Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 372

Band 4 - XI. Von der magnetischen Kraft - Heffte

201004
201006
4
0
1 Die magnetische Materie ist subtiler als selbst der Aether und
2 dringt durch Poren durch, durch welche dieser nicht kan. (Hier
3 ist also ein Aether im Aether) sie ist so mit dem Aether ver-
4 mischt, als wie der Aether mit der Lufft. So befindet sich Lufft
5 im Wasser.
6 Der Magnet enthält, wie alle Cörper den Aether in seinen Poren,
7 also auch den 2ten in anderen Poren, wohin der Aether nicht
8 dringt. Diese formiren Röhrchen, durch die die magn. Materie
9 streicht, ohne daß sie wieder zurück kan. Dazu nimmt er
10 Valveln209 an, wie in den Adern und lymphatischen Gefäßen der
11 Thiere. Bild im Text oder
12 so Bild im Text210
13 Brugmanns Zweifel211
14 1)erstlich hat man nie in der Welt im Eisen so etwas gesehen. Dergl.
15 Meinungen verschwinden bald, und das verursachte auch den Fall der
16 Cartesianischen Physic.212
17 2)der Magnet der Welt würde die Wirbel des Magnets stosen213
18 3)Eine Nadel wird der Axe Parallel angezogen Bild im Text und nicht auf
19 krummen Linien.214
20 4)warum nähert sich Eisen beyden Polen.215
21 5)Die Stäbe die eine stumpfe Spitze Bild im Text haben müsten minder
22 kräfftig seyn, wegen des ausweichens von der Seite. es ist aber um-
23 gekehrt216
24 6)HE. Euler folgert aus seiner Theorie, daß die Grade form die beste sey
25 es ist aber v an dem sondern die besten Künstler versichern die Huf-
26 eisen Form sey bey gleicher Masse die beste. pp.217
27 7)Die freundl. ziehen sich wenn sie rechtwincklicht gegen einander ge-
28 bracht werden wo doch auch stoße geschehen.218
29 26rWoher aber die reissende Bewegung? der Aether ist elastisch und
30 sprüzt die magnetische Materie in die Canäle, in die er selbst
31 nicht dringen kan, mit der größten Krafft.219 Beym ausströhmen
32 an der andern Seite findet die Materie schon einen Saturirten
33 Aether, also wird seine Bewegung nicht allein gehemmt werden,
34 sondern, wenn noch mehrere nachdrücken, so wird eine Bewe-

Textkritischer Kommentar

372 17  die]
372danach gestr. andern
textkritik 221983
747542 201005 4
372 27  Die … ziehen]
372für Sie stoßen sich aber
textkritik 221989
747548 201005 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

792 209 
792 Kleine Klappen, Wortbildung nach lat. valvula, dem Diminutiv von valva – die Klappe.
anmerkung 221979
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792 210 
792 Text 371,29 – 372,12 frei nach Lettre CLXXXVII, Euler, Lettres 3, 1774, 120 – 124.
anmerkung 221980
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792 211 
792 Vgl. GamN, 560. – Brugmans faßt nach einer Übersicht der An­schauungen Eulers seine Zweifel in sechs Punkten zusammen, auf die L. auch im Zusatz zu § 567 in Erxlebens Lehrbuch (ErxH, 622,15 – 20) hin­weist. Brugmans bezieht sich zwar auf Eulers Preisschrift (Dissertatio 1748), jedoch zeigt schon ein Vergleich der „Lettres“ mit der Übersicht der „Dissertatio“ (Brugmans, Versuche 1784, 98 – 102), daß Euler seine frühe­ren Ansichten beibehalten hat.
