Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 367

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Heffte

200999
201001
4
0
1 Findung der Polen des Natürlichen vermittel[st] der Magnet Na-
2 del(95)
3 Nun etwas von Gablers Hypothese nachgeholt.(13) Platonische
4 Ringe am Huf Eisen.(23)
5 Einiges von der Belegung nachgetragen.(98)
6 Gasp. Schott. Magia universali einer[?] [aus] Mayland wog 1 , zog
7 3 Untzen, armirt 60 ,.(99)
8 Diese Dispositionen mögen sich auch wohl zuweilen wenigstens
9 auf kurtze Zeit erhalten.
10 Feilstaub auf dem Papier, Grenadiere.(15)
11 Von eben dieser Disposition rührt auch der Satz her: pp das
12 größte Stück Eisen das er trägt.(160) – Van Swindens, sonderbare
13 Beobachtung.(161)
14 Also nach Gablern ist das unmagnetische, weiche Eisen gleich
15 einer Schachtel mit kleinen Magnet Nadeln.(117) Rittenhouse in
16 Amerika.(158) |
17 8rZwischen f und g einzuschalten.
18 noch vor der Mittheilung
19 Nach Anthéaume.(32)
20 Durch Schmeltzen und plötzliches Abkühlen.(21)
21 Zerstöhrung durch langsames abkühlen
22 Durch Fallen lassen.
23 Blitz.172
24 Servington Savery.
25 hernach aber sehr durch Canton, Mitchel[,] Knight und andere
26 verbessert.173 |
27 9r = gBestreichen.
28 Oben über in einiger Entfernung.
29 Alsdann berührt, und Etwas erschüttert.174
30 Daß Oben hin berührte Etwas thut. Versuch mit der Nadel und
31 dem Magnet. Volta.(112)
32 Wir finden in der Welt unter dem gebrauchten Eisen wenig
33 unpartheyisches. Warum?(118)

Textkritischer Kommentar

367 6 – 7 
367erg.
textkritik 221933
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367 17  Zwischen]
367davor gestr. Zwischen f {am Ende} und g einzu
textkritik 221934
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Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

746 (13) 
746 Alle noch folgenden Stichpunkte zur Vorlesung vom 30. September 1785 gehören zu Gablers Theorie, s. 357,9 – 359,13, 363,3 – 363,30 und vgl. GamN, 550 – 552. L. ist so ausführlich auf die zu ihrer Zeit sonst wenig beachteten Ansichten Gablers eingegangen, weil er mit ihnen das Hervor­bringen des künstlichen und des „ursprünglichen“ Magnetismus anschau­lich erklären konnte. Gablers Hauptgedanke ist, daß die kleinsten Teilchen (particulae minimae) des Eisens die Träger der magnetischen Eigenschaften und damit elementare Magnete sind. Ein natürlicher oder künstlicher Ma­gnet enthält ebenso Elementarmagnete wie das Eisen. Der Unterschied be­steht nur darin, daß im Magneten die meisten dieser kleinsten Teilchen ausgerichtet ist, während das Eisen sie in einer ursprünglichen Unordnung enthält. Wenn sich diese Teilchen unter dem Einfluß eines Magneten aus­richten, wird das Eisen selbst magnetisch (Gabler, Theoria 1781, 23). Die Größe der magnetischen Kraft entspricht der Menge der gleichgerichteten Elementarmagnete (ebd., 26); Stärke und Dauerhaftigkeit des im Eisen und Stahl erzeugten Magnetismus sind von Materialeigenschaften abhängig, vgl. ebd., 28 f. (Aus heutiger Sicht sind Gablers Elementarmagnete den Domänen [Weiss-Bezirken] in ferromagnetischen Materialien vergleichbar.) Die magnetische Anziehung deutet Gabler als Wirkung magnetischer Atmo­sphären, vgl. Anm. 134.
anmerkung 221701
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746 (15) 
746 In einem Kapitel über verschiedene kurzweilige magnetische Schau­spiele beschreibt Schott (Magia 4, 343), wie man ein kämpfendes Heer von Sand vorführen kann (Exercitum arenae praeliantem exhibere). Dazu wird |
747 der „Sand“, eine Mischung aus zu Pulver zerstoßenem natürlichen Ma­gneten und Eisenfeilstaub, auf eine Bronze- oder Glasplatte oder auf ein Papierblatt gestreut. Je nachdem, wie man einen Magneten darunter hält und bewegt, läßt man die „Sandkörner“ bald angreifen, bald sich zurück­ziehen, sich aufrichten oder verängstigt ducken, fliehen oder verfolgen, so daß es den Anblick einer Schlacht gewährt. – L. scheint ein ähnliches Manöver mit einem Heer aus Eisenfeilstaub vorgeführt zu haben.
