Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 356

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Heffte

200988
200990
4
0
1 Academie zu Paris präsentirt hat, 9 Pfund und 2 Untzen wog
2 und 505 Pfund zog. also auch angenommen daß er 10 Pfund
3 gewogen habe, sein Gewicht auf 50 mal trug.106 Hier hört alle
4 Analogie mit Elecktricität auf.107
5 Nr. 8VIII G 1, 16
6 16rPole.→ 353,28 – 354,10
7 Magnet an der Wage108
8 Gänse.(73)
9 Feilstaub an dem großen Magneten
10 Sträuben und sperren.109
11 Uebergang zur Catena Platonis.(23)
12 und nun Armatur,(98) weil man sich dieser Eigenschafft bedient
13 hat, jeden Punkt des Magnets alles Mögliche thun zu machen
14 NB.
15 Catena Platonis mit dem Eisenfeil staub, an Huf-Eisen.→ 362,9 |
16 16vNewtons.
17 wog 3 Gran. trug 746. gr also 248 mal.(100)
18 Caspar Schott. Magia universali Mayland
19 wog 1 , zog 3 Untzen unarmirt. Armirt 60 ,.(99)
20 Uffenbachs. kostet 15 Schillinge und tragt 60 mal seyn Ge-
21 wicht.110
22 Zeiher 20 ,. 100.(102)
23 Die großen verhältnißmäß wenige[r]
24 punctum saliens.→ 355,29
25 Nr. 9VIII G 1, 15r
26 15rDen 2tn Märtz
27 Das lezte mal von der Armatur des Magneten(98)
28 lezter Satz, das größte Gewicht Eisen, das er trägt.(160)
29 Ja HE v. Swinden hat die sehr wichtige Bemerckung gemacht,
30 daß pp→ 364,2 – 3
31 Vielleicht verhindert die bereits bestimmte Disposition alles auf
32 sich zu biegen.111

Textkritischer Kommentar

356 16 
356danach gestr. 43 gr.
textkritik 221836
747395 200989 4
356 18  Magia … Mayland]
356erg.
textkritik 221837
747396 200989 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

749 (23) 
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alche­mistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.):Bild im Text |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug ver­borgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahin­gegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleich­mäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum ande­ren gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „tem­porellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s De­monstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung 221712
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761 (73) 
761 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthält: „Ein paar Magnetische Enten mit dem Stift sie zu füttern.“ Das Funktionsprinzip erläutert Gehler (3, 97 f.): „[…] , wenn im Ende eines hölzernen Stabs ein Magnet versteckt ist, so kan man Körper, die auf dem Wasser schwimmen, damit nach Gefallen lenken, wenn sie nur etwas Eisen, z. B. ein kleines Stückchen feinen Drath, enthalten.“
anmerkung 221780
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766 (98) 
766Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) zeigt einen ar­mierten Magneten: |
767Bild im TextUm die magnetische Kraft natürlicher Magnete zu konzentrieren, wurden im Bereich der Pole zwei zueinander parallele plane Flächen geschliffen und an diese Flächen eiserne Platten gebracht, die in sog. Füße S N ausliefen. Diese eisernen Bewehrungen wurden durch Bänder und eine Deckplatte aus Messing in flächigem Kontakt mit dem Magneten festgehalten. Die künst­lichen Pole S N wurden durch einen Anker C aus weichem Eisen verbunden, der zur Aufnahme von Lasten vorbereitet war, durch deren Vermehrung, wie Gamauf (GamN, 549) schreibt, „man die Kraft des armirten Magneten, bis zu einer gewissen Gränze verstärken kann.“ – L. (s. 366,19 – 20) erklärt, daß es bei der Armierung um eine „Unterstützung in die Ferne“ geht, und darum, die anziehende Kraft „von so vielen Punckten als möglich zu nützen“.
