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Erde in Verbindung unter einander;
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vielleicht auch selbst unter dem
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Wasser des Meeres; so wie die
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gleichfalls in Reihen und Haufen
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im Meere auch hieher gehören.
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Essai de Géographie physique, par M.
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Buache; in den Mém. de l’acad. roy.
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des sc. 1752 pag. 399.
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Jo. Gottl. Lehmanni specimen choro-
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graphiae generalis, tractus montium
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1762. 4.
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Hrn. Hofr. Gatterers Bergcharte und
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noch nicht gänzlich abgedruckte Geo-
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graphie.
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604
(* Büffon über die Richtung der Gebir-
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ge, aus den Supplem. à l’histoire na-
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turelle T. IX. p. 440 der Ausgabe in
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Physik etc. B. I. S. 738.
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§. 680.
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Die Höhe der Berge kann theils
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durch das Wasserwägen und geo-
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metrische Ausmessungen gefunden
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werden, theils durch das Barometer.
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Die erstere Weise ist zwar an sich
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freylich die genaueste, aber auch die
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beschwerlichste, und die Strahlen-
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brechung in der ungleich dichten
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Luft vermehrt die Schwierigkeiten.
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Die Höhenmessung durch das Baro-
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meter gründet sich darauf, daß
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höher in der Atmosphäre weniger
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Luft auf das Quecksilber desselben
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drückt, und daß also das Queck-
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silber im Barometer auf einem
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Berge immer um so viel niedriger
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stehen muß, je höher der Berg ist.
1
Haidingers Entwurf einer
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systematischen Einthei-
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lung der Gebirgs Arten.
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Eine von der Petersburgi-
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schen Academie gekrönte
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Preisschrifft. steht in den
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phys. Arbeiten der ein-
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trächtigen Freunde aufge-
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sammelt von Ignatz Edeln
10
von Born 2ten Jahrg. 2tem
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Quartal 1787 Wien 4. No
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4. 1196 S. Goth. M. IV. 4.
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117 580 (ist unten citirt).