anmerkung 221703
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748 (21) 
748 Gilbert (Physiologia 1600, 140 f. = Lib. III, Cap. XII.) hatte be­richtet (Magnet 1900, 140): „But a somewhat inferior iron ore, in which no magnetick powers are apparent, if put in a fire (its position being observed to be toward the poles of the world or of the earth) and heated for eight or ten hours, then cooled away from the fire, in the same position towards the poles, acquires a verticity in accordance with the position of its heating and cooling.“ Diese Angabe hat ein Autor „J. C.“ (Jean Cornand de Lacroze?) mit Rücksicht auf die Form des erwärmten Eisens relativiert (Paper 1694, 258): „But I say, this holds but in some cases; sc. if the Rod is short, you cannont make a fixt Pole that way: […]“ und die Möglichkeit nur bei einem entsprechenden Verhältnis zwischen Länge und Durchmesser der Stäbe zugegeben. Über die Art und Dauer der Abkühlung hatte Gilbert keine Angaben gemacht. Rohault (Physica 1729, 415 = § 37) soll jedenfalls das Magnetisieren einer glühenden, im magnetischen Meridian gehaltenen Stahlstange durch „Ablöschen“, also durch Abschrecken in Wasser gelun­gen sein. Er hatte damit experimentell seine Annahme bestätigt, daß im glühenden Stahl die Teilchen völlig biegsam (partes admodum flexiles) sein, sich der magnetischen Materie der Erde leicht anpassen und ihre dabei an­genommene Stellung bei plötzlicher Abkühlung und Aushärtung des Stahls behalten müßten. Reaumur (Expériences 1723, 83) konnte die Erfahrungen Rohaults nicht bestätigen: „J’ai pourtant eu beau tremper l’acier dans les circonstances qu’il décrit, je n’ai jamais vû que la trempe lui ait donné aucune vertu d’attirer sensiblement.“
anmerkung 221710
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749 (23) 
749Obwohl L. die eingängige Bezeichnung “Platonische Kette“ oder „Catena Platonis“ häufig verwendet, handelt es sich um keinen in der physikalischen Fachsprache seiner Zeit eingebürgerten Begriff. L. hat den Namen des Phänomens vermutlich als Anspielung auf die Titel eines Werks von Anton Josef Kirchweger, eines Mitglieds der Bruderschaft der „Gold- und Rosenkreuzer“, gebildet. Es erschien seit 1723 mehrfach als „Aurea Catena Homeri“ und 1781 anonym als „Annulus Platonis“. Das Buch ist eine Auslegung von Kirchwegers (Annulus 1781, III) mystisch-alche­mistischer Darstellung „Aurea Catena Homeri. Annulus Platonis. Superius & Inferius Hermetis.“ (Die goldene Kette Homers. Platos Ring. Das Oben und Unten des Hermes.):Bild im Text |
750Der Bezug auf den Magnetismus findet sich bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, den Kirchweger in einer Anmerkung zu dieser Darstellung zitiert (Annulus 1781, IV): „Sein [d. h. Agrippas] Hauptsaz gehet dahin: daß in der Natur ein gewisser Zusammenhang und gemeinschaftlicher Zug ver­borgener Kräfte vorhanden, welcher verursachet, daß eine obere Kraft durch ihre untere Magneten, in einer fortwährenden Reihe, ihre Strahlen ausschiesse, und sich bis auf das äusserste der Geschöpfe erstrecke: dahin­gegen das unterste ebenfalls in aufsteigender Maaße, durch einen gleich­mäßigen Zug, sich zu dem obersten hinaufschwinge; daher sei derjenige ein rechter Magus, welcher sich der offenbar vor unsern Augen liegenden Dinge, als gleichsam so vieler Magneten, bediene, die verborgenen Kräfte mittelst solcher anzuziehen.“ – L. meint mit der „Catena Platonis“ das in Platos Dialog „Io“ mitgeteilte Phänomen, vgl. Anm. 68. Im Originaltext steht ὁ ὁρμαθός mit der Bedeutung „die zusammenhängende Reihe“, so daß es in der Übersetzung aus L.s Zeit korrekt heißt (Plato, Werke 1778, 514): „[…] eine sehr lange Reihe eiserner Ringe […]“. – Es geht also um mehrere eiserne Ringe, die, einer den anderen berührend, in einer Reihe entweder von einem Pol eines Magneten herabhängen oder von einem Pol zum ande­ren gespannt werden, vgl. GamN, 545 u. Tab. 2 (n. S. 554), Fig. 44, so daß sie wie der Anker einer Armatur wirken, vgl. Anm. 98. Gamauf (GamN, 545) zufolge bezeugt die „Catena Platonis“, daß in der Antike außer der Anziehung des Eisens, vgl. Anm. 67, zumindest dieses Beispiel einer „tem­porellen Mittheilung“ bekannt war. Das Phänomen der „Catena Platonis“ ist ein Beispiel für „magnetische Influenz“, vgl. Anm. 26. – Zu L.s De­monstrationsversuch vgl. auch Anm. 69.
