Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 362

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Heffte

200994
200996
4
0
1 1)den Eisenfeilstaub auf Papier
2 2)Magnet Nadel gegen einen starcken[?] Magnet
3 (3)Eisen das er trägt→ 363,32 – 33
4 Magnet Nadeln nach Osten153
5 Nr. 14VIII G 1, 13 – 14
6 <14rDen 18. Aug. 1796. Abends.
7 Kreisel
8 Guerickische halb Kugeln.→ 362,29
9 Catena Platonis mit Bild im Text Eisenfeil(231)
10 Das Anziehen und Abstoßen durch Eisenfeilstaub.154
11 Die Gänse,(73) die Fische155 erst nach diesen.
12 Armatur
13 Heffte→ 354,17 – 355,6
14 alsdan Communicatio(114)
15 Gabler u. s. w.>
16 13rAbends den 26ten Märtz [1798?]156
17 Nun anziehen ungleichnahmiger Pole.→ 360,22 – 27
18 Rücksicht auf den Turmalin→ 376,28 – 34)
19 Die großen Magnete in Feilstaub.(146)
20 Die Gänse.(73) Rousseau.(76)
21 Den Magneten an der Wage.(108)
22 Nun auf das armiren.→ 354,17 – 354,25
23 umständlich.
24 [Rücksicht] auf den Turmalin→ 376,23
25 Den kleinen Magneten von Uffenbach. 15sh 60mal sein Ge-
26 wicht.(110)
27 Nun auf die künstlichen Magnete
28 Die Catena Platonis(23)
29 Die Guerikischen Halbkugeln157
30 Mit allen Nebenbetrachtung

Textkritischer Kommentar

362 8  Kugeln.]
362danach gestr. // Fische
textkritik 221901
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362 21  Wage.]
362danach gestr. // Nun zurück die Catena Pla
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362 28  Catena Platonis]
362davor gestr. Plat
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

