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Ein paar Magnetische Fische nebst der Angel.[2 Rthl]321
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Zeugnis: 1795 (GamN, 550).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 174, Inv.-Nr. M. 37), 1831: „repos. 1. [= bey den
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Vorlesungen nicht gebraucht (…), indessen doch aufzubewahren]“, 1838: „auf
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dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 93r):
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„verkauft“.
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Für die Anfertigung solcher schwimmenden Modelle empfahl Guyot
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(Belustigungen 1, 1772, 98 – 100) Hohlkörper aus Messingblech bzw. Glas oder
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Figuren aus Wachs, in denen jeweils eine magnetisierte Stahlnadel verborgen ist.
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Eine Magnetische Zauber-Uhr.[1 Rthl]322
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 174, Inv.-Nr. M. 38), 1831: „repos. 1. [= bey den
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Vorlesungen nicht gebraucht (…), indessen doch aufzubewahren]“, 1838: „auf
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dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 93r):
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„verkauft“.
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Vgl. VNat 4, 761 (Anm. 75).
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§. 558.Künstliche Magnete.
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323Antheaulme’s große Maschine den Anfang zu künstlichen Magneten
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zu machen. (2. eiserne prismatische Stangen 80 ,. schwer
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zusammen, auf einer hölzern viereckten Röhre, mit Meßingenen
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Banden befestigt.) 20. Rthl. |[20 Rthl]
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 553 und Tab. 2 [nach S. 554], Fig. 46); 1796 / 97
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(DycC, 127 und Abb. 261).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 171, Inv.-Nr. M. 15), 1831: „repos. 1. [= bey den
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Vorlesungen nicht gebraucht (…), indessen doch aufzubewahren]“, 1838: „in
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den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl.
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8v): „133. Zwei 80pfündige Eisenstäbe zum Erdmagnetismus“, dabei
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Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch ?): „112.“
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Vgl. VNat 4, 751 – 753 (Anm. 32).