18 12vAbweichung
19 Der Magnet nach Norden.
20 Bedencken sie den Eisenfeilstaub.
21 Es kommt alles auf die Lage des Magneten an.35
22 eine reine Linie auf dem Atlantischen Meer. Gleich 0.36
23 in 1666 war sie in Paris = 0. Es variirt.37
24 Spruchw[ort]
25 Wie der Magnet nach Norden so steht mein Hertz nach dem
26 Himmel.38
27 107. 8. den 1 Oct.[§ 558, 569, 561 f., 707]
28 Wir haben gestern von dem Einfluß des Magneten auf das Eisen
29 gehandelt.
30 Er legt sich das Eisen zurecht.39
31 Ich habe Ihnen den Feilstaub Grenadire am Tage zeigen wol-
32 len(15)
33 Das Abstosen der Nehnadel40 |
34 13rDer Magnet treibt den Positi[ve]n Theil alles da hinaus.
35 Versuch mit dem Drat wie er negativ und positiv Magnetisch
36 wird nachdem er in Atmosphare kömmt.41

Textkritischer Kommentar

347 1  Unsere]
347für Die
textkritik 221717
747276 200980 4
347 8 
347erg.
textkritik 221720
747279 200980 4
347 23  variirt.]
347danach gestr. Inclinations Nadel.
textkritik 221729
747288 200980 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

746 (15) 
746 In einem Kapitel über verschiedene kurzweilige magnetische Schau­spiele beschreibt Schott (Magia 4, 343), wie man ein kämpfendes Heer von Sand vorführen kann (Exercitum arenae praeliantem exhibere). Dazu wird |
747 der „Sand“, eine Mischung aus zu Pulver zerstoßenem natürlichen Ma­gneten und Eisenfeilstaub, auf eine Bronze- oder Glasplatte oder auf ein Papierblatt gestreut. Je nachdem, wie man einen Magneten darunter hält und bewegt, läßt man die „Sandkörner“ bald angreifen, bald sich zurück­ziehen, sich aufrichten oder verängstigt ducken, fliehen oder verfolgen, so daß es den Anblick einer Schlacht gewährt. – L. scheint ein ähnliches Manöver mit einem Heer aus Eisenfeilstaub vorgeführt zu haben.
anmerkung 221703
747262 200980 4 1
751 27 
751Vgl. GamN, 555. – Die bildliche Vorstellung entspricht einer Figur bei Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 5., Fig. 25).Bild im Text
anmerkung 221718
747277 200980 4
751 28 
751 Unter den von L. 1791 übernommenen Stücken aus Uffenbachs Sammlung (NL VII Q 2, Bl. 51v) befanden unter der Position 204 „Drey kleine unarmirte [Magnete] in einer Schachtel mit Feil Spähne.“
anmerkung 221719
747278 200980 4
751 29 
751 Bei der Herstellung künstlicher Magnete ging es darum, Stahlstäbe möglichst bis zur Sättigung zu magnetisieren. Die verschiedenen Verfahren bestanden prinzipiell immer aus zwei Schritten: Zuerst mußte einigen Stahl­stäben ein „anfänglicher Magnetismus“ mitgeteilt werden. Der zweite Schritt war dessen Verstärkung. Dabei wurde durch entsprechende Bünde­lung der ersten Stäbe die Magnetflußdichte erhöht, um andere Stäbe zu magnetisieren, die wiederum gebündelt wurden, um schwächer magneti­sierte Stäbe zu behandeln. Da sich die Magnetisierung der behandelnden Magnete nicht vermindert, konnte mit den Verstärkungsverfahren bei einer festen Anzahl immer wieder auf einander wirkender Stahlstäbe deren Sättigung erreicht werden, ohne ,Magnetismus‘ von außerhalb des Systems zuzuführen. – Die bedeutendste technische Leistung dieser Art waren „Gowin Knight’s magnetische Magazine“, s. 369,12 – 369,31.
