Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 388

Band 6 - ...ath Lichtenberg ist abgegeben worden (1791) - Zur Gnomonica

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1 aus Uffenbachs Sammlung, wenn auch der Lederbezug des Etuis nicht schwarz
1 ist. Der Haltering ist nicht mehr vorhanden. – Ein zweites ähnliches Instrument
2 aus der Werkstatt von Edmund Culpeper befindet sich in der Sammlung der
3 Astrophysik (Inv.-Nr. A.005). Es ist jedoch wesentlich größer (Durchmesser 23,4
4 cm).
5 Uff_169/PI-Astro-G036-2
6 Zum Gebrauch (nach Grosser, Gegenstände 1998, 114) wird der Haltering, der
7 außen am Meridianring in einer Nut verschoben werden kann, auf die Polhöhe
8 (geographische Breite) des Beobachtungsortes eingestellt und der kleine Schieber
9 auf dem Steg auf das aktuelle Datum. Dann wird der innere Äquatorring mit der
10 Stundenteilung senkrecht herausgeklappt. Die am Haltering hängende Sonnenuhr
11 wird so lange um die Vertikale gedreht, bis die Sonnenstrahlen durch die Blende
12 des Schiebers auf die Einteilung der Innenfläche des Äquatorrings fallen und die
13 mittlere Sonnenzeit anzeigen können. In dieser Stellung verläuft der Steg parallel
14 zur Erdachse. Der Meridianring befindet sich in der Meridianebene, und der
15 Äquatorring steht parallel zur Äquatorebene. Gegebenenfalls muß der Steg so um
16 seine Längsachse gedreht werden, daß das Sonnenlicht möglichst senkrecht auf
17 seine Vorderfläche trifft.
18 Uff. 169 Sonnenring, von Dirk Metz
19 Städtisches Museum Göttingen (Inv.-Nr. 1898/430)

Textkritischer Kommentar

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 268464 Personenregister ~ Grosser, Hartmut ~ Schriften ~ Historische Gegenstände an der Universitäts-Sternwarte Göttingen (1998). 8501 6 388 *169 Grosser, Gegenstände 1998, 114 siehe Gesamtregister.
1479198028621

Abbildungen

Digitalisate

< 0268464638801handschriftVIIQ12VII_Q_2_049r.jpg49r VII Q2, 49r >
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