anmerkung 221712
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751 (32) 
751L.s „Physicalischer Instrumenten Apparat“ (NL VII Q 2, Bl. 36r) enthielt eine nach Antheaulme gefertigte Apparatur zum Hervorrufen des ursprünglichen Magnetismus: „Antheaulme’s große Maschine den Anfang zu künstlichen Magneten zu machen. (2. eiserne prismatische Stangen 80 ,. schwer zusammen, auf einer hölzern viereckten Röhre, mit Meßingenen Banden befestigt.)“ Vgl. GamN, 553 f. – Antheaulme (Dissertation 1760, 15 f., 24 und Fig. III) befestigt zwei 162 cm lange Eisenbarren B B mit einem quadratischen Querschnitt von etwa 3,3 cm Seitenlänge in einer |
752 Linie auf einem Brett A A, das entsprechend der örtlichen magnetischen Deklination und Inklination ausgerichtet ist. Zwischen beiden Barren bleibt ein Zwischenraum von 1,35 cm. An den sich gegenüberstehenden Stirnflä­chen der Barren wird je ein dem Querschnitt entsprechend gleichbreites, jedoch in der Höhe etwas mehr als 2 mm überstehendes 4,5 mm starkes Eisenblech E befestigt. Ein Holzstück D D hält den Abstand zwischen den Blechen. Bild im TextDer zu magnetisierende Stahlstreifen N S wird nach dem Prinzip des Dop­pelstrichs (touche double) über die etwas erhabenen Kanten der Eisenbleche geführt, die wie die Füße einer Armatur den ursprünglichen Magnetismus der Eisenbarren konzentrieren. Der Stahlstreifen wird mit seiner Mitte C auf die beiden Bleche gesetzt und unter leichtem Andruck in Längsrichtung von einem seiner Enden zum anderen unter ständiger Berührung beider |
753 Bleche mehrere Male hin- und hergestrichen und, wenn sich C nach dem letzten Strich zwischen den Blechen befindet, abgehoben.
anmerkung 221724
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766 (95) 
766 Bei der Darstellung der Eisenfeilstaubfiguren um einen Magnet scheinen alle „Kettenlinien“ auf die einander entgegengesetzten Pole zu weisen, vgl. Anm. 27. Wenn ein 5 – 8 mm langes Stück eines feinen Eisen- oder Stahldrahts mit einem Ende an verschiedenen Stellen auf einen Magnet gesetzt oder an einem Faden hängend in geringem Abstand darüber geführt wird, ist seine Lage immer ungefähr tangential zu den „Kettenlinien“, so daß er an den Enden des Stabs senkrecht auf den jeweiligen Pol zeigt, vgl. die Abb. in Anm. 214. Eine Magnetnadel würde sich ebenfalls tangential ausrichten, jedoch immer so, daß ihre Pole zu den jeweils ungleichnamigen des Magnetstabs weisen. – Gamauf (GamN, 548) zufolge ist das Herum­führen eines Stücks Eisendraht die „vorzüglichste Methode“ zum Auffinden der Pole.
anmerkung 221816
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766 (98) 
766Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) zeigt einen ar­mierten Magneten: |
767Bild im TextUm die magnetische Kraft natürlicher Magnete zu konzentrieren, wurden im Bereich der Pole zwei zueinander parallele plane Flächen geschliffen und an diese Flächen eiserne Platten gebracht, die in sog. Füße S N ausliefen. Diese eisernen Bewehrungen wurden durch Bänder und eine Deckplatte aus Messing in flächigem Kontakt mit dem Magneten festgehalten. Die künst­lichen Pole S N wurden durch einen Anker C aus weichem Eisen verbunden, der zur Aufnahme von Lasten vorbereitet war, durch deren Vermehrung, wie Gamauf (GamN, 549) schreibt, „man die Kraft des armirten Magneten, bis zu einer gewissen Gränze verstärken kann.“ – L. (s. 366,19 – 20) erklärt, daß es bei der Armierung um eine „Unterstützung in die Ferne“ geht, und darum, die anziehende Kraft „von so vielen Punckten als möglich zu nützen“.
