Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 360

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Heffte

200992
200994
4
0
1 Seine Eigenschafften→ 351,13 – 351,18
2 Er zieht das Eisen  (Erlaubniß den künstlichen zu gebrauchen)
3 Ringe(23)
4 Kraußel(5)
5 Diese Eigenschafft übt er durch alles durch aus
6 Glas Holtz, Marmor Platten, Selbst durch Eisen durch(85)
7 Allein nicht allein auf das eigentliche Eisen sondern auch auf
8 viele andere Körper→ 352,14 – 17
9 Bomarre laugnet es von dem Smirgel und der Platina,(81) der
10 Basalt,143 der grüne Vitriol144
11 Diese Krafft ist bey dem natürlichen sowohl als dem künstlichen
12 nicht durchaus gleich starck verbreitet. Versuch.
13 Pole.→ 353,28 – 354,10
14 Wie sie gefunden werden. |
15 18vKobolt→ 353,24 – 26 Wentzel.(138)
16 Uhr wo eine Fliege die Stunde zeigt(75)
17 Nun zu Dingen die Ihrer Aufmercksamkeit würdiger
18 Pole. Wie sie gefunden werden(95)
19 Mit dem Eisen Feil staub.
20 Mit dem kleinen Drat.
21 Warum sie Pole heißen?→ 344,29 – 30
22 An dem aufgehängten Magneten.(108)
23 Gleichnahmigte ungleichnahmigte
24 Mit der Nadel erst,
25 dann mit dem Magneten am Magneten
26 gleichnahmige sind feindschafftliche
27 ungleichnahmige freundschafftliche
28 <Fabel:145
29 Ein Knabe der gesehen hatte, daß sich die ungleichnahmigen
30 Pole zogen, sagte es wäre doch schön wenn die Dinge die sich so
31 suchen und lieben auch gleichnahmig wären, bat seine Lehrer sie
32 gleichnahmig zu mach.> |
33 19rMoral
34 So lange HE. N. und Mamsel Non N.

Textkritischer Kommentar

360 2  (Erlaubniß … gebrauchen)]
360 erg.
textkritik 221878
747437 200993 4
360 15  Wentzel.]
360danach gestr. // Fische
textkritik 221881
747440 200993 4
360 16  zeigt]
360danach gestr. // Schwanen
textkritik 221882
747441 200993 4
360 17 
360erg.
textkritik 221883
747442 200993 4
360 30  schön]
360für gut
textkritik 221885
747444 200993 4
360 31  suchen]
360danach gestr. auch
textkritik 221886
747445 200993 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