anmerkung 221721
747280 200980 4
751 30 
751 Vgl. § 558 in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 613,21 – 30).
anmerkung 221722
747281 200980 4
751 31 
751 D. h. mit Eisenstangen, bei denen nur durch eine lange währende Ausrichtung im Meridian des Magnetfelds der Erde ein permanenter ur­sprünglicher Magnetismus hervorgerufen worden ist. Vgl. GamN, 552 f.
anmerkung 221723
747282 200980 4
751 32 
751L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthielt eine nach Antheaulme gefertigte Apparatur zum Hervorrufen des ursprünglichen Magnetismus: „Antheaulme’s große Maschine den Anfang zu künstlichen Magneten zu machen. (2. eiserne prismatische Stangen 80 ,. schwer zusammen, auf einer hölzern viereckten Röhre, mit Meßingenen Banden befestigt.)“ Vgl. GamN, 553 f. – Antheaulme (Dissertation 1760, 15 f., 24 und Fig. III) befestigt zwei 162 cm lange Eisenbarren B B mit einem quadratischen Querschnitt von etwa 3,3 cm Seitenlänge in einer |
752 Linie auf einem Brett A A, das entsprechend der örtlichen magnetischen Deklination und Inklination ausgerichtet ist. Zwischen beiden Barren bleibt ein Zwischenraum von 1,35 cm. An den sich gegenüberstehenden Stirnflä­chen der Barren wird je ein dem Querschnitt entsprechend gleichbreites, jedoch in der Höhe etwas mehr als 2 mm überstehendes 4,5 mm starkes Eisenblech E befestigt. Ein Holzstück D D hält den Abstand zwischen den Blechen. Bild im TextDer zu magnetisierende Stahlstreifen N S wird nach dem Prinzip des Dop­pelstrichs (touche double) über die etwas erhabenen Kanten der Eisenbleche geführt, die wie die Füße einer Armatur den ursprünglichen Magnetismus der Eisenbarren konzentrieren. Der Stahlstreifen wird mit seiner Mitte C auf die beiden Bleche gesetzt und unter leichtem Andruck in Längsrichtung von einem seiner Enden zum anderen unter ständiger Berührung beider |
753 Bleche mehrere Male hin- und hergestrichen und, wenn sich C nach dem letzten Strich zwischen den Blechen befindet, abgehoben.
anmerkung 221724
747283 200980 4
753 33 
753 Bei dem einfachen Strich wird zuerst ein Pol eines armierten natür­lichen Magneten, vgl. Anm. 98, in der Mitte des zu magnetisierenden Stahlstabs aufgesetzt. Von dort aus wird der Pol zu dem einen Ende des Stabs gestrichen, wo sich ein zu dem streichenden entgegengesetzter (un­gleichnamiger) Pol bildet. Der armierte Magnet wird am Ende des Stabs abgesetzt, herumgeführt, in der Mitte des Stabs mit demselben Pol wieder aufgesetzt und das Streichen in der gleichen Richtung so mehrere Male wiederholt. Dann wird der andere Pol des armierten Magneten in der Mitte des Stabs aufgesetzt und die gleiche Anzahl von Strichen in die Gegenrich­tung ausgeführt. Vgl. Gehler 3, 109.
anmerkung 221725
747284 200980 4
753 34 
753 Zu Knights Maschine gehörten zwei Magazine. Jedes Magazin enthielt 4 Bündel von je 60 magnetischen Stahlstäben, insgesamt also 240 Stäbe. Über das Gewicht schreibt Fothergill (Account 1776, 598) aller­dings: „[…] each of these magazines weighed about 500 lbs.“, s. 368,8 – 9 und 369,16 – 369,20.
anmerkung 221726
747285 200980 4
753 35 
753 L. meint, daß sich die Magnetnadeln so nach dem hypothetischen Magnet im Erdinnern ausrichten, wie die Teilchen in den kurvenförmigen „Kettenlinien“ der Eisenfeilstaubfiguren um den Magnet, vgl. Anm. 27. Man hielt die Lage des Magneten in der Erde, besonders das Verhältnis seiner Achse zur Achse der Erdkugel, für die Ursache des Unterschieds zwi­schen der Kompassanzeige und der geographischen Himmelsrichtung so­wohl hinsichtlich seitlicher Abweichung (Deklination) als auch Neigung (Inklination). Vgl. dazu § 704 – 710 „Richtung des Magneten nach den Weltgegenden“ in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 751 – 759) und VNat 5.
