Georg Christoph Lichtenberg

  • Start
  • Bände
  • Register
  • Suche
  • Hilfe
Seite 357

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Heffte

200989
200991
4
0
1 Man sieht den Magneten
2 Er wird negativ. Der Versuch den Volta bey mir sah.112
3 Er zieht nicht blos, sondern er disponirt zum Gegentheiligen Pol
4 und macht Magnete.113
5 Mit dem Eisen feil staub auf den Papir.
6 Diese Erfahrungen deren es noch mehrere giebt rechtfertigen eine
7 Vorstellungs Art sehr: HE. Gabler.(13)
8 Nr. 10VIII G 1, 32r
9 32rVon der Mittheilung114
10 Um sich die Vorstellung hiervon zu erleichtern, kan man sich
11 etwa die Sache so dencken.(148)
12 Es giebt keine andern magnetischen Körper als die kleinsten Be-
13 standtheile des Eisens, das ist jedes Eisentheilchen ist ein Mag-
14 net, oder ist in s[.] kleinsten Theilchen mit den Kräfften versehen
15 von den wir gestern geredet haben. Wie diese Kräffte in diesen
16 Cörpern liegen, ob es erste Grundkräffte des Eisens sind, oder ob
17 sie blos Würckungen von andern sind,115 diese Untersuchungen
18 gehören nicht in eine Experimentalphysic, allein ich werde doch
19 auch am Ende etwas dahingehöriges, HE. Eulers Theorie bey
20 bringen.→ 371,10 – 374,16
21 Allein, da das Eisen ein sehr fester Cörper ist, so sieht man, daß
22 es noch eigene Cohäsions Kräffte hat, die von diesen Magne-
23 tischen unterschieden sind.116 Durch diesen lezten zug können
24 die kleinen Magnetnadeln des Eisens so gedrückt und gestellt
25 werden, daß das Eisen alle Polarität verliehrt, wie etwa eine
26 Schachtel mit kleinen Magnetnadeln,117 die ich schüttele, also
27 kan es auf keinen Pol vorzüglich würcken, und das pflegt man
28 alsdann gemeines Eisen zu nennen, wenn es von beyden Polen
29 gleich starck gezogen wird. Es ist aber sehr schwer zu erhal-
30 ten.118
31 Das Anziehn ist würcklich eine Art von Vertheilung(114)
32 Mit der Magnet-Nadel und dem freyen Stücke Eisen,(113) kein
33 Pol zieht Eisen es muß den entgegen gesezten haben.119 Völlig
34 wie bey der Elecktricität120

Textkritischer Kommentar

357 15  haben.]
357 danach gestr. Allein das Eisen
textkritik 221843
747402 200990 4
357 22  diesen]
357danach gestr. unter
textkritik 221845
747404 200990 4
357 31  Das]
357danach gestr. Ansehen
textkritik 221849
747408 200990 4
357 34  Elecktricität]
357danach gestr. // So giebt ein breites
textkritik 221851
747410 200990 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