anmerkung 221981
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792 212 
792 Text 372,14 – 372,16 frei nach Brugmans, Versuche 1784, 102 f.
anmerkung 221982
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792 213 
792Brugmans (Versuche 1784, 103) schreibt: „Zweytens scheinet es nicht, daß der Wirbel um den Magnet seine Bewegung lange behalten kön­ne. Denn es sey z. B. die Richtung der magnetischen Materie der Erde von A nach B (Tab. III. Fig. 16.), so wird diese mit großer Gewalt in den künf­tigen Magnet B C dringen.Bild im Text |
793Die aus C ströhmende Materie wird zurück gebrochen werden und durch C D B und C E B wieder nach B zurükkehren. Indem sie aber durch C D B und C E B zurückgebrochen wird, nimmt sie eine der magnetischen Materie der Erde entgegengesezte Richtung an, wodurch ein Widerstand, und also hierdurch auch eine Abnahme der Geschwindigkeit entstehen muß. Daher wird die Kraft der Atmosphäre, die den besondern, in den magnetischen Strohm der Erde gelegten Magnet umgiebt, geschwächt, ja bald völlig ver­nichtet werden.“
anmerkung 221984
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793 214 
793L.s Skizze entspricht Tab. II., Fig. 14, auf die Brugmans (Versuche 1784, 105) in seinem dritten Kritikpunkt verweist. Die genaueren Versuchsbedingungen finden sich ebd., 90 f.: Betrachtet werden eine eiserne Nadel, die auf einer Glasplatte liegt oder durch Oberflächenspannung gehalten auf Wasser schwimmt, und ein Magnetstab. Beider Achsen verlaufen parallel, wobei die Verbindungslinie ihrer Schwerpunkte die Achsen im rechten Winkel schneidet. Nur unter dieser Bedingung könnte die Nadel so angezogen werden, daß die Achsen parallel bleiben. Eine ähnliche Anordnung findet sich bei Gehler (3, 107 und Taf. XVI. Fig. 31) zur Erklärung der „Figuren, welche die Eisenfeile auf Papier oder Glastafeln bildet, wenn man einen magnetischen Stab darunter legt.“ Bild im TextVom Magnetstab A B wird in dem an seinem Schwerpunkt aufgehängten Eisendraht b a durch „magnetische Influenz“ eine zu A B entgegengesetzte Polarität hervorgerufen. Je nach der Beziehung des Schwerpunktes des Drahts zu den Polen des Magnetstabs ist der Draht geneigt, und zwar im­mer so, daß seine Achse tangential zu einer von seinem Schwerpunkt be­rührten „krummen Linie“ verläuft, der eine „Kettenlinie“, vgl. Anm. 231, der Eisenfeilstaubfigur entspricht.
anmerkung 221985
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793 215 
793Es geht nicht um die Annäherung an sich, sondern um die Ge­schwindigkeit der Annäherung, die Brugmans offenbar als Äquivalent der Anziehungskraft gilt. Brugmans (Versuche 1784, 105 f.) schreibt: „Vier­tens. Man sieht nicht ein, warum sich das Eisen mit gleicher Geschwin­digkeit beyden Polen nähern solte, so wohl, wenn man es an den Pol hält, aus welchen die magnetische Materie ströhmt, oder in die Nähe desjenigen bringt, in welchen sie eindringt.“ Dazu gehört Brugmans’ umseitig wieder­gegebene Abbildung (Tab. III. Fig. 17.): |
794Bild im TextBrugmans interpretiert Euler in dem Sinn, daß sich von dem Magnetstab A B ausgehend ein Wirbel bildet, der das Eisenstück N mit umschließt und durchströmt. Da das Eisenstück dem Strom einen Widerstand entgegen­setzt, müßte die Stärke der Anziehung von der Richtung des Wirbels abhängen.
