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Vom Pendel
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362Ein kleines Messingenes Pendel an einen Grünen Faden. Pendulum
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simplex. |[16 ggr]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 22): „S. 9. Zwey einfache Pendel. Die Kugeln
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von Messing, an grünen seidnen Schnüren, die ohngefähr die Länge des
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Secundenpendels haben.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849:
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„1 Weber 1 Listing“; (Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 2v): „ein einfaches Pendel
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mit Messingkugel“; (Vorrat math. Physik; UAG Sek. 460.1, Nr. 56, p. 1):
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„Zwei messingene Pendelkugeln mit Faden.“
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Zum Sekundenpendel vgl. ErxH, 131,12 – 20 und GamN, 120 – 122.
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58r = (3Vom Stosse der Körper
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von der Deke des Zimmers hangen zu lassen damit selbe einen
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Cirkelbogen von 7 Paris Fuß beschreiben mit den getheilten
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Gradbogen. von Seyde.[4 Rthl]
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Zeugnisse: 10. Dezember 1794 (Tgbr): „Neue Stoß Maschine probirt.“; 22.
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Dezember 1794 (Quittung von Seyde; Q1, Bl. 88r): „Eine Verbesserte
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Machina Mariotti zum Stoß der Körper 4 r/ – [gg/]“; 10. August 1795 (L.s
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dritter Nachtrag; Q1, Bl. 82r): „Auf [Seydes Rechnung] No 3 eine von mir
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verbesserte Mariottische Maschine zum Stoße der Körper“; 5. Dezember 1795
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(Tgbr): „Kugeln von Brod-teig an der Stoß Maschine.“; 1795 (GamN, 141 u.
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Tab. 3 [nach S. 213], Fig. 37); 1798 (BenP, Bl. 13r [m. Abb.])
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Überlieferung: (1) 1812 (H1, p. 35): „S. 50. Eine simplere Vorrichtung, den
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Stoß elastischer Körper zu zeigen, ein Sector von braunem Holz mit weiser
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Scale. Die Schnüre, woran man die Kugeln hängt, sind an die Deke des
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Auditorii an einer daselbst angebrachte Vorrichtung, befestiget, und können
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durch Wirbel höher und niedriger gestellt werden. Hierbey [folgt Inv.-Nr. S.
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51]“, 1838: „auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß;
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H754, Bl. 91r): „verkauft“.