Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 366

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Heffte

200998
201000
4
0
1 5r = dDen 27ten Märtz 98.
2 Gestern von den Polen
3 Nordpol. Südpol.
4 Ich habe einen Magnet gesehen der die Aufschrifft hatte: pp(38)
5 Für Göttingen, wäre eine solche Devise eine Beleidigung pp
6 denn pp.
7 Das Wahre hierin ist, daß diese Enden wenn er gehörig aufge-
8 hängt wird immer eine gewisse Richtung annehmen.
9 Dahin gehören unsere Compaße.
10 Compasse der Araber.166
11 Merckwürdige Eigenschafft dieser Polen
12 Anziehen und Abstoßen, der feind- und freundschafftlichen. –
13 Umständlich. Eigene Findung der Pole dadurch.
14 Gänse(73)
15 Uebergang zur Mittheilung
16 Diese Krafft sezt das Eisen fort durch Vertheilung.(114) Eisenfeil,
17 Platonische Kette(23) u. s. w. Dieser Eigenschafft hat | 6r = e man sich
18 bedient, den Magnet zu belegen, zu armiren wie man sagt, das
19 ist die Unterstützung in die Ferne167 NB) von so vielen Punckten
20 als möglich zu nützen.168
21 Belegung und Armatur umständlich.
22 Allein es war unsern Zeiten vorbehalten diese Wirckung dem
23 Eisen eigen, und in ihm permanent zu machen.169
24 Ich komme nun auf die Mittheilung
25 Communicatio.
26 Nun Gablers Theorie. als Bild.(148)
27 Was geschieht bey der Platonischen Kette und dem Eisenfeil-
28 staub. Es ist Influentz, die nicht perm[an]ent ist.170 Eisen At-
29 traction, 1) als Metal 2) als magnetischer Körper. Folge einer
30 zweyten Schwere, einer zweyten Attraction pp.171 |
31 7r = f d. 28. Märtz 98.
32 Einiges von den Polen wiederholt.
33 Abstoßen der gleichnahmigen an der Wage.(108)

Textkritischer Kommentar

366 16  sezt … fort]
366für theilt sich dem Eisen 〈mit〉 mit
textkritik 221925
747484 200999 4
366 17  Eigenschafft]
366für Krafft
textkritik 221926
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366 29  1)]
366erg.
textkritik 221931
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

749 (23) 
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alche­mistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.):Bild im Text |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug ver­borgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahin­gegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleich­mäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum ande­ren gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „tem­porellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s De­monstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung 221712
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753 (38) 
753 Johann Bernhard Hermann in einem Brief vom 9. – 17. März 1789 an Jean Paul Friedrich Richter über L. (GamN, LXII): „Unter andern Magneten hatte er einen, auf welchen stand: So wie der Magnet das Eisen an sich zieht, so zieht Jesus die Herzen der Gläubigen an sich. Als er dies mit einem Gesicht hergelesen hatte, dergleichen du dich an dem Komiker … in der Leipziger Komödie gesehen zu haben erinnern wirst, so erzählte er, daß er erst kürzlich in einer Schrift gelesen; Wie die Magnetnadel nach |
754 Norden steht, so sollen unsere Herzen zum Himmel gerichtet seyn, u. da er vorher von der Abweichung u Verfertigung der Magnet[n]adeln gespro­chen, so war der vielleicht unedel scheinende Witz doch bey ihm nicht wenig ergötzend, als er die 20 Grad Abweichung unsers Herzens vom Himmel herumzerrte, – ,es müsten denn unsere Herzen besser als die Magnetnadeln gestrichen werden‘, wobey er ohne Zweifel mit auf den (in meinen Augen noch immer verfluchten) Magnetismus anspielte.“ Vgl. GamN, 546. L.s kunstvoll armierter natürlicher Magnet befindet sich heute in der Historischen Sammlung des I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen, vgl. Beuermann, Sammlung 1986, 22 und Abb. 8. Der in die Armatur gravierte Spruch lautet: „Gleich wie der Ma­gnet das Eißen an sich zieht, also zieht Christus die Seelen der Gläubigen an sich“. L.s Schreibversehen, vgl. den textkritischen Apparat zu 347,25, spricht für den von Hermann genannten Zusammenhang zwischen der Aufschrift und dem Sprichwort. – Die Aufschrift des armierten Magneten und das von L. zitierte Sprichwort stammen vermutlich aus dem Gedan­kengut des Pietismus, da schon Arndt (Bücher, 1851, 517 – 519 = 4. Buch, 1. Theil, § 34 und 41) den Magnet in ähnlichen Allegorien verwendet hat.