749 (23) 
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alche­mistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.):Bild im Text |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug ver­borgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahin­gegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleich­mäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum ande­ren gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „tem­porellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s De­monstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung 221712
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761 (73) 
761 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthält: „Ein paar Magnetische Enten mit dem Stift sie zu füttern.“ Das Funktionsprinzip erläutert Gehler (3, 97 f.): „[…] , wenn im Ende eines hölzernen Stabs ein Magnet versteckt ist, so kan man Körper, die auf dem Wasser schwimmen, damit nach Gefallen lenken, wenn sie nur etwas Eisen, z. B. ein kleines Stückchen feinen Drath, enthalten.“
anmerkung 221780
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761 (76) 
761„Russeaus Schwan“ war eine Ente. Die Erzählung von diesem Kunststück eines Schaustellers findet sich im Dritten Buch des Erziehungs­romans von Rousseau (Aemil 2, 1762, 23 – 30). – Einen in einer Wasser­schüssel schwimmenden Schwan aus Email mit einem Eisendraht im |
762 Schnabel, der von dem vorgehaltenen Magnet angezogen wird, beschreibt Nollet (Leçons 6, 1765, 165 f. und XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 3).Bild im TextVgl. GamN, 550. – „Russeaus Schwan“ ist eine der „Taschenspieler-Künste, die sich blos durch das Anziehen erlautern lassen“ (s. 352,1 – 2). Rousseaus (Aemil 2, 1767, 24) Ente war mit einer Magnetnadel präpariert und ließ sich von einem vorgehaltenen, mit geknetetem Brot umgebenen eisernen Schlüssel anziehen. L. schlägt eine interessantere Variante vor, für die auch in dem Brot eine Magnetnadel versteckt wird, die je nach der Orientierung der Pole den ihr zugewandten Pol der Magnetnadel in der Ente anziehen oder abstoßen kann. Die Vorführung dürfte einiges Geschick erfordern, damit die vom gleichnamigen Pol abgestoßene frei schwimmende Ente dem Brot nicht ihren ungleichnamigen Pol zuwendet, vgl. Anm. 97.
anmerkung 221783
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770 (108) 
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waage­recht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung 221834
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770 (110) 
770 Uffenbach (Reisen 2, 1753, 517) hatte diesen Magneten, „der in allem nicht grösser als eine Erbse mit seiner Armatur war,“ für „nicht mehr als fünfzehen Englische Schillinge“ gekauft. (Vgl. GamN, 549). Es handelt sich wohl um das von L. aus dem „Uffenbachischen Apparat“ als Position 199 (NL VII Q 2, Bl. 51v) übernommene Objekt: „Ein sehr kleiner Ar­|
771mirter in Gold gefaster Magnet Stein, von ungewohnlicher Stärke nach seiner Proportion an einen kleinen hölzernen Gestell.“
anmerkung 221838
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779 (146) 
779 Im Verzeichnis „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36v) sind enthalten „Zwey große künstliche englische Magnete in einen Mahagony-Kasten. // 6. dito englische, mit 2. Eisen-Stücken vortreflich von Nairne in London“. – Mit Hilfe dieser Magnete konnte L. die Eisenfeil­staubfiguren darstellen, vgl. Anm. 25.
anmerkung 221890
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780 153 
780 Hube (Unterricht 1, 1793, 453 f.): „Herr Beccaria versichert, daß eine stählerne Nadel, die er in den magnetischen Aequator legte, durch einen elektrischen Schlag, den er durch sie gehen ließ, einmal ihrer ganzen Länge nach, von einer Seite nordlich, von der andern südlich geworden war, so daß sie sich mit einer Spitze nach Osten, mit der andern nach Westen kehrte, wenn sie sich frey drehen konnte. Auf eine ähnlich[e] Art wird auch ein stählerner Stab magnetisirt, wenn man ihn der Länge nach mit den freundschaftlichen Polen zweyer gleich starker Magnete streicht, und beyde im Streichen gleich stark an ihn drückt.“
anmerkung 221900
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780 154 
780 Vermutlich meint L. die Eisenfeilstaubfiguren, die sich zwischen den ungleichnamigen bzw. gleichnamigen Polen zweier Magnete bilden.
anmerkung 221902
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780 155 
780 Im Verzeichnis „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) findet sich die Position „Ein paar Magnetische Fische nebst der Angel.“ Martius (Unterricht 1, 1779, 82 – 84) beschreibt ein solches Spielzeug im Abschnitt „13) Die kleinen gehorsamen Fische.“ Es handelt sich (ebd., 83) um „5 oder 6 kleine Fische von sehr dünnem Meßing“, deren jedes „ein kleines Magnetstäbgen in der Dicke einer starken Neh­nadel, oder ein zartes stählernes und magnetisches Blech“ enthält. Die Fische schwimmen in einem wassergefüllten Becken. Je nachdem, welcher Pol eines dirigierenden Magnetstabs ihnen genähert wird, werden die Fische angezogen oder abgestoßen.
anmerkung 221903
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780 156 
780 Die Datierung ist nicht aufgeklärt: Der Anordnung der Handschrift zufolge hat L. den Text nach der erledigten Version vom 18. August 1796 geschrieben (s. 362,6); der 26. März 1797 war ein Sonntag, und für den 26. März 1798 liegen datierte Aufzeichnungen vor (vgl. Text Nr. 15). Viel­|