anmerkung 221819
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767 (99) 
767 Vgl. GamN, 549. – L. macht seine Angabe, wenn auch nicht ganz zuverlässig, vielleicht nach Wolff. Wolff (Versuche 3, 1729, 115 f.) erwähnt einmal mit genauer Angabe der Herkunft (“in Magia universali part. 4. lib. 3. p. 235.“) den armierten Magnet des „Manfredus Settala zu Meyland […] , der kaum ein Pfund gewogen und hingegen 60 Pfund ziehen können: […] “. Im folgenden § über die „Armirung der Magneten“ bezieht sich Wolff (ebd., 117) noch einmal auf dieses Exemplar: „Der Mäyländische Magnet, der armiret 60 Pfund zog, konnte ohne Armatur oder ungewaffnet nur 5 Untzen heben.“ Schott (Magia 4, 1659, 235) schreibt, daß der Mai­länder Manfredo Settala in Rom Athanasius Kircher und dem Autor von dem in seiner Sammlung befindlichen ein Pfund schweren Magneten erzählt hat, der mit Armierung sechzig Pfund Eisen trägt. Wolffs Angabe über die Tragkraft von „nur 5 Untzen“ im unarmierten Zustand gehört zu Schotts (ebd.) folgender Beschreibung eines anderen merkwürdigen Magneten, der unarmiert kaum fünf Unzen, armiert jedoch mehr als zweihundert hoch­gehoben haben soll. |
anmerkung 221822
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768 (100) 
768Benjamin Martin (Philosophia 1, 1771, 47 f. und Plate II, Fig: 3) beschreibt diese Magnete bei der Erörterung des Verhältnisses zwischen Gewicht und Tragkraft natürlicher Magnete: „The Power or Force of Magnets is generally greater in small than in large ones, in Proportion to their Bulk. It is very rare that very large ones will take up more than 3 or 4 Times their own Weight, but a small one is but tolerably good that will take up no more than 8, 10, or 12 Times its Weight. The Honourable Mr. Berkley, at Bruton, has one whose Weight (with the Armature) is but 43 Grains, which will take up 1032 Grains, which is 24 Times its Weight. But that of Mr. Newton (which he wears in his Ring, instead of a Diamond of less Value) which weighs scarce Three Grains, will take up 746 Grains, which is 250 Times its Weight, which is by far the strongest and best of any I have seen; and therefore, as a great Curiosity, I have given a Print of the Ring and Stone with the Iron hanging to it.“ Vgl. GamN, 549.Bild im Text
anmerkung 221823
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768 (102) 
768 Tietz (Nachricht 1777, 309 f.) berichtet über das Parallelepiped von 20 Pfund, das Zeiher aus dem 70 Pfund schweren Magnet hatte schneiden und armieren lassen. Von diesem wurde erwartet, daß es „binnen Jahres­frist“, wenn es „allmählig mit Gewichten beschweret wird“, die gleiche Tragkraft von einem Zentner erreichen würde, die früher der ganze rohe Magnet ohne Armierung gehabt haben soll.
anmerkung 221828
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769 106 
769 Hube, Unterricht 1, 1793, 411 = Drey und funfzigster Brief. – L. hat ein weiteres Beispiel für die Tragkraft künstlicher Magnete notiert (NL VII P 1, Bl. 14): „Magnet // HE. Andreä hat bey HE Daniel Bernoulli einen Hufeisenförmigen Magneten gesehen der 6 Pfund wog und 75 Pfund trug. Man kann sie bey Frau Diederich gebohrene Gernler in Basel haben. Sie hat einen Nach Paris geschickt der 100 Pfund zieht. HE. A. zeigt nicht an wie viel er wiegt. Beschreib der Schweitz p. 329[.]“ Der hufeisenförmige Magnet, den Andreae (Briefe 1776, 329), beim Besuch einer „physischen |