anmerkung 221727
747286 200980 4
753 36 
753 Vgl. z. B. die westliche „Linea expers Declinationis“ auf Musschen­broeks (Dissertationes 1729, Tab. X): „Tabula Totius Orbis Terrarum Ex­hibens Declinationes Magneticas ad Annum 1700.“ nach Edmund Halley, oder in dem von L. (ErxH, 759,14 f.) empfohlenen Werk von Le Monnier (Loix 2, 1776) die „Ligne sans Déclinaison“ auf der westlichen Hemisphäre der „Carte générale Des Méridiens et de l’Equateur Magnetique Pour l’Année 1778.“
anmerkung 221728
747287 200980 4
753 37 
753 Als Ergebnis der Auswertung älterer Bestimmungen der magneti­schen Abweichung hält Le Monnier (Loix 1, 1776, 6) fest: „Ces Observa­tions peuvent servir à expliquer la route, sur le Globe ou sur la Carte ré­duite, qu’a tenue la ligne méridienne magnétique, qui passoit autrefois par les Açores, par Londres en 1657, & par Paris en 1666.“
anmerkung 221730
747289 200980 4
753 38 
753 Johann Bernhard Hermann in einem Brief vom 9. – 17. März 1789 an Jean Paul Friedrich Richter über L. (GamN, LXII): „Unter andern Magneten hatte er einen, auf welchen stand: So wie der Magnet das Eisen an sich zieht, so zieht Jesus die Herzen der Gläubigen an sich. Als er dies mit einem Gesicht hergelesen hatte, dergleichen du dich an dem Komiker … in der Leipziger Komödie gesehen zu haben erinnern wirst, so erzählte er, daß er erst kürzlich in einer Schrift gelesen; Wie die Magnetnadel nach |
754 Norden steht, so sollen unsere Herzen zum Himmel gerichtet seyn, u. da er vorher von der Abweichung u Verfertigung der Magnet[n]adeln gespro­chen, so war der vielleicht unedel scheinende Witz doch bey ihm nicht wenig ergötzend, als er die 20 Grad Abweichung unsers Herzens vom Himmel herumzerrte, – ,es müsten denn unsere Herzen besser als die Magnetnadeln gestrichen werden‘, wobey er ohne Zweifel mit auf den (in meinen Augen noch immer verfluchten) Magnetismus anspielte.“ Vgl. GamN, 546. L.s kunstvoll armierter natürlicher Magnet befindet sich heute in der Historischen Sammlung des I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen, vgl. Beuermann, Sammlung 1986, 22 und Abb. 8. Der in die Armatur gravierte Spruch lautet: „Gleich wie der Ma­gnet das Eißen an sich zieht, also zieht Christus die Seelen der Gläubigen an sich“. L.s Schreibversehen, vgl. den textkritischen Apparat zu 347,25, spricht für den von Hermann genannten Zusammenhang zwischen der Aufschrift und dem Sprichwort. – Die Aufschrift des armierten Magneten und das von L. zitierte Sprichwort stammen vermutlich aus dem Gedan­kengut des Pietismus, da schon Arndt (Bücher, 1851, 517 – 519 = 4. Buch, 1. Theil, § 34 und 41) den Magnet in ähnlichen Allegorien verwendet hat.
anmerkung 221731
747290 200980 4
754 39 
754 D. h., nach Gabler (Theoria 1781, 28) werden beim Bestreichen eines Eisen- oder Stahlstabs mit dem Pol eines Magneten die ursprünglich ungeordneten Elementarmagnete des Stabs dem Einfluß des Pols entspre­chend ausgerichtet.
