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Vgl. VNat 3, 594 f. (Anm. 10). – Zum Antrieb der Mühle schreibt Ferguson
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(Lectures 1776 [BL 395], 12 f. [Suppl.] u. Plate III, Fig. 1): „A is a pipe or
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channel that brings water to the upright tube B. The water runs down the tube,
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and thence into the horizontal trunk C, and runs out through holes at d and e near
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the ends of the trunk on the contrary sides thereof.“ Durch den Rückstoß soll sich
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die senkrechte Röhre in Bewegung setzen und über die fest mit ihr verbundene
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Welle D den oberen Mühlstein H antreiben.
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Bei gewöhnlichen Mühlen wird die Kraft mit Hilfe eines Stirnrades A B auf das
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Getriebe (Trilling oder Laterne) D C der Welle H I übertragen, die das Mahlwerk
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bewegt. Das Beispiel zeigt die Bestandteile einer Pulvermühle (Wolff, Elementa
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1, 1713, [Mechanica] Tab. XI, Fig. 117).
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