1
Die zu dem Mikroskop gehörenden Präparate – in der linken Öffnung des
1
Trägers befindet sich ein Floh – liegen zwischen Glimmerblättchen.
2
3
Das Mikroskop von Scarlett aus Uffenbachs Sammlung hat Uffenbach selbst
4
ausdrücklich als „Meßingen“ bezeichnet, vgl. den textkritischen Apparat zu Uff.-
5
Nr. 98. Ein elfenbeinernes „Screw-Barrel“-Mikroskop aus der Werkstatt von
6
Scarlett ist bei Kern (Instrumente 3, 2010, 320 und Abb. 114) beschrieben.
7
*100Ein schmal länglichtes und roth ledernes Kästchen mit einen
8
holländischen Microscopio zu vielerley Gebrauch zu Amsterdam
9
von Dieter. Metz verfertiget.
10
Überlieferung: 1812 (H1, p. 132, Inv.-Nr. O. 138) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
11
1838: „in dem Concillienhause / defect.“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z.
12
Ausschuß; H754, Bl. 92r): „verkauft“.
13
Dirk Metz vgl. Uff.-Nr. 34 a.
14
*101Eine Camera obscura erecta in einen 2 Schu langen hölzernen
16
Überlieferung: 1812 (H1, p. 127, Inv.-Nr. O. 115) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
17
1831: „rep. 2. [= gänzlich unbrauchbar]“, Position gestr.
19
gemacht mit Stangen nebst Messingernen Capseln, Spiegel, Seidenen
21
Überlieferung: 1812 (H1, p. 127, Inv.-Nr. O. 116) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
22
1831: „defect u. repos. 2. [= gänzlich unbrauchbar]“, Position gestr.
23
Vgl. Meyerhöfer, Uffenbach 1995, 117 u. Anm. 16. – C. A. Buttieri vgl. Uff.-Nr.
24
73.