anmerkung 221732
747291 200980 4
754 40 
754Vielleicht ist der erste Teil eines bei Gehler (3, 104) angegebenen Versuchs gemeint: „A B, Taf. XVI. Fig. 29. sey ein Drath von weichem Eisen, 4 Zoll lang, an einem Faden frey aufgehangen. C D eine eiserne Stange auf einem Stativ, mit dem Ende C etwa Bild im Text Zoll von B entfernt. Bringt man den Pol eines Magneten in E, so wird B von C zurückgestoßen, weil beyde einerley M erhalten.“ Gemeint ist die Stellung von E unter B:Bild im Text
anmerkung 221733
747292 200980 4
754 41 
754 Es könnte der zweite Teil des von Gehler (3, 104 [zu Taf. XVI. Fig. 29, s. Anm. 40]) beschriebenen Versuchs gemeint sein: „Hält man aber den Magnet E neben A, so wird B gegen C angezogen. Nehmlich der Pol |
755 des Magneten, der z. B. + M hat, wird das + M des Draths nach B, das + M der Stange nach D treiben, also wird die letztere in C freyes – M haben, und B anziehen.“ – Gabler (Theoria 1781, 88 f.) hat sogar beobachtet, daß sich die Polarität eines frisch und nur schwach magnetisierten Weicheisen­drahtes schon durch den Einfluß der zur Prüfung verwendeten Magnetnadel ändern kann. Und zwar stößt ein Pol des Drahts den gleichnamigen Pol einer Magnetnadel bei Annährung anfangs zurück. Wenn man die Nadel am Ausweichen hindert und das Eisen weiter nähert, zeigt sich Anziehung, und beim Kontakt hält die Nadelspitze am Eisen fest. Ursache ist die unter dem Einfluß des permanenten Magnetismus der Nadel durch dessen ,Mitteilung‘ geänderte Polarität des Eisendrahts.
anmerkung 221734
747293 200980 4
756 (48) 
756Fuss hat mehrere Verfahren zur Herstellung künstlicher Magnete aus jeweils gleichlangen Stahlstreifen oder -barren angewendet. 1. Mit der „Double touche inclinée“ (Fuss, Observations 1782, 11 f. und Pl. I, Fig. 6) erhalten zwei Stahlstreifen A B und C D, die durch die Weicheisenanker E und F miteinander verbunden sind, durch Bestreichen mit den magnetisier­ten Stahlstreifen H G und J K einen anfänglichen Magnetismus:Bild im Text2. Die „Double touche verticale“ (Fuss, Observations 1782, 14 f.) ist ein Verfahren zur Verstärkung des anfänglichen Magnetismus zweier Stahl­streifen, bei dem zum Streichen ein Doppelbündel aus je drei magnetisierten Streifen verwendet wird, deren ungleichnamige Pole auf einer Seite mit |
757 einem Weicheisenanker verbunden sind (ähnlich Pl. I., Fig. 10, wo jedoch an beiden Seiten des Doppelbündels Weicheisenplatten liegen).Bild im Text3. Bei der „Double touche à compas“ (Fuss, Observationes 1782, 15 und Pl. II, Fig. 11) werden zwei unmagnetisierte Stahlbarren nacheinander mit zwei magnetischen Stahlbarren (A B und C D) gestrichen.Bild im Text4. Die „Quadruple touche verticale“ (Fuss, Observations 1782, 15 f.). Das Verfahren ähnelt der „Double touche verticale“, jedoch werden die beiden zu magnetisierenden Stücke von zwei Personen gleichzeitig mit je einem Doppelbündel magnetisierter Streifen gestrichen.|
anmerkung 221744
747303 200980 4 1
784 (173) 