745 (5) 
745 Schott (Magia 4, 1659, 346 f. u. „Iconismus X“) berichtet über kleine Kreisel aus einer leichten Bronzescheibe als Schwungmasse mit einem zentralen stählernen Stift. Ein solcher Kreisel dreht sich eine viertel oder sogar halbe Stunde lang, wenn mit einem darübergehaltenen Magnet durch die Anziehung des Stifts dessen Auflagedruck auf die Unterlage und damit der Reibungsverlust vermindert wird.
anmerkung 221690
747249 200993 4 1
749 (23) 
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alche­mistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.):Bild im Text |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug ver­borgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahin­gegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleich­mäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum ande­ren gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „tem­porellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s De­monstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung 221712
747271 200993 4 1
761 (75) 
761 Vermutlich handelt es sich um die von L. im Verzeichnis „Physi­calischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) angeführte „Magne­tische Zauber-Uhr.“ Nollet (Leçons 6, 1765, 178) beschreibt eine solche Uhr, bei der die Zeit nur durch eine Fliege aus blaugehärtetem, poliertem Stahl angezeigt wird, die sich auf einer horizontalen dünnen Messingscheibe als Zifferblatt bewegt. Unter dem Zifferblatt befindet sich, ebenfalls horizontal, das Werk, dessen Stundenzeiger an der Spitze mit einem Magnet versehen ist. – Martius (Unterricht 2, 1786, 70 – 72), der ausführlich ver­schiedene „magnetische Uhren“ beschreibt, hebt die Variante mit der Fliege als schwierig in der Herstellung hervor.
anmerkung 221782
747341 200993 4 1
763 (81) 
763 Zu Platin vgl. Anm. 91. Zu Schmirgel schreibt Bomare (Dictionnaire 4, 1768, 388 f.): „La mine de fer, appellée Emeril (Smyris) […] Le peu de métal que contient l’émeril, n’est point attirable à l’aimant: […].“
anmerkung 221792
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764 (85) 
764 Gilbert (Physiologia 1600, 83 = Lib. II, Cap. XVI) schreibt, daß die Wirkung eines Magneten auf eine bewegliche Eisennadel selbst durch die dichtesten Stoffe nicht gehemmt wird, weder durch ein dickes Brett, durch ein Tongefäß, durch eine Marmorvase, selbst durch Metalle nicht, außer durch Eisenblech. – Vgl. GamN, 547.
anmerkung 221799
747358 200993 4 1
766 (95) 
766 Bei der Darstellung der Eisenfeilstaubfiguren um einen Magnet scheinen alle „Kettenlinien“ auf die einander entgegengesetzten Pole zu weisen, vgl. Anm. 27. Wenn ein 5 – 8 mm langes Stück eines feinen Eisen- oder Stahldrahts mit einem Ende an verschiedenen Stellen auf einen Magnet gesetzt oder an einem Faden hängend in geringem Abstand darüber geführt wird, ist seine Lage immer ungefähr tangential zu den „Kettenlinien“, so daß er an den Enden des Stabs senkrecht auf den jeweiligen Pol zeigt, vgl. die Abb. in Anm. 214. Eine Magnetnadel würde sich ebenfalls tangential ausrichten, jedoch immer so, daß ihre Pole zu den jeweils ungleichnamigen des Magnetstabs weisen. – Gamauf (GamN, 548) zufolge ist das Herum­führen eines Stücks Eisendraht die „vorzüglichste Methode“ zum Auffinden der Pole.
anmerkung 221816
747375 200993 4 1
770 (108) 
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waage­recht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung 221834