anmerkung 221819
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767 (99) 
767 Vgl. GamN, 549. – L. macht seine Angabe, wenn auch nicht ganz zuverlässig, vielleicht nach Wolff. Wolff (Versuche 3, 1729, 115 f.) erwähnt einmal mit genauer Angabe der Herkunft (“in Magia universali part. 4. lib. 3. p. 235.“) den armierten Magnet des „Manfredus Settala zu Meyland […] , der kaum ein Pfund gewogen und hingegen 60 Pfund ziehen können: […] “. Im folgenden § über die „Armirung der Magneten“ bezieht sich Wolff (ebd., 117) noch einmal auf dieses Exemplar: „Der Mäyländische Magnet, der armiret 60 Pfund zog, konnte ohne Armatur oder ungewaffnet nur 5 Untzen heben.“ Schott (Magia 4, 1659, 235) schreibt, daß der Mai­länder Manfredo Settala in Rom Athanasius Kircher und dem Autor von dem in seiner Sammlung befindlichen ein Pfund schweren Magneten erzählt hat, der mit Armierung sechzig Pfund Eisen trägt. Wolffs Angabe über die Tragkraft von „nur 5 Untzen“ im unarmierten Zustand gehört zu Schotts (ebd.) folgender Beschreibung eines anderen merkwürdigen Magneten, der unarmiert kaum fünf Unzen, armiert jedoch mehr als zweihundert hoch­gehoben haben soll. |
anmerkung 221822
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771 (112) 
771 Gamaufs (GamN, 552) Beschreibung des Experiments ist undeutlich und zum Teil falsch. – Zur Rekonstruktion des Versuchs muß die in Anm. 113 folgende Mitteilung an Blumenbach herangezogen werden.
anmerkung 221840
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772 (117) 
772 Vgl. GamN, 551. – Im Verzeichnis der von L. aus dem „Uffen­bachischen Apparat“ übernommenen Objekte (NL VII Q 2, Bl. 51v) finden sich als Position 206: „2 grosse und 20 kleine Magnet Nadeln zu eben dergleichen gebrauch“, d. h. „zu magnetischen Experimenten“. – Ähnlich demonstriert Gabler (Theoria 1781, 20) das Prinzip mit vielen sehr kurzen Magnetnadeln, die völlig regellos orientiert sind, wenn sie gleichzeitig auf einen Tisch geschüttet werden.
anmerkung 221847
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772 (118) 
772 „Gemeines Eisen“ ist schwer zu erhalten, weil es fast unter allen normalen Umständen dem Einfluß des Erdmagnetismus ausgesetzt ist.
anmerkung 221848
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781 (158) 
781 Rittenhouse (Account 1786, 179): „I suppose then, that magnetical particles of matter are a necessary constituent part of that metal which we call iron, though they are probably but a small proportion of the whole mass. These magnetical particles I suppose have each a north and a south pole, and that they retain their polarity, however the metal may be fused or otherwise wrought. In a piece of iron which shews no signs of magnetism these magnetical particles lie irregularly, with their poles pointing in all possible directions, they therefore mutually destroy each other’s effects. By giving magnetism to a piece of iron we do nothing more than arrange these particles, and when this is done it depends on the temper and situation of the iron whether that arrangement shall continue, that is, whether the piece of metal shall remain for a long time magnetical or not.“
anmerkung 221908
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781 (160) 
781 Vgl. Gamauf (GamN, 548). – Eine Erklärung ließe sich aus Gablers Theorie ableiten, vgl. Anm. 13. Nach Gabler (Theoria 1781, 25) ist die Kraft eines Magneten proportional der Anzahl der gleichmäßig orientierten Elementarmagnete. Da Eisen nur insofern angezogen wird, als es selbst unter dem Einfluß des Magneten zu einem Magnet geworden ist, wird die Tragkraft des Magneten umso größer, je mehr Elementarmagnete in der zu tragenden Last so orientiert sind wie diejenigen im tragenden Magnet. – Allerdings ist die Tragkraft eines Magneten ein technisches Problem, das von mehreren Faktoren abhängt. Vgl. auch Anm. 111.
