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Günther Beer, Museum der Göttinger Chemie, gab mehrere Hin-
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weise zur Einführung und hat eine Kopie des „Catalogs“ des
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Chemischen Laboratoriums von Stromeyer aus dem Jahr 1811 als
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Leihgabe überlassen.
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Die Göttinger Staats- und Universitätsbibliothek, deren Gast-
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freundschaft die Lichtenberg-Arbeitsstelle der Akademie der Wissen-
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schaften zu Göttingen genießt, hat wesentlich zum Gelingen des
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Bandes beigetragen, besonders Martin Liebetruth vom Göttinger
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Digitalisierungszentrum durch die Anfertigung der Vorlagen für die
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aus der älteren Literatur stammenden Illustrationen.
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Die überlieferten Instrumente aus Lichtenbergs und Uffenbachs
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Sammlung und weitere im Band angeführte Referenzobjekte befinden
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sich in der Historischen Sammlung des I. Physikalischen Instituts, in
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weiteren Sammlungen der Georg-August-Universität und im Städti-
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schen Museum Göttingen. Die Kustoden dieser Einrichtungen haben
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die Objekte zur Untersuchung und zu fotografischen Aufnahmen zur
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Verfügung gestellt und den Bearbeiter entgegenkommend unterstützt.
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Die Göttinger Firma Sauer Marketing hat mit viel Engagement die
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Objekte fotografiert und die Abbildungen einschließlich der drei-
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dimensionalen Animationen bearbeitet.
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Markus Ciupke vom Wallstein Verlag Göttingen hat mit Einfüh-
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lungsvermögen, typographischem Geschick und großem persönlichen
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Einsatz für die vorzügliche Gestaltung des Bandes gesorgt.
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Die Idee für die Konzeption dieses Bandes hatte der langjährige
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Kommissionsvorsitzende Klaus-Peter Lieb (1939–2013), der auch am
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Entwurf der Gestaltung beteiligt war und veranlaßt hat, daß die
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Edition der Instrumentenverzeichnisse in dieser Form in der Reihe
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erscheint.
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Den hier genannten und allen weiteren Personen und Einrichtun-
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gen, die zum Gelingen des Bandes beigetragen haben, sei an dieser
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Stelle herzlich gedankt.
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Thomas Nickol
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