784 L. nennt die wichtigsten Autoren von Beiträgen zur Herstellung und Verbesserung künstlicher Magnete, die sich mit kurzen Beschreibungen ihrer Verfahren ähnlich z. B. auch bei Antheaulme (Dissertation 1760, 5 – 11) und Gehler (3, 110 – 114) finden. Savery (Observations 1730) galt als Erfinder der künstlichen Magnete aus Stahl, s. 369,10. Canton (Method 1751) und Michell (Treatise 1751) hatten verschiedene Verfahren zum Hervorbringen und Verstärken des ursprünglichen Magnetismus in Stahl­stäben angegeben. L. hat die französische Übersetzung ihrer Veröffentli­chungen von Rivoire (Traités 1752), s. 369,4 – 5, in der Literatur zum Magnetismus empfohlen, vgl. ErxH, 618,33 f. Knight (Collection 1748) hatte in den Jahren 1746 und 1747 den Mitgliedern der Royal Society mehrere Versuche mit künstlichen Magneten von einer bis dahin unbe­kannten Stärke demonstriert, ohne jedoch sein Fertigungsverfahren preis­zugeben. Zu seinen Demonstrationen gehörte auch das Magnetisieren einer Kompassnadel. Nachdem Knight (Account 1749) bei der Untersuchung eines durch Blitzschlag gestörten Seekompasses wesentliche Mängel bei diesen wichtigen Instrumenten festgestellt hatte, wendete er sich deren Verbesserung zu, die ihm (Knight, Description 1750) in Zusammenarbeit mit dem Instrumentenmacher Smeaton (Account 1750) gelang. Erst nach |
785 Knights Tod wurden seine Verfahren zur Fertigung starker Stahlmagnete durch Fothergill (Account 1776) und seiner flexiblen Magnete durch Wilson (Account 1779) bekannt.
anmerkung 221936
747495 200980 4 1
788 (194) 
788 Weil Fothergill (Account 1776, 596) über die von Knight verwen­dete Masse keine genaue Auskunft geben konnte, macht Wilson (Account 1778) Knights Verfahren bekannt. Knight hat eine große Menge reiner Eisenfeilspäne in einer Wanne mit klarem Wasser mehrere Stunden bewegt, bis sich eine Suspension mit kleinsten Eisenteilchen bildete. Er hat die Sus­pension in ein Tongefäß gefüllt, sich setzen lassen und das überstehende Wasser abgegossen. Der Bodensatz aus feinsten Eisenfeilspänen wurde ge­trocknet, dann mit Leinöl zu einem Teig geknetet, geformt und langsam an einem mäßigen Feuer getrocknet. Im getrockneten Zustand wurden die Rohlinge zwischen den Stangen des Magazins magnetisiert, wobei Knight die Richtung der Polarität bestimmen konnte. Die einmal angenommene Polarität haben die Stücke auch gegenüber Knights besten Magnetstäben beibehalten. Ingen-Housz (Schriften 1782, 263) berichtet, daß Knight ihm im Jahr 1766 eine Masse genannt habe, die keinen Eisenfeilstaub enthielt, sondern „aus einem zerriebenen natürlichen Magnete, vermischt mit etwas recht feinem Kohlenstaube und Leinöl“ bestand. – L. (Erfindungen 1780, 99 f.) hat unter der Rubrik „Neue Erfindungen, physikalische und andere Merkwürdigkeiten“ über Wilsons Mitteilung berichtet und dabei auch das Verfahren von Ingen-Housz erwähnt. – Zu Gablers künstlichen Magneten aus Eisenfeilstaub vgl. Anm. 129. Der wesentliche Unterschied zwischen den Verfahren ist, daß Wilson und Ingen-Housz zuerst den mit Eisenstaub gesättigten Teig herstellen und ihn dann magnetisieren, während Gabler die vorgebildete gleichmäßige Ausrichtung der von ihm für Elementarmagnete gehaltenen Eisenteilchen durch das Eindrücken in Wachs fixiert.
anmerkung 221960
747519 200980 4 1

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200980 Sachregister ~ Atlantik (auch Spanische See) ~ magnetische Deklination / Inklination. 24716 4 347 22 lichtenberg Atlantischen Meer siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Deklination, magnetische. 2405 4 347 18 lichtenberg wichtig Abweichung siehe Gesamtregister.
0 200980 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VII F 2, K 8 ~ Bl. 13. 32003 4 347 34 13r siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Canton, John ~ Schriften ~ A method of making artificial magnets without the use of natural ones (1751–1752). 8102 4 784 173 Canton (Method 1751) siehe Gesamtregister.
