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Ein anderer Herons-Brunn aus Röhren künstlich geblasen.[1 Rthl]162
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Zeugnisse: 1796 / 97 (DycC, 91 und nebenstehende Abb. 157): „Die Luft in b
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wird durch die Wassersäule a zusammen gedru[e]ckt, und das Wasser c muß
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folglich springen“
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1798 (BenP, Bl. 27r [m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 62): „AE. 30. Ein fons oder vielmehr eine pila
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Heronis sehr künstlich aus Glas geblasen“, 1838: „in den untern Räumen des
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Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 5r, Inv.-Nr. 51), dabei
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Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch ?): „Vorrath“.
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§. 252.Der Heber.
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163Alle Instrumente, die in diese Lehre und die sonderbare Geschichte
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derselben einschlagen, sind vielleicht nie so vollständig beysammen
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gewesen, als hier:
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164Einige gemeine Heber aus Glas die ersten | 25rWürkungen zu zeigen.
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[1 Rthl]
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Zeugnis: 1798 (BenP, Bl. 29v): „103. Da das Wasser in einem schenckel immer
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herunter fällt so geschieht es [, d.h. das] auslaufen[,] gleichsam durch ein
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Saugen denn wenn kein Wasser an die Stelle träte, so entstünde ein luftleeren
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Raum. / a ist ein gewöhnlicher heber.“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 64): (1) „AE. 37. Zwey Heber von Glas, deren
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Schenkel ungleich sind, aber parallel laufen.“, 1831: „Vorrath[?]“, 1838: „nur
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1“.
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(2) 1812 (H1, p. 64): „AE. 38. Zwey rechtwinklicht gebogene Heber von
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Glas.“ mit einem Zusatz von Mayers Hand: „Noch zwey kleinere“, 1831:
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„zum Vorrath“.