anmerkung 221986
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794 216 
794Dazu Brugmans (Versuche 1784, 106 f.): „Fünftens. Die Stäbe, die sich in eine Spitze endigen, würden weniger Kraft haben, als Parallelepipeda mit breitern Grundflächen, weil, wenn man in dem Parallelepipedum C B die Ecken durch e b und f c (Tab. III. Fig. 19.) abgenommen hat, die magnetische Materie, die durch die Gänge aa, aa, nach der Grundfläche ströhmte, nun durch die Seiten e b und f c ausbricht, und, da sie sich bald wendet, zur Wirkung der Spitze b c gar nichts beyträgt. Indeß hat doch die Erfahrung gelehrt, daß die Stäbe, die sich in stumpfe Spitzen endigen, mehr Eisen tragen, als wenn sie überall gleiche Dicke haben.“Bild im Text
anmerkung 221987
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794 217 
794 Brugmans vermengt zwei verschiedene Phänomene. Eine von ihm (Versuche 1784, 107 f.) bei diesem sechsten Zweifel zitierte Stelle aus § 50 von Eulers Abhandlung (Euler, Theoria 1751, 42 f.) entspricht thematisch Eulers Darstellung in Lettre CLXXIX (Lettres 3, 1774, 134 – 136) und be­zieht sich auf den von einem Magnetstab in einem in seinem Einflußbereich befindlichen Eisen hervorgerufenen Magnetismus (Euler, Briefe 3, 1773, 110): „Nun trägt auch die Figur des Eisens viel dazu bey, diese Verän­derung zu erleichtern; eine länglichte und nach der Richtung des Wirbels gelegte Figur ist hiezu die tüchtigste, […].“ Die Brugmans zufolge wider­sprechende Erfahrung betrifft aber die Tragkraft stählerner Permanent­magnete, deren Herstellung und Eigenschaften Euler in Lettre CLXXXVI behandelt. |
anmerkung 221988
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795 218 
795 D. h. die ungleichnamigen Pole zweier Magnetstäbe ziehen einander auch dann an, wenn die Längsachsen der Stäbe einen rechten Winkel bil­den. Auf diese Situation bezieht sich eine Skizze L.s, s. 364,13. Brugmans (Versuche 1784, 145 = Zweyter Zusatz) erklärt das Phänomen auf seine Weise mit der Ausbreitung der beiden magnetischen Flüssigkeiten und als Folge ihres „Bestrebens zum Gleichgewichte“, vgl. Anm. 244. Weder in Brugmans’ Originalschrift (Tentamina 1765) noch in der deutschen Über­setzung (Versuche 1784) findet sich das Phänomen als Argument gegen Eulers Theorie. – Wenn L. anführt, daß unter diesen Bedingungen „doch auch stoße geschehen“, und zwar der sich in den Wirbeln um die Stäbe bewegenden magnetischen Materie, s. 364,13 (Skizze), schließt er Anzie­hung nicht völlig aus, sondern erwartet nur eine geringere Kraft als bei gleichweit voneinander entfernten Stäben mit in einer Linie verlaufenden Achsen. Euler hat sich dazu nicht geäußert, sondern nur die Wirkung eines Magnetstabs auf einen im rechten Winkel dazu liegenden Eisenstab erklärt, vgl. Anm. 225.
anmerkung 221990
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795 219 
795 Die Frage stellt und beantwortet Euler in Lettre CLXXVII (Lettres 3, 1774, 124 f.) wie folgt (Briefe 3, 1773, 101): „Denn wodurch kann eine so schnelle Bewegung hervorgebracht werden? Die Sache wird sehr deutlich werden, wenn Ew. Hoheit sich zu erinnern belieben, daß der Aether eine sehr elastische Materie ist; also wird die zerstreute magnetische Materie von allen Seiten von ihr gedrückt.“ L. erkennt den in dieser Erklärung liegenden und von Euler nicht berücksichtigten Widerspruch, vgl. Anm. 222.
anmerkung 221991
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 201005 747549 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765). 8066 4 795 218 Brugmans’ Originalschrift (Tentamina 1765) siehe Gesamtregister.
0 201005 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 372 13 lichtenberg Brugmanns Zweifel siehe Gesamtregister.
0 201005 747541 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 792 212 Brugmans, Versuche 1784 siehe Gesamtregister.
0 201005 747543 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 792 213 Versuche 1784 siehe Gesamtregister.
0 201005 747544 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 793 214 Brugmans (Versuche 1784, 105) siehe Gesamtregister.
0 201005 747545 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 793 215 Brugmans (Versuche 1784, 105 f.) siehe Gesamtregister.
0 201005 747546 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 794 216 Brugmans (Versuche 1784, 106 f.) siehe Gesamtregister.
0 201005 747547 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 794 217 Versuche 1784 siehe Gesamtregister.