0 200980 747286 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 13 Erde insbesondere ~ S. 751. 33356 4 753 35 ErxH, 751 – 759 ) und siehe Gesamtregister.
0 200980 747287 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 13 Erde insbesondere ~ S. 759. 33357 4 753 36 , oder in dem von L. ( ErxH, 759 , siehe Gesamtregister.
0 200980 747281 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 613. 33235 4 751 30 ErxH, 613 siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 618. 33236 4 784 173 ErxH, 618 ,33 f. siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Sachregister ~ Göttingen ~ Universität ~ Institute ~ physikalisches. 32186 4 754 38 I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen siehe Gesamtregister.
0 200980 747286 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 5: Astronomie ~ Kap. 13 Erde insbesondere. 19432 4 753 35 VNat 5 siehe Gesamtregister.
0 200980 747278 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v. 30686 4 751 28 NL VII Q 2, Bl. 51v siehe Gesamtregister.
0 200980 747283 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r. 30688 4 751 32 NL VII Q 2, Bl. 36r siehe Gesamtregister.
0 200980 747291 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 754 39 Gabler (Theoria 1781, 28) siehe Gesamtregister.
0 200980 747293 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 755 41 Gabler (Theoria 1781, 88 f.) siehe Gesamtregister.
0 200981 747519 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ künstlicher. 24604 4 788 194 Gablers siehe Gesamtregister.
0 200980 747283 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 375. 19848 4 751 32 GamN, 553 f. siehe Gesamtregister.
0 200980 747277 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 380. 19850 4 751 27 GamN, 555. siehe Gesamtregister.
0 200980 747282 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 372. 19851 4 751 31 GamN, 552 f. siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 355. 19852 4 754 38 GamN, 546 siehe Gesamtregister.
0 200980 747284 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 753 33 Gehler 3, 109 siehe Gesamtregister.
0 200980 747292 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 754 40 Gehler (3, 104) siehe Gesamtregister.
0 200980 747293 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 754 41 Gehler (3, 104 [zu Taf. XVI. Fig. 29, s. Anm. 40 ]) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 784 173 Gehler (3, 110 – 114) siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnet ~ künstlicher. 3641 4 347 6-17 lichtenberg Dieses führt uns nun auf die vortreffliche Lehre von den künst- lichen Magneten Servington Savery (173) Wie man anzufangen hat. 29 Entweder mit den natürlichen Magneten 30 Oder mit Stangen, die es von selbst geworden sind 31 Oder mit des HE. Antheaulme Maschine 32 simple touche 33 double touche à compas Quadruple Touche (48) Gowin Knights Magazin → 369,12 – 369,31 60 . 4 = 240, wogen 5400 , . 34 Eisenfeil. (194) siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnet ~ künstlicher ~ aus einer Teigmasse. 3643 4 347 17 lichtenberg Eisenfeil. (194) siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnet ~ künstlicher ~ Herstellung mittels eines natürlichen Magnets. 3646 4 347 10 lichtenberg mit den natürlichen Magneten siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnet ~ künstlicher ~ Herstellung ohne natürlichen Magneten. 3647 4 347 11-12 lichtenberg Oder mit Stangen, die es von selbst geworden sind 31 Oder mit des HE. Antheaulme Maschine 32 siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnet ~ Ausrichtung nach Norden. 24719 4 347 19 lichtenberg Magnet nach Norden siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnet ~ Ausrichtung nach Norden ~ Sinnbild für Frömmigkeit. 24720 4 347 25 lichtenberg Magnet nach Norden siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnetisches Magazin. 3654 4 347 16 lichtenberg Magazin siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnetisierung ~ Verteilung. 13857 4 347 28-30 lichtenberg Wir haben gestern von dem Einfluß des Magneten auf das Eisen gehandelt. Er legt sich das Eisen zurecht. siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Magnetnadel (Acus magnetica). 3664 4 347 1 lichtenberg Nadeln siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Maschine ~ Antheaulmes. 13838 4 347 12 lichtenberg Antheaulme Maschine siehe Gesamtregister.