770 Lection des Herrn Daniel Bernoulli“ gesehen hat, war „aus 4 Stükken zu­sammengesezet“.
anmerkung 221832
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770 107 
770 Dafür gibt Hube (Unterricht 1, 1793, 411) folgende Begründung: „Sie begreifen ferner sehr leicht, warum gewöhnlich das magnetische An­ziehen nach Verhältniß stärker ist als das elektrische. Denn da die elektri­sche Materie sich gewöhnlich bloß in der Oberfläche der Körper befindet, und überhaupt mit den Körpern so genau nicht verbunden ist, als die magnetische, so reißt sie sich von ihnen, bey einer starken Näherung an­derer Körper, bald los, geht in diese über, und macht dadurch, daß das An­ziehen jener Körper aufhört. Die magnetische Materie hingegen kann sich nie losreißen und übergehen, wenn gleich das Anziehen noch so stark ist.“
anmerkung 221833
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770 108 
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waage­recht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung 221834
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770 109 
770So schreibt auch Gehler (3, 96): „[…] man findet die Pole bey A und B, […] wo die Stahltheilchen fast aufgerichtet zu stehen scheinen.“ Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 1) hat abgebildet, wie sich die auf einen kugelförmigen Magneten gestreuten Eisenfeilspäne anordnen.Bild im Text
anmerkung 221835
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770 110 
770 Uffenbach (Reisen 2, 1753, 517) hatte diesen Magneten, „der in allem nicht grösser als eine Erbse mit seiner Armatur war,“ für „nicht mehr als fünfzehen Englische Schillinge“ gekauft. (Vgl. GamN, 549). Es handelt sich wohl um das von L. aus dem „Uffenbachischen Apparat“ als Position 199 (NL VII Q 2, Bl. 51v) übernommene Objekt: „Ein sehr kleiner Ar­|
771mirter in Gold gefaster Magnet Stein, von ungewohnlicher Stärke nach seiner Proportion an einen kleinen hölzernen Gestell.“
anmerkung 221838
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771 111 
771 Vorauszusetzen ist, daß nach Gablers Ansicht die Tragkraft eines Magneten von der Anzahl der nach seiner Achse ausgerichteten Elemen­tarmagnete in dem zu tragenden Material abhängt. Die „bereits bestimmte Disposition“ bedeutet, daß z. B. in einem Stabmagneten die meisten Ele­mentarmagnete längs der magnetischen Achse ausgerichtet sind und wegen der Festigkeit des Materialgefüges nicht in die Richtung der magnetischen Achsen der Armierung des tragenden Magneten bewegt werden können (modern: magnetische Anisotropie). Wollte man den Stabmagnet als Anker eines armierten natürlichen Magneten oder eines Hufeisenmagneten ver­wenden, würden die meisten Elementarmagnete des Stabs rechtwinklig zur Achsenrichtung des tragenden Magneten ausgerichtet sein und in dieser Richtung verharren. Der armierte Magnet würde in diesem Fall mehr wei­ches Eisen tragen, dessen Elemente sich leichter nach seiner Achse ausrich­ten lassen.
anmerkung 221839
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781 (160) 
781 Vgl. Gamauf (GamN, 548). – Eine Erklärung ließe sich aus Gablers Theorie ableiten, vgl. Anm. 13. Nach Gabler (Theoria 1781, 25) ist die Kraft eines Magneten proportional der Anzahl der gleichmäßig orientierten Elementarmagnete. Da Eisen nur insofern angezogen wird, als es selbst unter dem Einfluß des Magneten zu einem Magnet geworden ist, wird die Tragkraft des Magneten umso größer, je mehr Elementarmagnete in der zu tragenden Last so orientiert sind wie diejenigen im tragenden Magnet. – Allerdings ist die Tragkraft eines Magneten ein technisches Problem, das von mehreren Faktoren abhängt. Vgl. auch Anm. 111.
anmerkung 221911
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200989 747391 Personenregister ~ Bernoulli, Daniel I. ~ Magnet. 24513 4 769 106 lichtenberg Daniel Bernoulli siehe Gesamtregister.
