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Grad unter einander machen; so
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wie die ersten Eisstrahlen im
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gefrierenden Wasser gemeiniglich
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unter eben den Winkeln entstehen.
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Kepler soll die regelmäßigen Ge-
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stalten des Schnees zuerst beob-
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achtet haben, zu deren Hervorbrin-
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gung nach einigen neuern Beob-
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achtungen die Luftelektricität bey-
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tragen soll.
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gula; in Casp. Dornavii amphithea-
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tro sapientiae socraticae pag. 751.
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Het regt gebruyk der natuurbeschou-
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wingen in een verhandeling over de
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Haarl. 1747.
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Versuch und Gedanken von der Ver-
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schiedenheit der Gestalten des
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Schnees, von Joh. Carl Wilke; in
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den schwed. Abhandl. 1761. S. 3. 89.
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(* Some observations touching the nature
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of Snow by Nehem. Grew; Philos.
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Trans. N. 92.
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652* B. Langwith obs. on the figures of
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snow; Ebendas. N. 376.
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Der Schnee nimmt bald einen drey, vier,
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fünf, sechs Mal, bald einen selbst
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acht, zehn bis zwölf Mal größern
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Raum ein als das Wasser, worin er
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beym Schmelzen zusammenfließt.
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§. 738.
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Seit der Mitte des siebenzehnten
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Jahrhunderts hat man angefangen,
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die Menge des Wassers, das jährlich
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im Schnee, Regen und Hagel aus
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der Luft niederfällt, mit dem Regen-
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maaße, Hyetometer oder Ombro-
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meter zu messen; die Menge des