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777 (138) 
777 Es geht um die magnetischen Eigenschaften des Kobalt, vgl. Anm. 92. L.s Quelle ist vermutlich eine Fußnote zum Lemma „Kobaldkönig“ bei den Ergänzungen zu Macquers Wörterbuch, in der Leonhardi (Zusätze 2, 1792, 896 f.) eine persönliche Mitteilung des „Bergassessor Wenzel“ mit dessen „Erfahrungen über den reinen und geschmeidigen Kobaldkönig“ abdruckt. Dort (ebd., 896) heißt es u. a.: „Er [d. h. der Kobaldkönig] wird vom Magnete so fertig, als Eisen angezogen, und durch das Bestreichen mit dem Magnete selbst magnetstrebend. Eine vom geschmiedeten Kobaldkönig verfertigte und gestrichene Magnetnadel zeigte eine und eben dieselbe westliche Abweichung als die stählerne an.“ Das Exemplar der „Zusätze“ in der SUB Göttingen (Signatur: 8 CHEM II, 3007/a:2) ist durch den hand­schriftlichen Namenszug „GCLichtenberg“ auf der Rückseite des Titelblatts und durch die Nummer „469.“ auf der Vorderseite des fliegenden Vor­satzes als ein Buch aus L.s Bibliothek ausgewiesen (vgl. BL 778). – Vgl. GamN, 547.
anmerkung 221872
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778 143 
778 Vgl. GamN, 546 f. Zu dem für die Vorlesungsversuche von L. ver­mutlich verwendeten „Bosolt“ vgl. Anm. 9. – Emmerling (Lehrbuch 3, 1797, 200) schreibt dazu: „Der Basalt ist oft in einem verschiedenen Grade magnetisch und manchmal so stark, dass er die Magnetnadel schon in ziem­licher Entfernung irre macht und ganz zum Stillstehen bringt; diess bemerkt man unter andern sehr deutlich an einigen Stellen des Stolpner Basaltberges |
779 in Sachsen. Die meisten Naturforscher glauben die Ursache des Magnetis­mus des Basalts in seinem Eisengehalte suchen zu müssen; Hr. Werner hin­gegen ist geneigt, ihn der Einwirkung der Luftelektrizität zuzuschreiben.“ Den Eisengehalt führt Blumenbach (Handbuch 1797, 664) auf einge­sprengten „Magnet-Eisensand“ zurück. – Georg Gottlieb Schmidt (Bw 2751) teilt L. am 19. Mai 1797 mit, er habe „bey einigen Kugelbasalten“ ein ähnliches Verhalten wie bei Humboldts Serpentin gefunden, vgl. Anm. 136, also „Polarität ohne Attraction gegen das Eisen“.
anmerkung 221879
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779 144 
779 Vgl. GamN, 546. – Der grüne Vitriol ist chemisch Eisen(II)-sulfat (FeSO4 . 7 H2O). Brugmans (Beobachtungen 1781, 38) hat ihn nach seiner Methode untersucht: „Behandelt man aber die Vitriole auf die von mir vorgeschriebene Art, so wird man gewahr werden, daß sie sich alle, […] , vom Magnet anziehen lassen. So wohl weißer als grüner Vitriol äußert diese Wirkung, wenn man ihn in kleinen Theilen auf Quecksilber oder Wasser legt; […].“
anmerkung 221880
747439 200993 4
779 145 
779 Vgl. GamN, 550. – Über die „Fabel“ berichtet Johann Bernhard Hermann in einem Brief vom 9. – 17. März 1789 an Jean Paul Friedrich Richter (nach Joost, GamN, LXI f.): „z. B. erst vor etlichen Tagen redete er von den gleichnamigen Polen des Magneten (wie du einstmals an einem Briefe an mich) u. ganz zufälligerweise u. trocken führte er an, daß dies Naturgesetz gemeiner sey als man glaube, denn ein [Paar?] Personen die vorhero als ungleichnamig sich sehr stark einander angezogen hätten, stießen einander heftig ab, so bald sie gleichnamig geworden wären.“ Unter dem Titel „Die beyden Magnetnadeln“ hatte L. diese „Fabel“ zusammen zwei anderen im „Göttinger Musen Almanach. Poetische Blumenlese auf das Jahr 1785“ (S. 128 – 131) veröffentlicht.
anmerkung 221884
747443 200993 4

