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Nr. 12IX C, 13rBarom. Beobachtungen zur Bestim-
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mung der Höhe des Heinbergs. den
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13 April 1791. [Reinschrift von Nr. 11]
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Nr. 13IX C, 4rBerechnung für 1791.
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Nr. 14IX C, 22r; 18rDie Beobachtung von 1791 nach Le
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Roy’s formel berechnet.
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1792
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Nr. 15 IX C, 2–31792 Barometer Beobachtungen zu
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Bestimmung der Höhe des Heinberges.
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den 31. Märtz 1792 [Meßwerte und
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Berechnung]
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Nr. 16IX C, 21r[Wiederholung der Berechnung]
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1798
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Nr. 17IX C, 6r[Meßwerte während der Wanderung]
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Nr. 18IX C, 7rBeobachtete Barometerhöhe in Sech-
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zehntheilen der Linie / Thermometer-
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höhe [Meßwerte und Korrektur nach
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Erx § 682; andere Hand (Brandes?)]
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Nr. 19IX C, 11; 10/12den 24 Märtz 1798. [Meßwerte und
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Berechnung]
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Nr. 20IX C, 11[Berechnungen zur Überprüfung von
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Brandes’ Werten in Nr. 18]
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Die Texte Nr. 1 bis 3 dienten offensichtlich als Motivation und
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Einleitung ins Thema. Der erste, auf den 26. März 1788 datierte
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ist aufgrund des als früher anzusehenden Wasserzeichens als der
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älteste der drei zu betrachten und deshalb an den Beginn gesetzt.
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Nr. 2 bleibt noch ganz im Bereich der Motivation und steht des-
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halb vor Nr. 3, der schon konkret auf den Luftdruck als die phy-
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sikalische Voraussetzung für das barometrische Höhenmessen
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eingeht. Die Texte Nr. 4 und Nr. 5 dienen der Ableitung der
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Grundform der barometrischen Höhenformel (vgl. oben). Nr. 6,
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7 und 8 beschäftigen sich mit den temperaturbedingten Korrek-
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turen. Von ihnen ist Nr. 6, der auf Kästners Abhandlung ‚Von
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Höhenmessungen durch das Barometer‘ Bezug nimmt, der frühe-
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ste. Auf der Rückseite und auch auf der Vorderseite unten finden
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sich Rechnungen, die Lichtenberg vermutlich 1776 bei der Vor-
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bereitung seiner Abhandlung über die Höhe des Brockens für das
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‚Deutsche Museum‘ aufgeschrieben hat. Am Ende von Nr. 8