IV. Anhang. Ueber das barometrische Höhenmessen.
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1t, die Grade, welche ein beliebiges Thermometer bey der
2Beobachtung des Barometers zeigt;
3b, die beobachtete Barometerhöhe in Linien ausgedrückt;
4also = p, wenns die untere und = q, wenns die obere ist
5(7. 17);
6β, die corrigirte Barometerhöhe, welche man sucht: — so
7ist
8β =b −ba−tlϑ·tlϑ;laut 30;
9=b −btlaϑ−tlϑϑ;wenn man die 2 eingeklam-merten Faktoren wirklich mit-
10einander multiplicirt;
11=b −btlaϑ−tl;wenn man ϑ aus Zähler und
12Nenner des Bruchestlϑϑweg-
13läßt;
14=baϑ−btl−btlaϑ−tl;wenn man Alles auf einerley501
15Benennung bringt;
16=b ·aϑ−tl−tlaϑ−tl;weil einen Bruch multiplici-
17ren, seinen Zähler multiplici-
18ren heißt;
19=b ·aϑ−tlaϑ−tl−tlaϑ−tl; wenn man die zwey auf einer-
20ley Benennung gebrachte Brü-
21che, besonders ausdrückt;
22=b · 1 −tlaϑ−tl;weil der erste Bruch, wie der
23Augenschein zeigt, gerade = 1
24ist;
25=b · 1 −tlaϑ;weil tl gegen aϑ stets un-
26beträchtlich ist und folglich
27ohne einen bedeutenden Feh-
28ler weggelassen werden kann.
2932. Die allgemeine Formel, durch welche jede, wegen des Einflus-
30ses | der Wärme auf das Quecksilber (25), corrigirte Baro-502