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Mehrere kleine bleyerne Cylinder eben dazu. |[8 ggr]5
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 37); 1795 (GamN, 38 f.); 1796 / 97 (DycC, 37).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 7): „A. 17. Eine Korbwanne, worinnen / […] / c)
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Mehrere kleine BleyCylinder zu eben dem Behuf, nebst einer bleyernen
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Halbkugel, mit einem Ring versehen.“, 1838: „in den untern Räumen des
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Cabinets“, 1849: „Weber“.
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13v6Auch einige gläserne Platten, diese Lehre durch Spiegelbelegung zu
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erläutern.[8 ggr]
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 39); 1796 / 97 (DycC, 37).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 7): „A. 18. Einige GlasPlatten zum
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Spiegelbelegen, um diese Lehre zu erläutern.“ mit der Randbemerkung „vid.
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A. 26“ [= ebd., p. 10: „A. 26. Eine Korbwanne mit GlasPlatten, das belegen
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der Spiegel zu zeigen, dazu gehört {eine Parthie Staniol und (Text bricht
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ab)}“], 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Vorrath“.
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Einige kleine Marmorplatten zu gleicher Absicht.[16 ggr]7
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 7, Inv.-Nr. A. 19) mit dem Zusatz von anderer
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Hand: „2 Stück“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849:
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„Vorrath“.
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8Eine Glasplatte mit einem daran gekütteten Ring, den
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Zusammenhang fester Körper mit flüßigen zu zeigen, nach Achard.
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[16 ggr]
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Herstellung: nach 1781.
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Historische Sammlung: Inv.-Nr. H124.
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Maße: Durchmesser ca. 85 mm, Stärke der Platte ca. 3 mm.
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Material: weißes Glas, rotes Siegelwachs, Bleiknopf mit eingegossener
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Messingöse, Messingring.
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Bezeichnung: Aufschrift (Reste) auf dem Glas mit schwarzer Tusche „61“; altes
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Etikett „No 61“; rez. Inventarschild.
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Zeugnis: 1798 (BenP, Bl. 18r): „Das nehmliche wird auch durch die Waage No
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35 gezeigt, wo an einer schale ein Faden mit einer GlasPlatte hängt der [!] auf
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dem untenstehenden Quecksilber so fest anklebt daß man ein ziemlich
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starckes Gegengewicht, (doch immer mit kleinen Stüken.) auf die
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entgegengesetzte Schale bringen kann ohne daß es abreißt.“