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net. Am andern Ende ist eine elfenbeinerne Kugel M. befestiget, welche den
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Mond bedeutet. Gerade über beyden Zirkeln steht auf der eyrunden Platte ein
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meßingenes Gerüste, an welchem drey elfenbeinerne Kugeln an seidenen
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Schnüren hangen. Die erste hängt über dem Punkte des Zirkels a., der am
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weitesten vom Centro der Tafel ist. Die zweyte hängt über dem Mittelpunkte C.;
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und die dritte über dem Punkte des Zirkels c., der dem Mittelpunkte der Tafel am
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nächsten ist: so daß C. den Mittelpunkt der Erde; c. eine Masse Wasser an der
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Mondsseite; und a. eine Masse Wasser an der gegenüber liegenden Seite der Erde
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bezeichnet. Hinter der Mondskugel ist eine kleine meßingene Leiste, worinnen
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drey Löcher eingeschnitten sind, durch welche drey seidene Schnüren gehen, die
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mit einem Ende an den drey kleinen Kugeln befestiget, am andern Ende aber mit
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drey kleinen Gewichten, von verschiedener Schwere, versehen sind. / Die erste,
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woran das leichteste Gewicht hängt, geht an der Mondskugel vorbey, zur Kugel
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e. die zweyte, deren Gewicht etwas schwerer ist, geht mitten durch die
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Mondskugel, zur Kugel C. Und die dritte, die das schwerste Gewicht hat, geht an
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der andern Seite der Mondskugel vorbey, zur Kugel g. Die Absicht dieser drey
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ungleichen Gewichte ist, die ungleiche Attraktion des Monds, nach Maaßgabe
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des Abstandes der beyden entgegenstehenden Seiten, und des Mittelpunkts der
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Erde, vorzustellen; daher sie auch, sobald man sie frey hängen läßt, die 3 Kugeln
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mit verschiedenen Graden der Kraft nach sich ziehen, wodurch dieselben
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augenscheinlich weiter von einander sind, als wenn sie perpendikulär hängen.
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Wie in der 8ten Figur. Sobald man nun die Scheibe langsam umdrehet, bis die
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mittelste Kugel über dem Centro des Zirkels hängt, so wird die Kugel g., durch
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ihr schwereres Gewicht gegen den Mond angezogen, und hangt gerade über dem
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Punkte der Ellipse g. Die Kugel e. hingegen fliegt wegen ihres leichtern
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Gewichts, und ihrer grössern Centrifugalkraft, nach der andern
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