anmerkung 221731
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761 (73) 
761 L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthält: „Ein paar Magnetische Enten mit dem Stift sie zu füttern.“ Das Funktionsprinzip erläutert Gehler (3, 97 f.): „[…] , wenn im Ende eines hölzernen Stabs ein Magnet versteckt ist, so kan man Körper, die auf dem Wasser schwimmen, damit nach Gefallen lenken, wenn sie nur etwas Eisen, z. B. ein kleines Stückchen feinen Drath, enthalten.“
anmerkung 221780
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770 (108) 
770 L. meint vermutlich einen natürlichen oder künstlichen Magneten, der an einem Faden so aufgehängt ist, daß seine magnetische Achse waage­recht verläuft, s. 345,12 und 360,22. Wegen der leichten Beweglichkeit des Magneten eignet sich diese Anordnung gut für die Demonstration sowohl der Anziehung ungleichnamiger und die Abstoßung gleichnamiger Pole als auch der Orientierung des Stabs nach dem Erdmagnetismus (s. 366,7 – 8).
anmerkung 221834
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771 (114) 
771 L. stellt unter dieser Überschrift die Theorie von Gabler vor, vgl. Anm. 13, ohne hier dessen Namen zu nennen. – Über die „Mittheilung des Magnetismus“ (Communicatio) heißt es bei Gehler (3, 100 f.), sie werde: „[…] weit schicklicher mit dem Namen der Vertheilung bezeichnet, der |
772 auch beym Worte: Elektricität […] in gleichem Sinne gebraucht und von der Mittheilung unterschieden worden ist. // […] // Jeder magnetische Pol sucht in demjenigen Eisen, oder eisenhaltigen Körpern, welche in seinen Wirkungskreis kommen, einen dem seinigen entgegengesetzten Magne­tismus hervorzubringen. // Von eigentlicher Mittheilung finden wir bisher in den magnetischen Erscheinungen wenig Spuren […] .“ Denn „Mittheilung“ im engeren Sinn bezeichnet den Übergang von Materie aus einem in einen anderen Körper. Jedoch sei in der Lehre des Magnetismus (ebd., 263): „[…] das Wort Mittheilung nach dem herrschenden Sprachgebrauche einmal angenommen.“ Auf „Mittheilung des Magnetismus“, d. h. auf „Verthei­lung“ beruhen sowohl die temporären und reversiblen Phänomene der ,magnetischen Influenz‘, vgl. Anm. 170, z. B. die Anziehung des Eisens, als auch die Herstellung künstlicher Permanentmagnete durch Bestreichen von Stahl mit Magneten, s. 369,2–370,9.
anmerkung 221842
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779 (148) 
779 S. 357,10 – 11, 363,4, 366,26 und vgl. Gamauf (GamN, 550): „[…] von der Gablerschen Theorie […]. Es ist zwar im eigentlichen Verstande keine Theorie; aber doch ein sehr schönes Bild, unter welchem man sich die Sache vorstellen kann.“ – Auch für die Erklärung anderer physikalischer Vorgänge hat L. diese Art „Bilder-Sprache“ befürwortet, wie z. B. diejenige Crawfords für die Wärme (vgl. Zehe, Compendienschreibung 1994, 56 = |
780 Anm. 22), oder diejenige Newtons fürs Licht (vgl. ebd., 60 = Anm. 36). Es war dies für L., wie er im Sudelbuch vermerkte (L 917), auch eines der beiden Argumente für das „atomistische System“ und seine Beibehaltung in der Physik neben der dynamistischen Betrachtungsweise: „Dieses [ato­mistische] System wird immer ein vortreffliches Bild bleiben; der Recours an jenes metaphysische wird ja dadurch nicht gehemmt.“
anmerkung 221894
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782 166 
782 In Reinhold Forsters Fußnote zur Übersetzung der Reisebeschrei­bung von Swinburne (Reisen 2, 1787, 190), vgl. Anm. 58, heißt es zum Anspruch der Araber auf die Erfindung: „Einige haben behauptet, die |
783 Araber waren wahrscheinlich die ersten Erfinder des Schiffkompasses, denn Hieron. Osorius de rebus gestis Emmanuelis l. I. p. 25 et 26 etc. behauptet, daß als die Portugiesen zuerst wären ums Jahr 1498 nach Mozambique gekommen, sie bei den dortigen Arabern bereits den Compaß gefunden hätten. Allein diese Thatsache beweiset doch keinesweges, daß die Araber den Compaß erfunden hätten; denn da diese handelnden Araber aus Egypten und vom rothen Meere ursprünglich nach der Ostküste von Afrika hingekommen, so ist wohl kaum zu bezweifeln, daß sie auch den Compaß von daher mitgebracht und also von den Italiänern und hauptsächlich den Venetianern den Schiffkompaß zu gebrauchen werden erlernt haben, und selbst die Arabische Benennung des Compasses buzola, die vom Itali­änischen buzzola ein Kästchen herkommt, bestätigt diese Muthmassung, daß die Araber die Sache selbst nebst dem Namen von den Italiänern ent­lehnet haben.“ Die Beschreibung des arabischen Schiffskompasses mit Windrose und cardanischer Aufhängung, den Vasco da Gama bei seiner Landung auf Mosambik vorfand, steht bei Osório, De Rebus 1571, 35 – 37.