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200978 747438 Verweise ~ Briefwechsel ~ Nr. 2751 von Schmidt. 19900 4 779 143 Bw 2751 siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Anziehung ~ magnetische. 2071 4 360 2-12 lichtenberg Er zieht das Eisen   (Erlaubniß den künstlichen zu gebrauchen) Ringe (23) Kraußel (5) Diese Eigenschafft übt er durch alles durch aus Glas Holtz, Marmor Platten, Selbst durch Eisen durch (85) Allein nicht allein auf das eigentliche Eisen sondern auch auf viele andere Körper → 352,14 – 17 Bomarre laugnet es von dem Smirgel und der Platina, (81) der Basalt, 143 der grüne Vitriol 144 Diese Krafft ist bey dem natürlichen sowohl als dem künstlichen nicht durchaus gleich starck verbreitet. Versuch. siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Basalt ~ vom Magneten angezogen. 24450 4 360 10 lichtenberg Basalt siehe Gesamtregister.
0 200993 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 18/19. 30568 4 360 33 19r siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Blumenbach, Johann Friedrich ~ Schriften ~ Handbuch der Naturgeschichte (1779–1780) ~ 51797. 6477 4 779 143 Blumenbach (Handbuch 1797, 664) siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Eisen ~ Magnetismus ~ vom Magneten angezogen. 2474 4 360 2 lichtenberg Eisen siehe Gesamtregister.
0 200993 747439 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Magnetismus, seu de affinitatibus magneticis observationes academicae (1778) ~ Beobachtungen über die Verwandtschaften des Magnets (dt. von C.G. Eschenbach 1781). 6516 4 779 144 Brugmans (Beobachtungen 1781, 38) siehe Gesamtregister.
0 200985 747341 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r. 30688 4 761 75 NL VII Q 2, Bl. 36r siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Kraft ~ magnetische ~ Wirkung durch verschiedene Materialien. 3302 4 360 5-6 lichtenberg Diese Eigenschafft übt er durch alles durch aus Glas Holtz, Marmor Platten, Selbst durch Eisen durch siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2. 19666 4 750 23 Tab. 2 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354. 19849 4 750 23 GamN, 545 siehe Gesamtregister.
0 200993 747443 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 366. 19878 4 779 145 GamN, 550 siehe Gesamtregister.
0 200993 747431 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 358. 19879 4 777 138 GamN, 547 siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 357. 19880 4 778 143 GamN, 546 f. siehe Gesamtregister.
0 200993 747439 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 357. 19880 4 779 144 GamN, 546 siehe Gesamtregister.
0 200985 747358 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 359. 19887 4 764 85 GamN, 547 siehe Gesamtregister.
0 201000 747375 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 362. 19892 4 766 95 GamN, 548 siehe Gesamtregister.
0 200985 747358 Personenregister ~ Gilbert, William ~ Schriften ~ De magnete (1600). 8435 4 764 85 Gilbert (Physiologia 1600, 83 = Lib. II, Cap. XVI) siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Magnet ~ Pole. 3649 4 360 13 lichtenberg Pole siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche (ungleichnamige / gleichnamige). 3650 4 360 23-27 lichtenberg Gleichnahmigte ungleichnahmigte Mit der Nadel erst, dann mit dem Magneten am Magneten gleichnahmige sind feind schafftliche ungleichnahmige freund schafftliche siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung. 24466 4 360 14 lichtenberg Wie sie gefunden werden. siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung. 24466 4 360 18-20 lichtenberg Pole. Wie sie gefunden werden (95) Mit dem Eisen Feil staub. Mit dem kleinen Drat. siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Magnet ~ Eigenschaften. 24431 4 360 1 lichtenberg 1 Seine Eigenschafften siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Humboldt, Alexander von ~ Serpentin. 24482 4 779 143 Humboldts siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Platin ~ vom Magneten angezogen. 4047 4 360 9 lichtenberg Platina siehe Gesamtregister.
0 200993 747431 Personenregister ~ Leonhardi, Johann Gottfried ~ Schriften ~ Neue Zusätze und Anmerkungen zu Macquers Chymischem Wörterbuche erster Ausgabe (1792). 8826 4 777 138 Leonhardi (Zusätze 2, 1792, 896 f.) siehe Gesamtregister.
0 200993 747443 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Vorlesungen zur Naturlehre (2005–2016) ~ 2: Gottlieb Gamauf: »Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen«. Die Nachschrift eines Hörers (2008). 7265 4 779 145 Joost, GamN, LXI f. siehe Gesamtregister.
0 200993 747443 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Drey Prosaische Fabeln (1785). 24474 4 779 145 „Göttinger Musen Almanach. Poetische Blumenlese auf das Jahr 1785“ (S. 128 – 131) siehe Gesamtregister.