781leicht handelt es sich jedoch bei den Notizen in Nr. 14 um ein Konzept für die Vorlesung vom 26. März 1798 und bei Nr. 15 um ein Gedächtnis­protokoll für diese und die beiden am 27. und 28. März folgenden Vorlesungen. Für diese Annahme spricht, daß der Text Nr. 15 in einer für L. auffallend großzügigen Schrift und ohne merkliches Absetzen zu Papier gebracht worden ist.
anmerkung 221904
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781 157 
781 In der „Ordnung des Vortrags Winter 1798“ vermerkt L. zur Frage, ob „Attraction“ das einfachste Prinzip sei (VNat 3, 235,23 – 28): „Das Phä­nomen der Impulsion ist einfacher // Warum? // 1) Weil Attraction eine Wirckung in die Ferne wäre, wovon wir kein Beyspiel vor uns haben, Wol­cken. Magnet. Guericksche Halbkugeln, es ist keine leere Attraction, sondern Druck oder Stoß.“ L. vergleicht das Prinzip der Anziehung un­gleichnamiger Pole nach seiner Auffassung der Theorie von Brugmans, vgl. Anm. 244, mit der Wirkung des Luftdrucks auf die „Guerikischen Halbkugeln“ und mit der elektrischen Anziehung.
anmerkung 221907
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798 (231) 
798 Euler leitet die Existenz einer magnetischen Materie und deren Wir­belbewegung aus einer nicht zu rechtfertigenden Deutung der Anordnung des Eisenfeilstaubs um einen Magnet ab, vgl. Anm. 207. – Im § 568 seines Lehrbuchs hat Erxleben wichtige Punkte aus Tobias Mayers „Theoria magnetis“ von 1760 zusammengefaßt; es heißt dort (ErxH, 623,18 – 28): „Er berechnet ebenfalls glücklich […] die Gestalten, in welche sich der Eisenfeilstaub um einen Magnet legt. Diese sind nichts anders, als eine Art Kettenlinien, und also gar keine Anzeige eines Wirbels der magnetischen Materie.“ (Vgl. GamN, 560.) Bei den Feilstaubfiguren hängen die Eisen­teilchen ähnlich aneinander, wie die in einer Reihe von einem natürlichen Magneten herabhängenden Glieder der „Catena Platonis“, vgl. Anm. 23, die sich auch mit Feilstaub bilden läßt, s. 356,15 und 362,9. Zu einer ex­perimentellen Erklärung des Wesens der Eisenfeilstaubfiguren um Magnete vgl. Anm. 214.
anmerkung 222008
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200995 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 13/14. 30571 4 362 6 14r siehe Gesamtregister.
0 200995 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 13/14. 30571 4 362 16 13r siehe Gesamtregister.
0 200995 Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Hefte NL VIII G ~ 1, Bl. 29r. 19914 4 362 13 lichtenberg Heffte siehe Gesamtregister.
0 200995 747463 Verweise ~ Vorlesungsnotizen ~ Hefte NL VIII G ~ 1, Bl. 2r–9r. 19915 4 780 156 Text Nr. 15 siehe Gesamtregister.
0 201007 747567 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 623. 33234 4 798 231 ErxH, 623 ,18 – 28 siehe Gesamtregister.
0 200995 747466 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 3: Experimentalphysik I ~ Kap. 4 Mechanik. 19058 4 781 157 VNat 3, 235,23 – 28 siehe Gesamtregister.
0 200989 747397 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v. 30686 4 770 110 NL VII Q 2, Bl. 51v siehe Gesamtregister.
0 200995 747449 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36v. 30687 4 779 146 NL VII Q 2, Bl. 36v siehe Gesamtregister.
0 200984 747339 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r. 30688 4 761 73 NL VII Q 2, Bl. 36r siehe Gesamtregister.
0 200995 747462 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r. 30688 4 780 155 NL VII Q 2, Bl. 36r siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie. 24519 4 362 15 lichtenberg Gabler siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2. 19666 4 750 23 Tab. 2 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354. 19849 4 750 23 GamN, 545 siehe Gesamtregister.
0 200985 747342 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 366. 19878 4 762 76 GamN, 550 siehe Gesamtregister.
0 200989 747397 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 365. 19894 4 770 110 Vgl. GamN, 549 siehe Gesamtregister.
0 201007 747567 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 395. 19928 4 798 231 GamN, 560 siehe Gesamtregister.
0 200984 747339 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 761 73 Gehler (3, 97 f.) siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magdeburger Halbkugeln ~ Modell für Zusammenhalt aufgrund von äußerem Druck. 24579 4 362 8 lichtenberg Guerickische halb Kugeln. siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magdeburger Halbkugeln ~ Modell für Zusammenhalt aufgrund von äußerem Druck. 24579 4 362 29 lichtenberg Die Guerikischen Halbkugeln siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magnet ~ Armatur. 3636 4 362 22 lichtenberg Nun auf das armiren siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magnet ~ künstlicher. 3641 4 362 27 lichtenberg künstlichen Magnete siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche (ungleichnamige / gleichnamige). 3650 4 362 17 lichtenberg ungleichnahmiger Pole siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magnet ~ Tragkraft. 13793 4 362 3 lichtenberg Eisen das er trägt siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magnet ~ bemerkenswerte Exemplare. 24478 4 362 25-26 lichtenberg Den kleinen Magneten von Uffenbach. 15 sh  60mal sein Ge- wicht. siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung. 24531 4 362 14 lichtenberg Communicatio siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Magnetnadel (Acus magnetica) ~ Pole an den Längsseiten. 24575 4 362 4 lichtenberg Magnet Nadeln nach Osten siehe Gesamtregister.