746 (13) 
746 Alle noch folgenden Stichpunkte zur Vorlesung vom 30. September 1785 gehören zu Gablers Theorie, s. 357,9 – 359,13, 363,3 – 363,30 und vgl. GamN, 550 – 552. L. ist so ausführlich auf die zu ihrer Zeit sonst wenig beachteten Ansichten Gablers eingegangen, weil er mit ihnen das Hervor­bringen des künstlichen und des „ursprünglichen“ Magnetismus anschau­lich erklären konnte. Gablers Hauptgedanke ist, daß die kleinsten Teilchen (particulae minimae) des Eisens die Träger der magnetischen Eigenschaften und damit elementare Magnete sind. Ein natürlicher oder künstlicher Ma­gnet enthält ebenso Elementarmagnete wie das Eisen. Der Unterschied be­steht nur darin, daß im Magneten die meisten dieser kleinsten Teilchen ausgerichtet ist, während das Eisen sie in einer ursprünglichen Unordnung enthält. Wenn sich diese Teilchen unter dem Einfluß eines Magneten aus­richten, wird das Eisen selbst magnetisch (Gabler, Theoria 1781, 23). Die Größe der magnetischen Kraft entspricht der Menge der gleichgerichteten Elementarmagnete (ebd., 26); Stärke und Dauerhaftigkeit des im Eisen und Stahl erzeugten Magnetismus sind von Materialeigenschaften abhängig, vgl. ebd., 28 f. (Aus heutiger Sicht sind Gablers Elementarmagnete den Domänen [Weiss-Bezirken] in ferromagnetischen Materialien vergleichbar.) Die magnetische Anziehung deutet Gabler als Wirkung magnetischer Atmo­sphären, vgl. Anm. 134.
anmerkung 221701
747260 200990 4 1
771 112 
771 Gamaufs (GamN, 552) Beschreibung des Experiments ist undeutlich und zum Teil falsch. – Zur Rekonstruktion des Versuchs muß die in Anm. 113 folgende Mitteilung an Blumenbach herangezogen werden.
anmerkung 221840
747399 200990 4
771 113 
771Vgl. GamN, 552. – L. schreibt am 13. April 1797 an Blumenbach (Bw 2734 [699]): „Um Eisen zu ziehen dazu gehört schon die Krafft dem Eisen eine transitorische Polarität zu ertheilen. Denn kein Eisen wird gezo­gen das nicht pro tempore ein Magnet wird. Dieses kan man durch die deutlichsten Versuche beweisen. Ich habe das Vergnügen gehabt dieses dem HE. Volta hier zu zeigen, der es so noch nicht gesehen hatte, überhaupt vielleicht nicht wußte.“ Vgl. zu diesem Brief Anm. 136. – Auf den von Gamauf, vgl. Anm. 112, mitgeteilten Aufbau angewandt, könnte es sich um folgenden Versuch handeln: Einem Stabmagnet mit den Polen SN wird in Längsrichtung ein Eisenstab AB soweit genähert, bis eine Anziehung spür­bar wird. Wenn der Eisenstab dann der Länge nach mit einer Magnetnadel geprüft wird, erweist sich A als ungleichnamiger Pol s – denn der Magnet­pol N „disponirt zum Gegentheiligen Pol“ – und B als gleichnamiger Pol n. Wird der Eisenstab gewendet, sodaß B dem Pol N näher ist, bildet sich bei B ein ungleichnamiger Pol s und bei A ein gleichnamiger n; s. auch 363,30 – 31. Den vereinzelt noch in neuerer Zeit für dieses Phänomen ver­wendeten Begriff der „magnetischen Influenz“ hatte auch L. schon vorge­schlagen, vgl. Anm. 170.Bild im Text
anmerkung 221841
747400 200990 4 1
747400 200990 4
771 114 
771 L. stellt unter dieser Überschrift die Theorie von Gabler vor, vgl. Anm. 13, ohne hier dessen Namen zu nennen. – Über die „Mittheilung des Magnetismus“ (Communicatio) heißt es bei Gehler (3, 100 f.), sie werde: „[…] weit schicklicher mit dem Namen der Vertheilung bezeichnet, der |
772 auch beym Worte: Elektricität […] in gleichem Sinne gebraucht und von der Mittheilung unterschieden worden ist. // […] // Jeder magnetische Pol sucht in demjenigen Eisen, oder eisenhaltigen Körpern, welche in seinen Wirkungskreis kommen, einen dem seinigen entgegengesetzten Magne­tismus hervorzubringen. // Von eigentlicher Mittheilung finden wir bisher in den magnetischen Erscheinungen wenig Spuren […] .“ Denn „Mittheilung“ im engeren Sinn bezeichnet den Übergang von Materie aus einem in einen anderen Körper. Jedoch sei in der Lehre des Magnetismus (ebd., 263): „[…] das Wort Mittheilung nach dem herrschenden Sprachgebrauche einmal angenommen.“ Auf „Mittheilung des Magnetismus“, d. h. auf „Verthei­lung“ beruhen sowohl die temporären und reversiblen Phänomene der ,magnetischen Influenz‘, vgl. Anm. 170, z. B. die Anziehung des Eisens, als auch die Herstellung künstlicher Permanentmagnete durch Bestreichen von Stahl mit Magneten, s. 369,2–370,9.