anmerkung 221911
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781 (161) 
781 Vgl. GamN, 552. – Van Swinden hat diese seit Gilbert tradierte pa­radoxe Erscheinung (Swinden, Dissertation 1784, 450) untersucht und die Ergebnisse zuerst in einer Abhandlung der Bayerischen Akademie der Wis­senschaften bekannt gegeben, vgl. Swinden, Commentatio 1778. L. nennt |
782 bei der Literatur zu § 557 in Erxlebens Kompendium (ErxH, 613,1 – 8 der Randbemerkung) die französische Übersetzung (Swinden, Dissertation 1784) im Anhang des zweiten (!) Bandes der Sammlung von Denkschriften über die Analogie von Elektrizität und Magnetismus (Recueil 2, 1784). (L.s falsche Bandangabe geht auf eine Verwechselung der Titellagen des 2. und 3. Bandes und eine falsche Bandzählung im Rückentitel des Exemplars der Göttinger Universitätsbibliothek zurück [Sign.: 8 PHYS III, 7510].) Die in der Randbemerkung (ErxH, 613,9 – 11) angeführte gegenteilige Ansicht von Brugmans (Versuche 1784, 156) bezieht sich nicht auf van Swinden: „Fünfte Anmerkung. Musschenbroek leitet aus den Versuchen, die er mit natürli­chen Magneten angestellt hat, diesen allgemeinen Satz her: daß der Magnet mit größerer Kraft das Eisen, als einen andern Magnet anziehe. Ich zweifle nicht, daß es sich in einzelnen Versuchen so verhalten habe, doch leugne ich die Allgemeinheit dieses Satzes; wenigstens ist er durch meine Versuche, die ich mit sehr stark magnetischen Stäben angestellt habe, nicht bestätiget wor­den.“ – Im Gegensatz zu L.s Aussage ist auch van Swinden (Dissertation 1784, 466) durch Überlegung, genaue Prüfung und durch neue Versuche gerade zu der gleichen Ansicht wie Brugmans gelangt. Der Satz „[…] l’Aimant attire plus fortement le Fer qu’un autre Aimant […] “ dürfe nicht so verstanden werden, daß die magnetische Kraft einen unmagnetischen Körper stärker anzieht als einen magnetischen. Der Satz kann nur in ganz besonderen Fällen als wahr gelten, und deren Umstände hat van Swinden in seiner Abhandlung dargestellt.
anmerkung 221913
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784 172 
784 Ähnlich stellt auch Gehler (3, 98) die schädlichen Einwirkungen auf die Kraft eines natürlichen Magneten zusammen „Die Hitze schwächt den Magnetismus, und das Glühen im Feuer, das Calciniren und Pülvern zer­stört denselben gänzlich. Auch verlieren die Magnete ihre Kraft, wenn man sie auf Stein mit Stein schlägt, oder auch nur oft fallen läßt, ingleichen durch den Rost und bisweilen durch Blitze und starke elektrische Schläge.“ – Zum Blitz vgl. auch Anm. 266.
anmerkung 221935
747494 201000 4
784 173 
784 L. nennt die wichtigsten Autoren von Beiträgen zur Herstellung und Verbesserung künstlicher Magnete, die sich mit kurzen Beschreibungen ihrer Verfahren ähnlich z. B. auch bei Antheaulme (Dissertation 1760, 5 – 11) und Gehler (3, 110 – 114) finden. Savery (Observations 1730) galt als Erfinder der künstlichen Magnete aus Stahl, s. 369,10. Canton (Method 1751) und Michell (Treatise 1751) hatten verschiedene Verfahren zum Hervorbringen und Verstärken des ursprünglichen Magnetismus in Stahl­stäben angegeben. L. hat die französische Übersetzung ihrer Veröffentli­chungen von Rivoire (Traités 1752), s. 369,4 – 5, in der Literatur zum Magnetismus empfohlen, vgl. ErxH, 618,33 f. Knight (Collection 1748) hatte in den Jahren 1746 und 1747 den Mitgliedern der Royal Society mehrere Versuche mit künstlichen Magneten von einer bis dahin unbe­kannten Stärke demonstriert, ohne jedoch sein Fertigungsverfahren preis­zugeben. Zu seinen Demonstrationen gehörte auch das Magnetisieren einer Kompassnadel. Nachdem Knight (Account 1749) bei der Untersuchung eines durch Blitzschlag gestörten Seekompasses wesentliche Mängel bei diesen wichtigen Instrumenten festgestellt hatte, wendete er sich deren Verbesserung zu, die ihm (Knight, Description 1750) in Zusammenarbeit mit dem Instrumentenmacher Smeaton (Account 1750) gelang. Erst nach |
785 Knights Tod wurden seine Verfahren zur Fertigung starker Stahlmagnete durch Fothergill (Account 1776) und seiner flexiblen Magnete durch Wilson (Account 1779) bekannt.