anmerkung 221924
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783 167 
783 L. meint wohl nicht das Problem der Fernwirkung, sondern den Umstand, daß beim armierten Magnet die Kraft erst von den Polen auf die anliegenden eisernen Platten wirkt, und von deren Füßen auf den Anker, vgl. Anm. 98.
anmerkung 221927
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783 168 
783 Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 341) schreibt, daß die Arma­tur, die jeweils den Bereich eines Pols ganz bedeckt, alle Kraft aus diesem aufnimmt. Ein den Füßen angelegter Anker von entsprechender Dimension und Form wird von beiden Füßen zugleich stärker angezogen und trägt ein viel größeres Gewicht (nämlich als die Summe dessen, was jeder Fuß für sich tragen würde).
anmerkung 221928
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783 169 
783 Es war bekannt, daß urspünglicher Magnetismus von einer gewissen Dauer sein konnte, vgl. Anm. 17. L. meint aber die Herstellung stählerner Permanentmagnete, als deren Erfinder Servington Savery galt, s. 369,10.
anmerkung 221929
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783 170 
783 Die „Influenz“ ist weder für die Elektrizitätslehre noch für den Ma­gnetismus zu dieser Zeit ein physikalischer Fachbegriff, und sie ist auch im Sachverzeichnis der Neubearbeitung von Gehler (Wörterbuch 11,1, 1845) noch nicht enthalten. Allerdings hat Deluc (Idées 1, 1786, 249 f.) den Begriff „l’Influence“ bei seiner Analogie des elektrischen Fluidums mit Dämpfen (Vapeurs aqueuses), also expansiblen Flüssigkeiten, verwendet (Ideen 1, 1787, 200 f.): „In dem allgemeinen Phänomen der elektrischen Einflüsse [Influences électriques] zeigt sich am deutlichsten die Analogie des elektrischen Fluidums, mit den Wasserdünsten d. h. seine Dunstnatur.“ Es sei „l’Influence“ der elektrisierten Körper auf benachbarte schon lange be­kannt gewesen, ohne daß sich dies auf die allgemeine Theorie der Elektrizi­tät niedergeschlagen habe. Ihn, Deluc, habe die Art der Veränderung des elektrischen Zustandes eines benachbarten Körpers durch einen elektri­schen Körper gleich an eine Eigenschaft der Dämpfe erinnert. Wenn näm­lich ein elektrisch positiver Körper einen benachbarten, vorher geerdeten Körper zu einem elektrisch negativen gemacht hat, dann ist die positive |
784 Ladung des ersten geschwächt und bleibt auf diesem Stand, solange sich der andere Körper in der Nähe befindet. Sobald die Entfernung vergrößert wird, stellt sich der Ausgangszustand des positiv geladenen Körpers wieder her: „Dies ist das eigene Gesetz [la Loi distinctive] der Theorie von Hr. Volta; worunter sich dadurch alle Phänomene der elektrischen Einflüsse [Influences électriques], von denen der Leidner Flasche anzufangen, die zu­vor nur so dunkel waren, weil man sie noch nicht auf ihre wahre Ursache geführt hatte, bringen lassen: unter dieselbe Theorie kann man auch die Phänomene der Apparate, die von Hr. Volta herrühren, als des Elektro­phors, Condensators und Conservators der Elektricität bringen.“ L. analo­gisiert das elektrische Phänomen mit den ebenso reversiblen Veränderungen eines Magneten und eines Eisenstückes, die einander genähert werden. In diesem Sinn wird der Begriff der magnetischen Influenz auch in neuerer Zeit noch verwendet (Brockhaus Naturwissenschaft 2, 2003, 964): „Unter der magnetischen Influenz versteht man die Magnetisierung eines ferroma­gnet. Stoffes bei Heranführen an einen Magnetpol.“ Vgl. Anm. 113.
