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Nr. 102IX D 1, 21r–22r
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21rAllgemeine Beobachtungen.
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Unmittelbar nach der ersten Einleitung.
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Wir bemercken auf unserer Erde Berge. Woher kommen diese?
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Bey einem Körper der so deutliche Spuren von Flüssigkeit an sich
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trägt. Warum haben sich diese Erhabenheiten nicht auch abge-
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rundet, und an die sphäroidische Form angeschmiegt? Dieses ist
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eine Hauptfrage. Um diese haben sich auch alle, die über diese
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Lehre geschrieben haben, vorzüglich bekümmert, und das war
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sehr recht. Denn eine Theorie, die diesen Haupt-Umstand nicht
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erklärt, wird in allem andern zurückbleiben.
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unter zwey Haupt-Rubriken bringen.
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rem Glück, so wie es der jedesmalige Scharfsinn des Mannes
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mit sich bringt, die jetzige Form der Kruste unserer | 21vErde
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deduciren. Zu diesen gehören die meisten denn es ist dem
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Menschen sehr schmeichelhafft so zu commandiren, und das
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dem Thron. Dahin gehören {aber mit sehr verschiedenem
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innern Werth.}. Cartesius, Burnet, Whiston, Leibnitz, Linné,
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nicht viel mehr als selbstständig und als Vermittler zwischen
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B)in solche die hier mit Recht den umgekehrten Weg einschla-
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die nächsten Ursachen schließen, von diesen wieder auf andere
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nächste, und so rückwärts.→ 378,3 – 4 In diesem Rückwärts schlie-
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ßen giebt es nun wieder, wie man leicht dencken kan, sehr
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verschiedene Gräntzen; so wie es auch leider Unterschiede in
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der Genauigkeit der Beobachtungen giebt. Zu diesen gehören
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Dr Hutton, v. Saussüre, La Metherie, Dolomieu und DeLuc.