anmerkung 221842
747401 200990 4 1
747401 200990 4
772 115 
772 Gabler (Theoria 1781, 16) behauptet, daß die kleinsten Eisenteil­chen die magnetischen Eigenschaften von Natur besitzen und sie ihnen nicht erst von einem andern Magneten mitgeteilt werden. Das waren also „erste Grundkräffte“, denen Gabler jedoch nur eine Nahwirkung zugesteht. Um für die Erklärung des Einflusses auf andere Magnete oder Eisen ohne eine fernwirkende Kraft auszukommen, muß Gabler seine Zuflucht zu At­mosphären aus Elementarmagneten nehmen, die diese Körper umgeben, vgl. Anm. 134. Er räumt aber ein (Naturlehre 3, 1779, 655), es ließe sich alles „weit kürzer und leichter begreiffen, wenn wir annehmen wollten, daß die Pole des Magnetes unmittelbar auf die mit ihnen verwandten Extre­mitäten der Eisentheilchen mit einer Kraft wirken, die nach den Erfah­rungen mit der Entfernung abnähme; […].“
anmerkung 221844
747403 200990 4
772 116 
772 L. meint offenbar Materialeigenschaften des Eisens, die außerhalb des Wirkungsbereichs eines Magneten für die spontane Verminderung der Magnetisierung eines ferromagnetischen Körpers auf das Niveau der Re­manenz sorgen. Diese Vorgänge werden heute im Zusammenhang der magnetischen Hysterese erklärt.
anmerkung 221846
747405 200990 4
772 117 
772 Vgl. GamN, 551. – Im Verzeichnis der von L. aus dem „Uffen­bachischen Apparat“ übernommenen Objekte (NL VII Q 2, Bl. 51v) finden sich als Position 206: „2 grosse und 20 kleine Magnet Nadeln zu eben dergleichen gebrauch“, d. h. „zu magnetischen Experimenten“. – Ähnlich demonstriert Gabler (Theoria 1781, 20) das Prinzip mit vielen sehr kurzen Magnetnadeln, die völlig regellos orientiert sind, wenn sie gleichzeitig auf einen Tisch geschüttet werden.
anmerkung 221847
747406 200990 4
772 118 
772 „Gemeines Eisen“ ist schwer zu erhalten, weil es fast unter allen normalen Umständen dem Einfluß des Erdmagnetismus ausgesetzt ist.
anmerkung 221848
747407 200990 4
772 119 
772 L.s Credo im Sudelbuch (K 398): „Ich glaube, daß jeder Körper, der vom Magnet gezogen wird, auch ein Magnet werden kann; ja er kann nicht gezogen werden, wenn er nicht ein Magnet wird.“
anmerkung 221850
747409 200990 4
772 120 
772 D. h. die Ladungstrennung bei einem isolierten Leiter im Einfluß­bereich eines elektrischen Körpers (elektrische Influenz oder elektrostatische |
773 Induktion) gleicht der Polarisierung eines ferromagnetischen Körpers im Einflußbereich eines Magneten („magnetische Influenz“, vgl. Anm. 170).
anmerkung 221852
747411 200990 4
779 (148) 
779 S. 357,10 – 11, 363,4, 366,26 und vgl. Gamauf (GamN, 550): „[…] von der Gablerschen Theorie […]. Es ist zwar im eigentlichen Verstande keine Theorie; aber doch ein sehr schönes Bild, unter welchem man sich die Sache vorstellen kann.“ – Auch für die Erklärung anderer physikalischer Vorgänge hat L. diese Art „Bilder-Sprache“ befürwortet, wie z. B. diejenige Crawfords für die Wärme (vgl. Zehe, Compendienschreibung 1994, 56 = |
780 Anm. 22), oder diejenige Newtons fürs Licht (vgl. ebd., 60 = Anm. 36). Es war dies für L., wie er im Sudelbuch vermerkte (L 917), auch eines der beiden Argumente für das „atomistische System“ und seine Beibehaltung in der Physik neben der dynamistischen Betrachtungsweise: „Dieses [ato­mistische] System wird immer ein vortreffliches Bild bleiben; der Recours an jenes metaphysische wird ja dadurch nicht gehemmt.“
anmerkung 221894
747453 200990 4 1

