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klärt, zweyen widerspreche, ja, daß
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das meiste dadurch, so gar gleich-
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förmiger erklärt werden könne, und
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in so fern sind Hr. Symmers Bemü-
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hungen nützlich gewesen. Ich glaube
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aus diesem Gesichtspunkt hat man
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die Sache der Dualisten anzusehen
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um sie wenigstens zu toleriren.)
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Gleichförmiger also, scheint es, wird
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alles erklärt, wenn man mit Hrn.
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Symmer (Phil. Transact. Vol. 51. P. I.
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p. 340), Hr. Kratzenstein (Vorle-
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sungen über die Exper. Physic. Cop-
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penh. 1781. 4 Ausgabe p. 151), mit
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Hr. Wilke (Schwed. Abh. 39 B. S. 68),
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Bergmann (Philos. Trans. Vol. 54.
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p. 84), Hr. Hofr. Karsten (Anleitung
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zur gemeinnützlichen Kenntniß der
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Natur §. 497), Hr. D. und Prof. For-
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ster (Crells neueste Entdeckungen
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in der Chemie 12 B. p. 154) zwey
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verschiedene elektrische Materien an-
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nimmt, deren jede für sich, ein Frank-
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linisches positives E ist, beide reelle
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Wesen, nur daß sie sich unter einan-
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der ziehen und durch ihre Vereini-
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gung alle sensible Elektricität ver
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nichten, sich aufheben wie + und –
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(contrarie opposita). Das Verbrennen
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der Körper zu erklären, hat man ja
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auch Feuer und Phlogiston mit Vor-
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theil angenommen, wie wenn nun gar
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hier eben dieses Feuer und Phlogi-
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ston, nur, wie die Luftarten durch
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Beymischungen verändert, gerade
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eben das wären, was wir posit. und
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negat. Elektricität nennen. Was
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Kratzenstein, Karsten und For-
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ster in den angeführten Schriften
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gesagt haben, ist wohl mehr als
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Muthmaaßung. Indessen, so lange
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nichts hierin völlig entschieden ist,
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sind die Zeichen + E und – E immer
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sehr schicklich, da es jedem frey
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steht, seine angenommenen Begriffe
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Auch HE. v. Saussure
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Voy. dans les Alpes T. II
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p. 243 1380 ist sehr für 2
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Materien, doch scheint er
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es mehr für ein zusammen-
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geseztes Fluidum zu hal-
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ten. VS. Prevost preface au
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Traité du Magnetisme. 1218
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Herr Abbt Haüy 697 eben-
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falls im unten p. 491 am
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Rande angeführten Wer-
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cke.V
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Auch Atwood 103, Bar-
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letti 975, auch Abt Fontana?
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Goth. Mag. I. 4. 198. 481
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De Luc und Beseke S. von
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lezterem Goth. M. IV. 1.
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124. 544