0 200995 747459 Personenregister ~ Hube, Johann Michael ~ Schriften ~ Vollständiger und faßlicher Unterricht in der Naturlehre (1793–1794). 7009 4 780 153 Hube (Unterricht 1 siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Turmalin ~ Vergleich mit Magnet. 4602 4 362 18 lichtenberg Turmalin siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Turmalin ~ Vergleich mit Magnet. 4602 4 362 24 lichtenberg Turmalin siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320). 24442 4 362 11 lichtenberg Die Gänse siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320). 24442 4 362 20 lichtenberg Die Gänse. siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ 2 große künstliche englische Magnete (Nr. 324). 24483 4 362 19 lichtenberg Die großen Magnete siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Fische (Nr. 321). 24498 4 362 11 lichtenberg die Fische siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ hufeisenförmiger künstlicher Magnet (Nr. 326). 29629 4 362 9 lichtenberg siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Datierung ~ 1796 August 18. 24577 4 362 6 lichtenberg 18. Aug. 1796 siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Datierung ~ 1798 März 26. 24578 4 362 16 lichtenberg 26 ten Märtz [1798?] siehe Gesamtregister.
0 201007 747567 Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Schriften ~ „Neue Theorie des Magnets.“ (Ms. 1760) ~ [Bericht über Mayers Vortrag vor der Akademie] (1760). 13854 4 798 231 Tobias Mayers „Theoria magnetis“ siehe Gesamtregister.
0 200985 747342 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 762 76 Nollet (Leçons 6, 1765, 165 f. und XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 3) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797). 9110 4 750 23 Plato, Werke 1778 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io. 9111 4 750 23 Platos Dialog „Io“ siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis). 24525 4 362 28 lichtenberg Die Catena Platonis siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere). 24527 4 362 1 lichtenberg den Eisenfeilstaub auf Papier siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Anziehung ~ Kreisel. 24438 4 362 7 lichtenberg Kreisel siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten. 24441 4 362 11 lichtenberg Die Gänse siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten. 24441 4 362 20 lichtenberg Die Gänse. siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Fische. 24497 4 362 11 lichtenberg die Fische siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten. 24475 4 362 21 lichtenberg Den Magneten an der Wage siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Feldlinien zwischen den Polen zweier Magnete. 24581 4 362 10 lichtenberg Das Anziehen und Abstoßen durch Eisenfeilstaub. siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Feldlinien zwischen den Polen zweier Magnete. 24581 4 362 19 lichtenberg Die großen Magnete in Feilstaub. siehe Gesamtregister.
0 200995 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Feldlinien ~ Platonische Kette (Catena Platonis) und Eisenfeilstaub an Magneten. 24580 4 362 9 lichtenberg Catena Platonis mit Eisenfeil (231) siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ sehr kleiner armierter Magnet in Goldfassung (Nr. *199). 31518 4 362 25 lichtenberg Den kleinen Magneten von Uffenbach. 15 siehe Gesamtregister.
0 200995 747462 Personenregister ~ Martius, Johann Nikolaus ~ Schriften ~ Dissertatio de magia naturali (1705) ~ Unterricht in der natürlichen Magie (dt. 1717, neubearb. von J.C. Wiegleb, fortges. v. G.E. Rosenthal 1779–1805). 5000 4 780 155 Martius (Unterricht 1, 1779, 82 – 84) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781). 8718 4 749 23 Annulus 1781 siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Rousseau, Jean-Jacques ~ Schriften ~ Émile ou De l’éducation (1762). 9236 4 362 20 lichtenberg Rousseau siehe Gesamtregister.
0 200995 Personenregister ~ Uffenbach, Zacharias Konrad von ~ Schriften ~ Merkwürdige Reisen durch Niedersachsen Holland und Engelland (1753–1754). 11273 4 362 25 lichtenberg Uffenbach. siehe Gesamtregister.
0 200989 747397 Personenregister ~ Uffenbach, Zacharias Konrad von ~ Schriften ~ Merkwürdige Reisen durch Niedersachsen Holland und Engelland (1753–1754). 11273 4 770 110 Uffenbach (Reisen 2, 1753 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius. 24559 4 750 23 Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim siehe Gesamtregister.
200996
200995
200987
200990
200993
201009
200987
201009
200988
200984
200987
200984
200979
200984
200985
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200978
200993
200999
200979
200995
201008
201004
200979
200989
200995
201005
20098052ceffb30c948359894049
20098952ceffd776c21342778491
20099552ceffe066c84965718725
20099552ceffe06d889209341393
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Abbildungen

Digitalisate

0200995436200handschriftVNat_4VIII_G1_019v-042.jpg19v VIII G 1, 19v
02009954362601handschriftVNat_4VIII_G1_014r-031.jpg14r VIII G 1, 14r
020099543621601handschriftVNat_4VIII_G1_013r-029.jpg13r VIII G 1, 13r
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