anmerkung 221930
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784 171 
784 Zu einem anderen Gedanken über eine mögliche Beziehung zwi­schen Schwerkraft und Magnetismus vgl. die Sudelbuchnotiz K 399 in Anm. 121.
anmerkung 221932
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200999 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 5. 30575 4 366 1 1 5r siehe Gesamtregister.
0 200999 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 6. 30576 4 366 17 6r siehe Gesamtregister.
0 200999 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 7. 30577 4 366 31 7r siehe Gesamtregister.
0 200999 747491 Verweise ~ Sudelbücher ~ K 399 (Promies). 19883 4 784 171 Sudelbuchnotiz K 399 siehe Gesamtregister.
0 200999 747453 Verweise ~ Sudelbücher ~ L 917. 19911 4 780 148 (L 917) siehe Gesamtregister.
0 200999 747489 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Idées sur la météorologie (1786–1787). 1180 4 783 170 Deluc (Idées 1, 1786, 249 f.) siehe Gesamtregister.
0 200999 747489 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Schriften ~ Idées sur la météorologie (1786–1787) ~ Neue Ideen über die Meteorologie (dt. von J.H. Wittkopp 1787–1788). 1181 4 783 170 (Ideen 1, 1787, 200 f.) siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Sachregister ~ Göttingen ~ Universität ~ Institute ~ physikalisches. 32186 4 754 38 I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Göttingen ~ Religionssachen. 17326 4 366 5 lichtenberg Göttingen siehe Gesamtregister.
0 200984 747339 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r. 30688 4 761 73 NL VII Q 2, Bl. 36r siehe Gesamtregister.
0 200999 747483 Personenregister ~ Forster, Johann Reinhold ~ Übersetzer ~ [1785] Swinburne, Travels in the two Sicilies (1783–1785). 9399 4 782 166 Reinhold Forsters siehe Gesamtregister.
0 200999 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie. 24519 4 366 26 lichtenberg Gablers Theorie siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2. 19666 4 750 23 Tab. 2 siehe Gesamtregister.
0 200999 747453 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367. 19844 4 779 148 Gamauf (GamN, 550) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354. 19849 4 750 23 GamN, 545 siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 355. 19852 4 754 38 GamN, 546 siehe Gesamtregister.
0 200984 747339 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 761 73 Gehler (3, 97 f.) siehe Gesamtregister.
0 200984 747401 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 771 114 Gehler (3, 100 f.) siehe Gesamtregister.
0 200984 747401 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Mittheilung. 19897 4 772 114 ebd siehe Gesamtregister.
0 200999 747489 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch. Neu bearbeitet von Brandes […] (1825–1845). 6835 4 783 170 Gehler (Wörterbuch 11,1, 1845) siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Magnet ~ Armatur. 3636 4 366 17-21 lichtenberg Dieser Eigenschafft hat  | 6r = e man sich bedient, den Magnet zu belegen, zu armiren wie man sagt, das ist die Unterstützung in die Ferne 167 NB ) von so vielen Punckten als möglich zu nützen. 168 Belegung und Armatur umständlich . siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ freundschaftliche / feindliche (ungleichnamige / gleichnamige). 3650 4 366 12 lichtenberg feind- und freundschafftlichen siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Nordpol / Südpol. 14704 4 366 3 lichtenberg Nordpol. Südpol. siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Magnet ~ Pole ~ Ermittlung. 24466 4 366 13 lichtenberg Eigene Findung der Pole dadurch siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler) ~ weniger Erklärung als Beschreibung. 24571 4 366 26 als Bild . siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Magnetismus ~ Mitteilung. 24531 4 366 25 lichtenberg Communicatio siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Schriften ~ Vorlesungen zur Naturlehre (2005–2016) ~ 2: Gottlieb Gamauf: »Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen«. Die Nachschrift eines Hörers (2008). 7265 4 753 38 GamN, LXII siehe Gesamtregister.