anmerkung 221936
747495 201000 4
785 174 
785 L. meint vermutlich, daß beim „Bestreichen […] in einiger Entfer­nung“ (s. 367,27 – 28) der vorher unmagnetische Stahlstab unter dem Ein­fluß des streichenden Magneten nur vorübergehend magnetisch „disponirt“ wird, s. 357,3, während durch die Erschütterung beim Bestreichen in unmittelbarem Kontakt Elementarmagnete nachhaltig aus ihrer ursprüng­lichen Lage gebracht werden. Eine mechanische Erschütterung war nach L.s Ansicht auch für die Erregung des ursprünglichen Magnetismus erforder­lich, vgl. Anm. 17.
anmerkung 221937
747496 201000 4

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 201000 Sachregister ~ Abschrecken ~ Magnetisierung durch Abschrecken. 13799 4 367 20 lichtenberg Durch Schmeltzen und plötzliches Abkühlen. siehe Gesamtregister.
0 201000 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 8. 30578 4 367 17 8r siehe Gesamtregister.
0 201000 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII G 1 ~ Bl. 9. 30579 4 367 27 9r siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Eisen ~ Magnetismus ~ Seltenheit des magnetisch nicht polarisierten. 24596 4 367 32-33 lichtenberg unter dem gebrauchten Eisen wenig unpartheyisches siehe Gesamtregister.
0 201000 747472 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 782 161 Brugmans (Versuche 1784, 156) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Canton, John ~ Schriften ~ A method of making artificial magnets without the use of natural ones (1751–1752). 8102 4 784 173 Canton (Method 1751) siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Canton, John ~ künstliche Magnete. 13808 4 367 25 lichtenberg Canton siehe Gesamtregister.
0 201000 747472 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 613. 33235 4 782 161 ErxH, 613 ,1 – 8 der Randbemerkung) die französische Übersetzung ( siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 618. 33236 4 784 173 ErxH, 618 ,33 f. siehe Gesamtregister.
0 201000 747406 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 51v. 30686 4 772 117 NL VII Q 2, Bl. 51v siehe Gesamtregister.
0 200980 747283 Verweise ~ Instrumentenverzeichnis ~ NL VII Q2 ~ Bl. 36r. 30688 4 751 32 NL VII Q 2, Bl. 36r siehe Gesamtregister.
0 201000 747406 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 772 117 Gabler (Theoria 1781, 20) siehe Gesamtregister.
0 201000 747470 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Schriften ~ Theoria magnetis (1781). 8396 4 781 160 Gabler (Theoria 1781, 25) siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Gabler, Matthias ~ Magnet ~ Theorie. 24519 4 367 3-14 lichtenberg Gablers Hypothese nachgeholt nach Gablern siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ Tab 2. 19666 4 750 23 Tab. 2 siehe Gesamtregister.
0 201000 747260 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 367. 19844 4 746 13 GamN, 550 – 552 siehe Gesamtregister.
0 201000 747406 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 369. 19846 4 772 117 GamN, 551 siehe Gesamtregister.
0 200980 747283 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 375. 19848 4 751 32 GamN, 553 f. siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 354. 19849 4 750 23 GamN, 545 siehe Gesamtregister.
0 201000 747399 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 372. 19851 4 771 112 GamN, 552 siehe Gesamtregister.
0 201000 747375 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 362. 19892 4 766 95 GamN, 548 siehe Gesamtregister.
0 201000 747378 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 364. 19893 4 767 98 GamN, 549 siehe Gesamtregister.
0 200988 747381 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 365. 19894 4 767 99 GamN, 549 siehe Gesamtregister.
0 201000 747470 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 360. 19916 4 781 160 GamN, 548 siehe Gesamtregister.
0 201000 747472 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 371. 19917 4 781 161 GamN, 552 siehe Gesamtregister.
0 201000 747494 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 784 172 Gehler (3, 98) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 784 173 Gehler (3, 110 – 114) siehe Gesamtregister.
0 201000 747269 Personenregister ~ Gilbert, William ~ Schriften ~ De magnete (1600). 8435 4 748 21 Gilbert (Physiologia 1600, 140 f. = Lib. III, Cap. XII.) siehe Gesamtregister.
0 201000 747269 Personenregister ~ Gilbert, William ~ Schriften ~ De magnete (1600) ~ On the magnet (engl. 1900). 8436 4 748 21 Magnet 1900 siehe Gesamtregister.