0 200993 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Zauberuhr (Nr. 322). 24452 4 360 16 lichtenberg Uhr wo eine Fliege die Stunde zeigt siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Brief von ~ G.G. Schmidt. 24480 4 779 143 L. siehe Gesamtregister.
0 200993 747443 Sachregister ~ Datierung ~ 1789 März 9. 24236 4 779 145 9. – 17. März 1789 siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Sachregister ~ Datierung ~ 1797 Mai 19. 24479 4 779 143 19. Mai 1797 siehe Gesamtregister.
0 200993 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Anekdote / Scherz. 21797 4 360 28-34 lichtenberg 1 Fabel: 145 Ein Knabe der gesehen hatte, daß sich die ungleichnahmigen Pole zogen, sagte es wäre doch schön wenn die Dinge die sich so suchen und lieben auch gleichnahmig wären, bat seine Lehrer sie gleichnahmig zu mach. >   | 19r Moral So lange HE. N . und Mamsel Non N . siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Kobalt ~ vom Magneten angezogen. 13786 4 360 15 lichtenberg Kobolt siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Eisenvitriol ~ vom Magneten angezogen. 24447 4 360 10 lichtenberg der grüne Vitriol siehe Gesamtregister.
0 200985 747341 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 761 75 Nollet (Leçons 6, 1765, 178) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797). 9110 4 750 23 Plato, Werke 1778 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io. 9111 4 750 23 Platos Dialog „Io“ siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis). 24525 4 360 3 lichtenberg Ringe siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Kreisel. 24438 4 360 4 lichtenberg Kraußel siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Zauberuhr. 24453 4 360 16 lichtenberg Uhr wo eine Fliege die Stunde zeigt (75) siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten. 24475 4 360 24-25 lichtenberg Mit der Nadel erst, dann mit dem Magneten am Magneten siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Drahtstück. 24468 4 360 20 lichtenberg Mit dem kleinen Drat. siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Eisenfeilstaub. 24467 4 360 19 lichtenberg Mit dem Eisen Feil staub. siehe Gesamtregister.
0 200993 Sachregister ~ Schmirgel ~ vom Magneten angezogen. 24444 4 360 9 lichtenberg Smirgel siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Schmidt, Georg Gottlieb ~ Brief an L.. 24481 4 779 143 Georg Gottlieb Schmidt siehe Gesamtregister.
0 200985 747249 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 745 5 Schott (Magia 4, 1659, 346 f. u. „Iconismus X“) siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Sachregister ~ Serpentin. 16574 4 779 143 Serpentin siehe Gesamtregister.
0 200993 Personenregister ~ Wenzel, Karl Friedrich ~ Kobalt ferromagnetisch. 24451 4 360 15 lichtenberg Wentzel. siehe Gesamtregister.
0 200985 747341 Personenregister ~ Martius, Johann Nikolaus ~ Schriften ~ Dissertatio de magia naturali (1705) ~ Unterricht in der natürlichen Magie (dt. 1717, neubearb. von J.C. Wiegleb, fortges. v. G.E. Rosenthal 1779–1805). 5000 4 761 75 Martius (Unterricht 2, 1786, 70 – 72) siehe Gesamtregister.
0 200978 747438 Personenregister ~ Emmerling, Ludwig August ~ Schriften ~ Lehrbuch der Mineralogie (1793–1797). 8298 4 778 143 Emmerling (Lehrbuch 3, 1797, 200) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781). 8718 4 749 23 Annulus 1781 siehe Gesamtregister.
0 200993 Personenregister ~ Valmont de Bomare, Jacques Christoph ~ Schriften ~ Dictionnaire raisonné universel d’histoire naturelle (1764 u.ö.). 9457 4 360 9 lichtenberg Bomarre siehe Gesamtregister.
0 200993 747443 Personenregister ~ Jean Paul. 24470 4 779 145 Jean Paul Friedrich Richter siehe Gesamtregister.
0 200993 747443 Personenregister ~ Hermann, Johann Bernhard. 24473 4 779 145 Johann Bernhard Hermann siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius. 24559 4 750 23 Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim siehe Gesamtregister.
200984
200985
200986
200986
200977
200987
200984
200987
200984
200979
200984
200986
200980
201005
200978
200993
200999
200986
200978
200992
20097752ceffaa0d4f3501018977
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20098552ceffcf27584654445526
20098952ceffd770a34463382193
20099552ceffe06eceb297584563
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1462271742599

Abbildungen

Digitalisate

0200993436000handschriftVNat_4VIII_G1_018r-039.jpg18r VIII G 1, 18r
020099343601501handschriftVNat_4VIII_G1_018v-040.jpg18v VIII G 1, 18v
020099343603301handschriftVNat_4VIII_G1_019r-041.jpg19r VIII G 1, 19r
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