0 200989 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 16. 30563 4 356 6 16r siehe Gesamtregister.
0 200989 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 15. 30564 4 356 26 15r siehe Gesamtregister.
0 200989 747397 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v. 30686 4 770 110 NL VII Q 2, Bl. 51v siehe Gesamtregister.
0 200984 747339 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r. 30688 4 761 73 NL VII Q 2, Bl. 36r siehe Gesamtregister.
0 200989 747391 Verweise ~ Zettelsammlung ~ 1, Bl. 14. 19895 4 769 106 NL VII P 1, Bl. 14 siehe Gesamtregister.
0 201000 747470 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 781 160 Gabler (Theoria 1781, 25) siehe Gesamtregister.
0 200989 747398 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Tragkraft. 24518 4 771 111 Gablers siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2. 19666 4 750 23 Tab. 2 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354. 19849 4 750 23 GamN, 545 siehe Gesamtregister.
0 201000 747378 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364. 19893 4 767 98 GamN, 549 siehe Gesamtregister.
0 200988 747382 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364. 19893 4 768 100 GamN, 549 siehe Gesamtregister.
0 200988 747381 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 365. 19894 4 767 99 GamN, 549 siehe Gesamtregister.
0 200989 747397 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 365. 19894 4 770 110 Vgl. GamN, 549 siehe Gesamtregister.
0 201000 747470 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 360. 19916 4 781 160 GamN, 548 siehe Gesamtregister.
0 200984 747339 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 761 73 Gehler (3, 97 f.) siehe Gesamtregister.
0 200989 747394 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 770 109 Gehler (3, 96) siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Magnet ~ Armatur. 3636 4 356 12 lichtenberg Armatur siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Magnet ~ Pole. 3649 4 356 6 lichtenberg Pole. siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Magnet ~ Tragkraft. 13793 4 356 23 lichtenberg Die großen verhältnißmäß wenige[r] siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Magnet ~ Tragkraft. 13793 4 356 28-30 lichtenberg lezter Satz, das größte Gewicht Eisen, das er trägt. (160) Ja HE v. Swinden hat die sehr wichtige Bemerckung gemacht , daß pp siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Magnet ~ bemerkenswerte Exemplare. 24478 4 356 16-22 lichtenberg Newtons . wog 3 Gran. trug 746. gr also 248 mal. (100) Caspar Schott. Magia universali Mayland wog 1 , zog 3 Untzen unarmirt. Armirt 60 , . (99) Uffenbachs. kostet 15 Schillinge und tragt 60 mal seyn Ge- wicht. 110 Zeiher 20 , . 100. (102) siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Magnetismus ~ Vergleich mit Elektrizität. 3662 4 356 3-4 lichtenberg Hier hört alle Analogie mit Elecktricität auf. siehe Gesamtregister.
0 200989 747391 Personenregister ~ Hube, Johann Michael ~ Schriften ~ Vollständiger und faßlicher Unterricht in der Naturlehre (1793–1794). 7009 4 769 106 Hube, Unterricht 1, 1793 siehe Gesamtregister.
0 200989 747392 Personenregister ~ Hube, Johann Michael ~ Schriften ~ Vollständiger und faßlicher Unterricht in der Naturlehre (1793–1794). 7009 4 770 107 Hube (Unterricht 1, 1793, 411) siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320). 24442 4 356 8 lichtenberg Gänse. siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ 2 große künstliche englische Magnete (Nr. 324). 24483 4 356 9 lichtenberg großen Magneten siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ hufeisenförmiger künstlicher Magnet (Nr. 326). 29629 4 356 15 lichtenberg Huf-Eisen. siehe Gesamtregister.