0 201005 747549 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Schriften ~ Tentamina philosophica de materia magnetica (1765) ~ Philosophische Versuche über die magnetische Materie (dt. von C.G. Eschenbach 1784). 8067 4 795 218 Brugmans (Versuche 1784, 145 = Zweyter Zusatz) siehe Gesamtregister.
0 201005 Personenregister ~ Brugmans, Anton ~ Theorie des Magnetismus. 13845 4 372 13 lichtenberg Brugmanns siehe Gesamtregister.
0 201005 747540 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 11 Magnetismus ~ S. 622. 33240 4 792 211 ErxH, 622 siehe Gesamtregister.
0 201005 747539 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.). 5169 4 792 210 Lettre CLXXXVII, Euler, Lettres 3, 1774 siehe Gesamtregister.
0 201005 747540 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.). 5169 4 792 211 Lettres siehe Gesamtregister.
0 201005 747547 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.). 5169 4 794 217 Lettres 3, 1774 siehe Gesamtregister.
0 201005 747550 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.). 5169 4 795 219 Lettres 3, 1774 siehe Gesamtregister.
0 201005 747547 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.). 5170 4 794 217 Euler, Briefe 3, 1773 siehe Gesamtregister.
0 201005 747550 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Lettres à une princesse d’Allemagne (1768–1772 u.ö.) ~ Briefe an eine deutsche Prinzessin (dt. 1769-1773 u.ö.). 5170 4 795 219 Briefe 3, 1773 siehe Gesamtregister.
0 201005 747540 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Dissertatio de magnete (1748). 8326 4 792 211 Dissertatio 1748 siehe Gesamtregister.
0 201005 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Schriften ~ Dissertatio de magnete (1748) ~ Ausg. in ders., Opuscula varii argumenti 3 (1751) u.d.T. »Nova theoria magnetis«. 8327 4 372 24 lichtenberg HE. Euler folgert aus seiner Theorie siehe Gesamtregister.
0 201005 747549 Personenregister ~ Euler, Leonhard ~ Magnetismus ~ Theorie. 24606 4 795 218 Eulers Euler siehe Gesamtregister.
0 201005 747540 Verweise ~ Gamaufs Erinnerungen aus Lichtenbergs Vorlesungen ~ Experimentalphysik III ~ 395. 19928 4 792 211 GamN, 560 siehe Gesamtregister.
0 201005 747544 Personenregister ~ Gehler, Johann Samuel Traugott ~ Schriften ~ Physikalisches Wörterbuch (1787–1796) ~ Art. Magnet. 19845 4 793 214 Gehler (3, 107 und Taf. XVI. Fig. 31) siehe Gesamtregister.
0 201005 Sachregister ~ Magnetismus ~ Theorie ~ Euler ~ Zweifel. 24611 4 372 13-28 lichtenberg Brugmanns Zweifel 211 1) erstlich hat man nie in der Welt im Eisen so etwas gesehen. Dergl. Meinungen verschwinden bald, und das verursachte auch den Fall der Cartesianischen Physic. 212 2) der Magnet der Welt würde die Wirbel des Magnets stosen 213 3) Eine Nadel wird der Axe Parallel angezogen und nicht auf krummen Linien. 214 4) warum nähert sich Eisen beyden Polen. 215 5) Die Stäbe die eine stumpfe Spitze haben müsten minder kräfftig seyn, wegen des ausweichens von der Seite. es ist aber um- gekehrt 216 6) HE. Euler folgert aus seiner Theorie, daß die Grade form die beste sey es ist aber v an dem sondern die besten Künstler versichern die Huf- eisen Form sey bey gleicher Masse die beste. pp . 217 7) Die freundl. ziehen sich wenn sie rechtwincklicht gegen einander ge- bracht werden wo doch auch stoße geschehen. 218 siehe Gesamtregister.
0 201005 Sachregister ~ Materie ~ magnetische ~ Feinheit. 24610 4 372 1 lichtenberg magnetische Materie siehe Gesamtregister.
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20098752ceffd35caa4726077824
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20100552cf0020353ec192408918
20097952ceffab73a66626507067
20099052ceffd947cac565464461
1481227130361

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020100543722901handschriftVNat_4VIII_G1_026r-056.jpg26r VIII G 1, 26r
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