0 200999 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ magnetische Enten (Nr. 320). 24442 4 366 14 lichtenberg Gänse siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Sachregister ~ Datierung ~ 1789 März 9. 24236 4 753 38 9. – 17. März 1789 siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Datierung ~ 1798 März 27. 24589 4 366 1 lichtenberg 27 ten Märtz 98 siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Datierung ~ 1798 März 28. 24595 4 366 31 lichtenberg 28. Märtz 98 siehe Gesamtregister.
0 200999 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Anekdote / Scherz. 21797 4 366 4-5 lichtenberg Ich habe einen Magnet gesehen der die Aufschrifft hatte: pp (38) Für Göttingen, wäre eine solche Devise eine Beleidigung pp siehe Gesamtregister.
0 200999 747487 Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762). 5125 4 783 168 Musschenbroek (Introductio 1, 1762, 341) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797). 9110 4 750 23 Plato, Werke 1778 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io. 9111 4 750 23 Platos Dialog „Io“ siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis). 24525 4 366 17 lichtenberg Platonische Kette siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere). 24527 4 366 16 lichtenberg Eisenfeil siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ magnetische Enten. 24441 4 366 14 lichtenberg Gänse siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ gleich-/ungleichnamige Pole an hängendem Magneten. 24475 4 366 33 lichtenberg Abstoßen der gleichnahmigen an der Wage. siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Araber ~ Kompass. 24592 4 366 10 lichtenberg Araber. siehe Gesamtregister.
0 200999 Sachregister ~ Kompaß. 24593 4 366 9 lichtenberg Compaße siehe Gesamtregister.
0 200999 747483 Personenregister ~ Swinburne, Henry ~ Schriften ~ Travels in the two Sicilies (1783–1785) ~ Reisen durch Beide Sicilien (dt. von J.R. Forster 1785–1787). 9397 4 782 166 Swinburne (Reisen 2, 1787, 190) siehe Gesamtregister.
0 200999 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ armierter Magnet mit Motto (Nr. *198). 31516 4 366 4 lichtenberg Magnet siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Uffenbach, Johann Friedrich Armand von ~ Instrumente ~ Zur Naturforschung ~ armierter Magnet mit Motto (Nr. *198). 31516 4 754 38 L.s kunstvoll armierter natürlicher Magnet siehe Gesamtregister.
0 200999 747453 Personenregister ~ Zehe, Horst ~ Schriften ~ „Ich habe selbst offt über die Compendienschreibung gelacht.“ Etwas über Georg Christoph Lichtenbergs Notizen zu einem Compendio der Physik (1994). 7773 4 779 148 Zehe, Compendienschreibung 1994 siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Arndt, Johann ~ Schriften ~ Vier Bücher vom Wahren Christenthum (1610 u.ö.). 7864 4 754 38 Arndt (Bücher, 1851, 517 – 519 = 4. Buch, 1. Theil, § 34 und 41) siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Beuermann, Gustav ~ Schriften ~ Die historische Sammlung des I. Physikalischen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen (1986–1988). 7950 4 754 38 Beuermann, Sammlung 1986 siehe Gesamtregister.
0 200999 747489 Personenregister ~ Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2003). 8055 4 784 170 Brockhaus Naturwissenschaft 2, 2003 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781). 8718 4 749 23 Annulus 1781 siehe Gesamtregister.
0 200999 747483 Personenregister ~ Osório, Jerónimo ~ Schriften ~ De rebus Emmanuelis regis Lusitaniæ invictissimi virtute et auspicio gestis (1571). 9059 4 783 166 Osório, De Rebus 1571 siehe Gesamtregister.
0 200999 747488 Personenregister ~ Savery, Servington ~ künstliche Magnete. 13802 4 783 169 Servington Savery siehe Gesamtregister.
0 200982 747290 Personenregister ~ Jean Paul. 24470 4 753 38 Jean Paul Friedrich Richter siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius. 24559 4 750 23 Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim siehe Gesamtregister.
0 200999 747483 Personenregister ~ Gama, Vasco da. 24594 4 783 166 Vasco da Gama siehe Gesamtregister.
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Abbildungen

Digitalisate

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