1
§. 2.
2
‡ Diese Wissenschaft giebt aber
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auch die sichersten Quellen zur Er-
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kenntniß der Macht, Weisheit und
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Güte des erhabnen Wesens ab, von
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welchem diese Körper ihren Ur-
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sprung haben. Sie erweitert unsere
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Einsichten; sie lehret uns Wahrhei-
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ten, deren Wissen uns allemal voll-
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kommener macht, und schützt uns
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vor tausend ungläubigen und aber-
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gläubischen Einfällen und Thorhei-
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ten.
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* C. B. Funks natürliche Magie. Leipzig
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1783.
18
* J. S. Hallens Magie in Versuchen.
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Berlin 1783.Ø
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Vornehmlich gehören die Einleitungen
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zu diesen Werken hieher.
22
§. 3.
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Eigenschaften und Kräfte der
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Körper gehören also für die Natur-
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lehre, auch selbst der Größe nach;
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denn ohne auf die Größe der Kräfte
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zu sehen, kann Niemand von ihnen
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gehörig urtheilen oder reden. So ist
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also freilich die Wissenschaft der
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‡ abergläubische pp. Nur
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schade, daß dieses göttli-
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che Licht so wenig nach
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den rechten Orten leuch-
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tet. Ein gutes Buch, zumal
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wenn die Kunstwörter
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noch mehr vermieden und
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noch manches berichtigt
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wird ist:
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VVolcksnaturlehre zur
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Dämpfung des Aberglau-
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bens. von Joh. Heinrich
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Helmuth, zwote Auflage.
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Braunschweig 1788. 699V,
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VSchöpfung und der Schöpfer oder Anleitung zur
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gemein nützigen Kenntniß der NaturV, Geschöpfe
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und Hinführung zum Schöpfer Vvon Carl Friedrich
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Heynii Opusc. T. III. p. 114. 712
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VWiegleb. 3ter Band fort-
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gesezt von G. E. Rosen-
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thal 906V
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Ø V4 Bände 684
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Eben desselben fortgesezte
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MagieV oder Zauber-
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kräffte der Natur, so auf
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Nutzen und Belustigung
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angewendet werden 2ter
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Band oder des gantzen
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Wercks sechster Band.
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Berlin 1789. 8. 685V