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200990 747400 Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2734 an Blumenbach. 19896 4 771 113 Bw 2734 siehe Gesamtregister.
0 200990 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 32. 30565 4 357 9 32r siehe Gesamtregister.
0 200990 747400 Personenregister ~ Blumenbach, Johann Friedrich ~ Brief von L.. 22168 4 771 113 Blumenbach siehe Gesamtregister.
0 200990 747409 Verweise ~ Sudelbücher ~ K 398 (Promies). 19881 4 772 119 Sudelbuch (K 398) siehe Gesamtregister.
0 200990 Sachregister ~ Elektrizität ~ Vergleich mit Magnetismus. 2556 4 357 34 lichtenberg Elecktricität siehe Gesamtregister.
0 200999 747453 Verweise ~ Sudelbücher ~ L 917. 19911 4 780 148 (L 917) siehe Gesamtregister.
0 201000 747406 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v. 30686 4 772 117 NL VII Q 2, Bl. 51v siehe Gesamtregister.
0 200990 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Magnetismus ~ Theorie. 24606 4 357 19 lichtenberg Eulers Theorie siehe Gesamtregister.
0 200990 747403 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Naturlehre (1778–1780). 8395 4 772 115 (Naturlehre 3, 1779 siehe Gesamtregister.
0 200990 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 357 7 lichtenberg HE. Gabler. siehe Gesamtregister.
0 200990 747403 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 772 115 Gabler (Theoria 1781, 16) siehe Gesamtregister.
0 201000 747406 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 772 117 Gabler (Theoria 1781, 20) siehe Gesamtregister.
0 200990 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie. 24519 4 357 7 lichtenberg Gabler siehe Gesamtregister.
0 201000 747260 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367. 19844 4 746 13 GamN, 550 – 552 siehe Gesamtregister.
0 200999 747453 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367. 19844 4 779 148 Gamauf (GamN, 550) siehe Gesamtregister.
0 201000 747406 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 369. 19846 4 772 117 GamN, 551 siehe Gesamtregister.
0 201000 747399 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 372. 19851 4 771 112 GamN, 552 siehe Gesamtregister.
0 200990 747400 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 372. 19851 4 771 113 GamN, 552 siehe Gesamtregister.
0 200984 747401 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 771 114 Gehler (3, 100 f.) siehe Gesamtregister.
0 200984 747401 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Mittheilung. 19897 4 772 114 ebd siehe Gesamtregister.
0 200990 Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler). 24522 4 357 6-7 lichtenberg eine Vorstellungs Art sehr: HE. Gabler. siehe Gesamtregister.
0 200990 Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler). 24522 4 357 12-34 lichtenberg 1 Es giebt keine andern magnetischen Körper als die kleinsten Be- standtheile des Eisens, das ist jedes Eisentheilchen ist ein Mag- net, oder ist in s [ . ] kleinsten Theilchen mit den Kräfften versehen von den wir gestern geredet haben. Wie diese Kräffte in diesen Cörpern liegen, ob es erste Grundkräffte des Eisens sind, oder ob sie blos Würckungen von andern sind, 115 diese Untersuchungen gehören nicht in eine Experimentalphysic, allein ich werde doch auch am Ende etwas dahingehöriges, HE. Eulers Theorie bey bringen. → 371,10 – 374,16 Allein, da das Eisen ein sehr fester Cörper ist, so sieht man, daß es noch eigene Cohäsions Kräffte hat, die