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Edition entsprechend nachgeahmt; die Verknüpfungszeichen
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Nicht eindeutig zuzuordnende Marginalien werden aufgrund
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sachlicher Kriterien vom Herausgeber zugewiesen, in Zweifels-
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fällen wird das äußere Erscheinungsbild wiedergegeben.
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Der Drucktext
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Die Textwiedergabe ist diplomatisch getreu, jedoch werden im
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Gegensatz zur Vorlage die Versalien I und J unterschieden und u
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und v nach heutigem Usus verwendet. Offensichtliche Druck-
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fehler werden korrigiert, die Korrekturen am Ende des edierten
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Textes in einer Liste verzeichnet. Von Lichtenberg in den Margi-
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nalien verlangte Korrekturen werden dagegen im Apparat am
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Fuße der Seite nachgewiesen; ausgeführt werden sie nur, wenn sie
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in die späteren Auflagen Eingang gefunden haben. Gleiches gilt
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für die „Verbesserungen und Zusätze“ auf den Seiten LV f. des
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Druckes, die an den entsprechenden Stellen berücksichtigt wer-
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den. Die sehr unsystematische Zeichensetzung in den Literatur-
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angaben wird stillschweigend vereinheitlicht.
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Einfach- und Mehrfachunterstreichungen Lichtenbergs werden
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als einfache wiedergegeben, Mehrfachunterstreichungen ebenso
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wie die gelegentlich angebrachten Randbalken im Apparat ver-
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merkt. Die allem Anschein nach als Verweiszeichen auf die
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„Heffte“ angebrachten Sternchen werden an den gehörigen Stel-
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len eingefügt.
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Die Seitenzählung der Vorlage läuft am äußeren Rand der
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Drucktextspalte mit; der Seitenwechsel wird, falls er nicht mit
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einem Absatzwechsel zusammenfällt, durch | markiert. Zeilen-
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wechsel werden nur ausnahmsweise und ausschließlich im Appa-
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rat durch / kenntlich gemacht, wo dies zur Verdeutlichung des
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Befundes dienlich erscheint. Über Lichtenbergs eigene Kenn-
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zeichnung seiner Zusätze im Drucktext hinaus (vgl. oben S. XIV)
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markiert ein ( am äußeren Rand der Drucktextspalte jeweils den
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Beginn eines oder mehrerer solcher Zusätze.
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Die Fraktur der Druckvorlage wird durch eine Antiqua wie-
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dergegeben, die Antiqua der Vorlage durch eine Groteskschrift