0 201000 747472 Personenregister ~ Gilbert, William ~ Magnetismus. 24585 4 781 161 Gilbert siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Magnet ~ Entmagnetisierung. 3638 4 367 21-23 lichtenberg Zerstöhrung durch langsames abkühlen Durch Fallen lassen. Blitz. 172 siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Magnet ~ Tragkraft. 13793 4 367 11-12 lichtenberg das größte Stück Eisen das er trägt. siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Magnet ~ zieht Eisen stärker als Magnet. 13889 4 367 12-13 lichtenberg Van Swindens , sonderbare Beobachtung. siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Magnet ~ bemerkenswerte Exemplare. 24478 4 367 6-7 lichtenberg einer[?] [aus] Mayland wog 1 , zog 3 Untzen, armirt 60 , siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Elementarmagnete (Gabler). 24522 4 367 14-15 lichtenberg das unmagnetische, weiche Eisen gleich einer Schachtel mit kleinen Magnet Nadeln. siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ A collection of magnetical experiments (1748). 8731 4 784 173 Knight (Collection 1748) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ An account of the mariners compass, that was struck with lightning (1749–1750). 8732 4 784 173 Knight (Account 1749) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Knight, Godwin ~ Schriften ~ A description of a mariner’s compass (1749–1750). 8733 4 784 173 Knight, Description 1750 siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Knight, Godwin ~ künstliche Magnete. 13809 4 367 25 lichtenberg Knight siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ Instrumente ~ zu Abschnitt 11: Magnetismus ~ hufeisenförmiger künstlicher Magnet (Nr. 326). 29629 4 367 4 lichtenberg Huf Eisen siehe Gesamtregister.
0 201000 747378 Personenregister ~ Nollet, Jean Antoine ~ Schriften ~ Leçons de physique expérimentale (1743 ff. u.ö.). 5029 4 766 98 Nollet (Leçons 6, 1765, XIX. Leçon, Pl. 1, Fig. 4) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Opera ~ Werke (dt. von J.F. Kleuker 1778–1797). 9110 4 750 23 Plato, Werke 1778 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Platon ~ Schriften ~ Io. 9111 4 750 23 Platos Dialog „Io“ siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Mailand ~ Magnet. 24495 4 367 6 lichtenberg Mayland siehe Gesamtregister.
0 201000 747269 Personenregister ~ Réaumur, René Antoine Ferchault de ~ Schriften ~ Expériences qui montrent avec quelle facilité le fer & l’acier s’aimantent, même sans toucher l’aimant (1723). 13826 4 748 21 Reaumur (Expériences 1723, 83) siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Platonische Kette (Catena Platonis). 24525 4 367 3-4 lichtenberg Platonische Ringe am Huf Eisen. siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Magnet und Eisenfeilstaub (Grenadiere). 24527 4 367 10 lichtenberg Feilstaub auf dem Papier, Grenadiere. siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Influenz / Magnetisierung ~ Eisenstab (Magnetnadel) im Magnetfeld. 24554 4 367 30-31 lichtenberg Versuch mit der Nadel und dem Magnet. siehe Gesamtregister.
0 201000 Sachregister ~ Versuche (Magnetismus) ~ Pole ~ Pole finden mit Magnetnadel. 24582 4 367 1-2 lichtenberg 1 Findung der Polen des Natürlichen vermittel[st] der Magnet Na- del siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 367 6 lichtenberg Gasp. Schott. Magia universali siehe Gesamtregister.
0 200980 747262 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 746 15 Schott (Magia 4, 343) siehe Gesamtregister.
0 200988 747381 Personenregister ~ Schott, Kaspar ~ Schriften ~ Magia universalis naturae et artis (1657–1659). 9309 4 767 99 Schott (Magia 4, 1659, 235) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Smeaton, John ~ Schriften ~ An account of some improvements of the mariners compass (1749–50). 9343 4 784 173 Smeaton (Account 1750) siehe Gesamtregister.
0 201000 747472 Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Schriften ~ De paradoxo phoenomeno magnetico (1778). 9401 4 781 161 Swinden, Commentatio 1778 siehe Gesamtregister.
0 201000 747472 Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Schriften ~ De paradoxo phoenomeno magnetico (1778) ~ Dissertation sur un phénomène magnétique paradoxe (frz. 1784). 9402 4 782 161 Swinden, Dissertation 1784 Swinden ( Dissertation 1784 siehe Gesamtregister.