von diesen Magne- tischen unterschieden sind. 116 Durch diesen lezten zug können die kleinen Magnetnadeln des Eisens so gedrückt und gestellt werden, daß das Eisen alle Polarität verliehrt, wie etwa eine Schachtel mit kleinen Magnetnadeln, 117 die ich schüttele, also kan es auf keinen Pol vorzüglich würcken, und das pflegt man alsdann gemeines Eisen zu nennen, wenn es von beyden Polen gleich starck gezogen wird. Es ist aber sehr schwer zu erhal- ten. 118 Das Anziehn ist würcklich eine Art von Vertheilung (114) Mit der Magnet-Nadel und dem freyen Stücke Eisen, (113) kein Pol zieht Eisen es muß den entgegen gesezten haben. 119 Völlig wie bey der Elecktricität 120 siehe Gesamtregister.
0 200990 Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung. 24531 4 357 9 lichtenberg wichtig Mittheilung siehe Gesamtregister.
0 200990 747400 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief an ~ J.F. Blumenbach. 22167 4 771 113 L. siehe Gesamtregister.
0 200990 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Versuche ~ magnetische Influenz. 24532 4 357 2 lichtenberg Versuch siehe Gesamtregister.
0 200990 747400 Sachregister ~ Datierung ~ 1797 April 13. 24553 4 771 113 13. April 1797 siehe Gesamtregister.
0 200990 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ besucht von ~ A. Volta. 24170 4 357 2 lichtenberg bey mir siehe Gesamtregister.
0 200990 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere). 24527 4 357 5 lichtenberg Mit dem Eisen feil staub auf den Papir. siehe Gesamtregister.
0 200990 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Eisenstab (Magnetnadel) im Magnetfeld. 24554 4 357 3-4 lichtenberg Er zieht nicht blos, sondern er disponirt zum Gegentheiligen Pol und macht Magnete. siehe Gesamtregister.
0 200990 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Eisenstab (Magnetnadel) im Magnetfeld. 24554 4 357 32 lichtenberg Mit der Magnet-Nadel und dem freyen Stücke Eisen siehe Gesamtregister.
0 200990 Personenregister ~ Volta, Alessandro ~ Besuch in Göttingen. 24077 4 357 2 lichtenberg Volta siehe Gesamtregister.
0 200999 747453 Personenregister ~ Zehe, Horst ~ Schriften ~ „Ich habe selbst offt über die Compendienschreibung gelacht.“ Etwas über Georg Christoph Lichtenbergs Notizen zu einem Compendio der Physik (1994). 7773 4 779 148 Zehe, Compendienschreibung 1994 siehe Gesamtregister.
201004
201005
201006
201007
201008
201009
201010
201011
201012
201013
201014
201015
201016
201017
201018
201019
200992
200990
200996
200991
200992
200990
200992
200990
200996
200999
200992
200990
200996
200999
200978
200999
201002
200978
200999
201002
200992
200999
200990
200996
200999
20097852ceffaac9cb8051225812
20097852ceffaacd033684911613
20098452ceffce132e7572927362
20098452ceffce13424746310298
20099052ceffd936ac3298975538
20099052ceffd938595167957406
20099152ceffdd093dd884105218
20099152ceffdd119a2141552162
20099452ceffdf989e1621851213
20099552ceffe06bbf7628493456
20099952ceffe32e6c8818491402
20100052ceffe3d4da2252838700
20100152ceffe448210755622906
20100452cf00166a63b493633594
20100752cf0043ba9fa512722374
20100952cf004ab1a24019365823
20100952cf004ab1af7853235865
20100952cf004ac9255367242503
1462543097100

Abbildungen

Digitalisate

0200990435700handschriftVNat_4VIII_G1_015r-033.jpg15r VIII G 1, 15r
02009904357901handschriftVNat_4VIII_G1_032r-071.jpg32r VIII G 1, 32r
Vorherige Seite Gehe zu
Seite
Nächste Seite
  • Impressum
  • Akademie der Wissenschaften zu Göttingen