0 200980 747287 Personenregister ~ Halley, Edmond ~ Erdmagnetismus. 14747 4 753 36 Edmund Halley siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Paris ~ magnetische Deklination / Inklination. 24717 4 347 23 lichtenberg Paris siehe Gesamtregister.
0 200981 747519 Personenregister ~ Ingen-Housz, Jan ~ Schriften ~ Vermischte Schriften phisisch-medizinischen Inhalts (1782). 5331 4 788 194 Ingen-Housz (Schriften 1782, 263) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ A collection of magnetical experiments (1748). 8731 4 784 173 Knight (Collection 1748) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ An account of the mariners compass, that was struck with lightning (1749–1750). 8732 4 784 173 Knight (Account 1749) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ A description of a mariner’s compass (1749–1750). 8733 4 784 173 Knight, Description 1750 siehe Gesamtregister.
0 200980 Personenregister ~ Knight, Godwin ~ künstliche Magnete. 13809 4 347 16 lichtenberg Gowin Knights siehe Gesamtregister.
0 200980 747287 Personenregister ~ Le Monnier, Pierre Charles ~ Schriften ~ Loix du magnétisme (1776–1778). 8825 4 753 36 Le Monnier (Loix 2, 1776) siehe Gesamtregister.
0 200980 747289 Personenregister ~ Le Monnier, Pierre Charles ~ Schriften ~ Loix du magnétisme (1776–1778). 8825 4 753 37 Le Monnier (Loix 1, 1776, 6) siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Vorlesungen zur Naturlehre (2005–2016) ~ 2: Gottlieb Gamauf: »Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen«. Die Nachschrift eines Hörers (2008). 7265 4 753 38 GamN, LXII siehe Gesamtregister.
0 200981 747519 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Neue Erfindungen, physikalische und andere Merkwürdigkeiten (1780). 8839 4 788 194 L. (Erfindungen 1780, 99 f.) siehe Gesamtregister.
0 200980 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ Antheaulmes große Maschine (Nr. 323). 24718 4 347 12 lichtenberg HE. Antheaulme Maschine siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Datierung ~ 1785 Oktober 1. 16856 4 347 27 lichtenberg 1 Oct. siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Sachregister ~ Datierung ~ 1789 März 9. 24236 4 753 38 9. – 17. März 1789 siehe Gesamtregister.
0 200980 747287 Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Physicae experimentales et geometricae dissertationes (1729). 5291 4 753 36 Musschen­broeks (Dissertationes 1729, Tab. X) siehe Gesamtregister.
0 200980 747277 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 751 27 Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 5., Fig. 25) siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere). 24527 4 347 31 lichtenberg Grenadire siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Draht. 24555 4 347 35-36 lichtenberg Versuch mit dem Drat wie er negativ und positiv Magnetisch wird nachdem er in Atmosphare kömmt. siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet in Eisenfeilstaub getaucht. 24561 4 347 5 lichtenberg In Staub getaucht. siehe Gesamtregister.
0 200980 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Abstoßen zweier durch Influenz erzeugter gleichnahmig Pole. 24721 4 347 33 lichtenberg Das Abstosen der Nehnadel 40 siehe Gesamtregister.
0 200980 747262 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 746 15 Schott (Magia 4, 343) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Smeaton, John ~ Schriften ~ An account of some improvements of the mariners compass (1749–50). 9343 4 784 173 Smeaton (Account 1750) siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ armierter Magnet mit Motto (Nr. *198). 31516 4 754 38 L.s kunstvoll armierter natürlicher Magnet siehe Gesamtregister.
0 200980 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ drei kleine Magnete ohne Armierung, mit Eisenfeilspänen (Nr. *204). 31526 4 347 5 lichtenberg In Staub getaucht. siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Sachregister ~ Royal Society for the Improvement of Natural Knowledge ~ Vorführung von Versuchen. 24501 4 784 173 den Mitgliedern der Royal Society mehrere Versuche mit künstlichen Magneten von einer bis dahin unbe­kannten Stärke demonstriert siehe Gesamtregister.
