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Luftt ganz davon zurückhielten und
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die für sich auch nicht brennen
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könnten, so würde es sich noch
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weniger anzünden lassen.
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Joh. Friedr. Glasers Beschreibung der
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glücklich abgelaufenen großen Feuer-
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probe, welche mit seinem erfundenen
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Brandabhaltenden Anstriche öffent-
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lich gemacht worden. Leipzig 1773. 8.
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((Aehnliche Versuche haben Lord Mahon
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(jetzt Graf von Stanhope) und Herr
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Hartley in England, und der Inge-
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nieur Obrist von Brequin zu Wien
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angestellt. S. Roziers Journ. April
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1779 S. 306. L.)
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* Memoire sur les Batimens incom-
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bustibles par M. L’Abbé Mann à
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Bruxelles 1778. Auch in Roziers
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Journal Oct. 1778.
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§. 447.
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Das Glühen einer Kohle ist von
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dem Brennen eines andern Körpers
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nur darinn unterschieden, daß sich
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nicht glühende Dämpfe in hinläng-
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licher Menge um die Kohle ansam-
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meln, um eine Flamme zu bilden.
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Wenn also mehrere Kohlen neben
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einander gelegt und noch dazu an-
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geblasen | 362werden, so entsteht eine
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wahre Flamme über ihnen. Eine
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Kohle glühet daher ebenfalls nicht
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im luftleeren Raume oder in einer
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eingesperrten Luft, ob sie gleich
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darinn so stark erhitzt werden
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kann, daß sie leuchtet; sie brennt
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(Die( Flamme der brennenden Kör-
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per ist wohl wo nicht überhaupt,
1
VIVon Akens Versuche ste-
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len. 1794. 1 St. p. 77. 233
4
Nyströms. ibid. 1793. XII.
5
p. 519 232
6
Erinnerungen dabey ibid.
7
1794. 2tes St. p. 129. 235VI
8
Ueber verschiedene Erfin-
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dungen die Gebäude auf
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eine sehr einfache und
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wohlfeile Weise gegen
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Feuersbrünste zu sichern,
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Vaus dem frantz. des Abbé
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Mann gr. 8. (Franckf.
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1790.V glaube ich) 8 gg. 897
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VHieher gehört auch HE.
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Faxe’s Steinpapier Goth.
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M. IV. 1. 176. 550 Dessen
19
Analyse ibid. IV. 4. 40. 576V