Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 987

Band 2 - Teil V - Anhang. Ueber das barometrische Höhenmessen

IV. Anhang. Ueber das barometrische Höhenmessen.
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1t, die Grade, welche ein beliebiges Thermometer bey der
2Beobachtung des Barometers zeigt;
3b, die beobachtete Barometerhöhe in Linien ausgedrückt;
4also = p, wenns die untere und = q, wenns die obere ist
5(7. 17);
6β, die corrigirte Barometerhöhe, welche man sucht: — so
7ist
8β =b −ba−tlϑ·tlϑ;laut 30;
9=b −btlaϑ−tlϑϑ;wenn man die 2 eingeklam-merten Faktoren wirklich mit-
10einander multiplicirt;
11=b −btlaϑ−tl;wenn man ϑ aus Zähler und
12Nenner des Bruchestlϑϑweg-
13läßt;
14=baϑ−btl−btlaϑ−tl;wenn man Alles auf einerley501
15Benennung bringt;
16=b ·aϑ−tl−tlaϑ−tl;weil einen Bruch multiplici-
17ren, seinen Zähler multiplici-
18ren heißt;
19=b ·aϑ−tlaϑ−tl−tlaϑ−tl; wenn man die zwey auf einer-
20ley Benennung gebrachte Brü-
21che, besonders ausdrückt;
22=b · 1 −tlaϑ−tl;weil der erste Bruch, wie der
23Augenschein zeigt, gerade = 1
24ist;
25=b · 1 −tlaϑ;weil tl gegen aϑ stets un-
26beträchtlich ist und folglich
27ohne einen bedeutenden Feh-
28ler weggelassen werden kann.
2932. Die allgemeine Formel, durch welche jede, wegen des Einflus-
30ses | der Wärme auf das Quecksilber (25), corrigirte Baro-502

Textkritischer Kommentar

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 244537 Sachregister ~ Höhenmessen ~ barometrisch ~ Korrektur wegen der Wärmeausdehnung des Quecksilbers. 14537 2 987 1-30 1 1 t , die Grade, welche ein beliebiges Thermometer bey der Beobachtung des Barometers zeigt; b, die beobachtete Barometerhöhe in Linien ausgedrückt; also = p, wenns die untere und = q, wenns die obere ist (7. 17); β , die corrigirte Barometerhöhe, welche man sucht: — so ist β = b − ba−tlϑ · tlϑ ; laut 30; = b − btlaϑ−tlϑϑ;wenn man die 2 eingeklam-merten Faktoren wirklich mit- einander multiplicirt; = b − btlaϑ−tl ; wenn man ϑ aus Zähler und Nenner des Bruches tlϑϑ weg- läßt; = baϑ−btl−btlaϑ−tl ; wenn man Alles auf einerley 501 Benennung bringt; = b · aϑ−tl−tlaϑ−tl ; weil einen Bruch multiplici- ren, seinen Zähler multiplici- ren heißt; = b · aϑ−tlaϑ−tl − tlaϑ−tl ; wenn man die zwey auf einer- ley Benennung gebrachte Brü- che, besonders ausdrückt; = b · 1 − tlaϑ−tl ; weil der erste Bruch, wie der Augenschein zeigt, gerade = 1 ist; = b · 1 − tlaϑ ; weil tl gegen aϑ stets un- beträchtlich ist und folglich ohne einen bedeutenden Feh- ler weggelassen werden kann. 32. Die allgemeine Formel, durch welche jede, wegen des Einflus- ses | der Wärme auf das Quecksilber (25), corrigirte Baro- siehe Gesamtregister.

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