1

1
seite verschiedene Astrolabium-Gravuren angebracht. Der eine Schenkel des
2
Quadranten trägt zwei Diopter; auf der Rückseite befindet sich eine Hülse zur
3
Befestigung an der Achse eines Stativs. Auf der Vorderseite des Quadranten steht
4
als Jahr der Herstellung „anno 1662“. Die Zeichen „I.C.T. 1.6.8.2.“ sind
5
vielleicht von einem früheren Besitzer eingestanzt worden. – Der Quadrant ist
6
1888 aus dem Bestand der Modellkammer an die Sternwarte abgegeben worden
7
(Grossser, Inventar 2005, 35 f.); schon damals hat das Senklot gefehlt.
10
Überlieferung: 1812 (H1, p. 195, Inv.-Nr. Ge. 17) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
11
1838: „auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754,
12
Bl. 93v): „verkauft“.
13
Zu weiteren Formen von Ellipsenzeichengeräten vgl. Uff.-Nr. 33 f und 35 a. – Die
14
Göttinger Sammlung mathematischer Modelle besitzt ein Ellipsenzeichengerät
15
(Modell Nr. 544[2]), dessen Funktion zumindest