0 200988 747382 Personenregister ~ Martin, Benjamin ~ Schriften ~ Philosophia Britannica (1747) ~ 31771. 7323 4 768 100 Benjamin Martin (Philosophia 1, 1771, 47 f. und Plate II, Fig: 3) siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Newton, NN. 679 4 356 16 lichtenberg Newtons . siehe Gesamtregister.
0 201000 747378 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 766 98 Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) siehe Gesamtregister.
0 200989 747394 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 770 109 Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 1) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797). 9110 4 750 23 Plato, Werke 1778 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io. 9111 4 750 23 Platos Dialog „Io“ siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ punctum saliens. 20715 4 356 24 lichtenberg punctum saliens . siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Mailand ~ Magnet. 24495 4 356 18 lichtenberg Mayland siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis). 24525 4 356 11 lichtenberg Uebergang zur Catena Platonis . siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten. 24441 4 356 8 lichtenberg Gänse. siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten. 24475 4 356 7 lichtenberg Magnet an der Wage siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Eisenfeilstaub. 24467 4 356 9-10 lichtenberg Feilstaub an dem großen Magneten Sträuben und sperren. siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Feldlinien ~ Platonische Kette (Catena Platonis) aus Eisenfeilstaub. 24514 4 356 15 lichtenberg Catena Platonis mit dem Eisenfeil staub, an Huf-Eisen. siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 356 18 lichtenberg Caspar Schott. Magia universali siehe Gesamtregister.
0 200988 747381 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 767 99 Schott (Magia 4, 1659, 235) siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Anziehungskraft des Magneten. 24516 4 356 29 lichtenberg v. Swinden siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ sehr kleiner armierter Magnet in Goldfassung (Nr. *199). 31518 4 356 20 lichtenberg Uffenbachs. siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ sehr kleiner armierter Magnet in Goldfassung (Nr. *199). 31518 4 356 20 lichtenberg Uffenbachs. siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ verschiedene Hohlkörper aus Eisen (Nr. *205). 31527 4 356 11 lichtenberg Catena Platonis siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ verschiedene Hohlkörper aus Eisen (Nr. *205). 31527 4 356 15 lichtenberg Catena Platonis siehe Gesamtregister.
0 200989 Sachregister ~ Académie royale des sciences ~ Instrumente. 24512 4 356 1 lichtenberg 1 Academie zu Paris siehe Gesamtregister.
0 200988 747381 Personenregister ~ Wolff, Christian von ~ Schriften ~ Allerhand nützliche Versuche (1721–1723 u.ö.). 5117 4 767 99 Wolff (Versuche 3, 1729, 115 f.) siehe Gesamtregister.
0 200989 Personenregister ~ Zeiher, Johann Ernst ~ Magnet. 24510 4 356 22 lichtenberg Zeiher siehe Gesamtregister.
0 200989 747391 Personenregister ~ Andreae, Johann Gerhard Reinhard ~ Schriften ~ Briefe aus der Schweiz nach Hannover geschrieben, in dem Jare 1763 (1776). 7828 4 769 106 lichtenberg Andreä Beschreib der Schweitz p. 329 Andreae (Briefe 1776 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781). 8718 4 749 23 Annulus 1781 siehe Gesamtregister.
0 200989 747397 Personenregister ~ Uffenbach, Zacharias Konrad von ~ Schriften ~ Merkwürdige Reisen durch Niedersachsen Holland und Engelland (1753–1754). 11273 4 770 110 Uffenbach (Reisen 2, 1753 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius. 24559 4 750 23 Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim siehe Gesamtregister.
200986
200995
200988
200997
200987
200984
200987
200984
200979
200984
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Abbildungen

Digitalisate

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02009894356601handschriftVNat_4VIII_G1_016r-035.jpg16r VIII G 1, 16r
020098943561601handschriftVNat_4VIII_G1_016v-036.jpg16v VIII G 1, 16v
020098943562601handschriftVNat_4VIII_G1_015r-033.jpg15r VIII G 1, 15r
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