0 200980 747283 Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760). 7835 4 751 32 Antheaulme (Dissertation 1760, 15 f., 24 und Fig. III) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760). 7835 4 784 173 lichtenberg Antheaulme (Dissertation 1760, 5 – 11) siehe Gesamtregister.
0 200980 Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ künstliche Magnete. 13837 4 347 12 lichtenberg Antheaulme siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Arndt, Johann ~ Schriften ~ Vier Bücher vom Wahren Christenthum (1610 u.ö.). 7864 4 754 38 Arndt (Bücher, 1851, 517 – 519 = 4. Buch, 1. Theil, § 34 und 41) siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Beuermann, Gustav ~ Schriften ~ Die historische Sammlung des I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen (1986–1988). 7950 4 754 38 Beuermann, Sammlung 1986 siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Rivoire, Antoine ~ Übersetzer ~ [1752] Canton, A method of making artificial magnets (1751–1752). 8106 4 784 173 Rivoire siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Rivoire, Antoine ~ Übersetzer ~ [1752] Michell, A treatise of artificial magnets (1750). 8974 4 784 173 Rivoire siehe Gesamtregister.
0 200980 747285 Personenregister ~ Fothergill, John ~ Schriften ~ An account of the magnetical machine contrived by the late Dr. Gowin Knight (1776). 8374 4 753 34 Fothergill (Account 1776, 598) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Fothergill, John ~ Schriften ~ An account of the magnetical machine contrived by the late Dr. Gowin Knight (1776). 8374 4 785 173 Fothergill (Account 1776) siehe Gesamtregister.
0 200981 747519 Personenregister ~ Fothergill, John ~ Schriften ~ An account of the magnetical machine contrived by the late Dr. Gowin Knight (1776). 8374 4 788 194 Fothergill (Account 1776, 596) siehe Gesamtregister.
0 200981 747303 Personenregister ~ Fuss, Nikolaus (v.) ~ Schriften ~ Observations et expériences sur les aimans artificiels (1782). 8394 4 756 48 Fuss, Observations 1782 siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Michell, John ~ Schriften ~ A treatise of artificial magnets (1750) ~ 21751. 8970 4 784 173 Michell (Treatise 1751) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Savery, Servington ~ Schriften ~ Magnetical observations and experiments (1729–30). 9270 4 784 173 Savery (Observations 1730) siehe Gesamtregister.
0 200980 Personenregister ~ Savery, Servington ~ künstliche Magnete. 13802 4 347 8 lichtenberg Servington Savery siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Wilson, Benjamin ~ Schriften ~ Account of Dr. Knight’s method of making artificial loadstones (1779). 9584 4 785 173 Wilson (Account 1779) siehe Gesamtregister.
0 200981 747519 Personenregister ~ Wilson, Benjamin ~ Schriften ~ Account of Dr. Knight’s method of making artificial loadstones (1779). 9584 4 788 194 Wilson (Account 1778) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Traités sur les aimans artificiels ; […], traduits de deux ouvrages anglois de J. Michell & J. Canton, par le P. Rivoire. Avec une préface historique du traducteur […]. Paris 1752. 13818 4 siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Jean Paul. 24470 4 753 38 Jean Paul Friedrich Richter siehe Gesamtregister.
200995
201002
201002
200987
201001
201002
200980
200980
200980
201002
201002
200991
20097952ceffab75c33065250595
20098052ceffb31e0c5330252243
20098052ceffb322593585026058
20098052ceffb32bf7b100703462
20098752ceffd35c9c0174187131
1463044871997

Abbildungen

Digitalisate

0200980434700handschriftVNat_4VII_F_2_K_8_11v-12r.jpg12r VII F 2, K 8, 12r
020098043471801handschriftVNat_4VII_F_2_K_8_12v-13r.jpg12v VII F 2, K 8, 12v
020098043473401handschriftVNat_4VII_F_2_K_8_12v-13r.jpg13r VII F 2, K 8, 13r
Vorherige Seite Gehe zu
Seite
Nächste Seite
  • Impressum
  • Akademie der Wissenschaften zu Göttingen