0 201000 747472 Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Schriften ~ Recueil de mémoires sur l’analogie de l’électricité et du magnétisme (1784). 11230 4 782 161 Recueil 2, 1784 siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Swinden, Jan Hendrik van ~ Anziehungskraft des Magneten. 24516 4 367 12 lichtenberg Van Swindens siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Volta, Alessandro ~ Besuch in Göttingen. 24077 4 367 31 lichtenberg Volta . siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Sachregister ~ Royal Society for the Improvement of Natural Knowledge ~ Vorführung von Versuchen. 24501 4 784 173 den Mitgliedern der Royal Society mehrere Versuche mit künstlichen Magneten von einer bis dahin unbe­kannten Stärke demonstriert siehe Gesamtregister.
0 200988 747381 Personenregister ~ Wolff, Christian von ~ Schriften ~ Allerhand nützliche Versuche (1721–1723 u.ö.). 5117 4 767 99 Wolff (Versuche 3, 1729, 115 f.) siehe Gesamtregister.
0 201000 747269 Personenregister ~ Rohault, Jacques ~ Schriften ~ Traité de physique (1671 u.ö.) ~ Physica (lat. von S. Clarke 1702 u.ö.). 5077 4 748 21 Rohault (Physica 1729, 415 = § 37) siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760). 7835 4 367 19 lichtenberg Nach Anthéaume . siehe Gesamtregister.
0 200980 747283 Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760). 7835 4 751 32 Antheaulme (Dissertation 1760, 15 f., 24 und Fig. III) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ Schriften ~ Dissertation qui a remporté le prix en 1760 au jugement de l’Academie Impériale des Sciences de St. Petersbourg sur les questions proposées par cette academie pour l’année 1758: 1. Quels sont les prérogatives des aimans artificiels par rapport aux naturels? (1760). 7835 4 784 173 lichtenberg Antheaulme (Dissertation 1760, 5 – 11) siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Antheaulme, NN ~ künstliche Magnete. 13837 4 367 19 lichtenberg Anthéaume siehe Gesamtregister.
0 201000 747269 Personenregister ~ Cornand de Lacroze, Jean ~ Schriften ~ A paper about magnetism, or concerning the changing and fixing the polarity of a piece of iron (1694). 8093 4 748 21 Paper 1694 siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Rivoire, Antoine ~ Übersetzer ~ [1752] Canton, A method of making artificial magnets (1751–1752). 8106 4 784 173 Rivoire siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Rivoire, Antoine ~ Übersetzer ~ [1752] Michell, A treatise of artificial magnets (1750). 8974 4 784 173 Rivoire siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Fothergill, John ~ Schriften ~ An account of the magnetical machine contrived by the late Dr. Gowin Knight (1776). 8374 4 785 173 Fothergill (Account 1776) siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Kirchweger, Anton Joseph ~ Schriften ~ Annulus Platonis (1781). 8718 4 749 23 Annulus 1781 siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Michell, John ~ künstliche Magnete. 13807 4 367 25 lichtenberg Mitchel [ siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Michell, John ~ Schriften ~ A treatise of artificial magnets (1750) ~ 21751. 8970 4 784 173 Michell (Treatise 1751) siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Rittenhouse, David ~ Schriften ~ An account of some experiments on magnetism (1786). 9219 4 367 15 lichtenberg Rittenhouse siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Savery, Servington ~ Schriften ~ Magnetical observations and experiments (1729–30). 9270 4 784 173 Savery (Observations 1730) siehe Gesamtregister.
0 201000 Personenregister ~ Savery, Servington ~ künstliche Magnete. 13802 4 367 24 lichtenberg Servington Savery siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Wilson, Benjamin ~ Schriften ~ Account of Dr. Knight’s method of making artificial loadstones (1779). 9584 4 785 173 Wilson (Account 1779) siehe Gesamtregister.
0 200980 747495 Personenregister ~ Traités sur les aimans artificiels ; […], traduits de deux ouvrages anglois de J. Michell & J. Canton, par le P. Rivoire. Avec une préface historique du traducteur […]. Paris 1752. 13818 4 siehe Gesamtregister.
0 201000 747271 Personenregister ~ Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius. 24559 4 750 23 Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim siehe Gesamtregister.
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Abbildungen

Digitalisate

0201000436700handschriftVNat_4VIII_G1_007r-015.jpg7r = f VIII G 1, 7r = f
020100043671701handschriftVNat_4VIII_G1_008r-017.jpg8r VIII G 1, 8r
020100043672701handschriftVNat_4VIII_G1_009r-019.jpg9r = g VIII G 1, 9r = g
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