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fäden hängen die Stäbe der oberen Ebene von der Decke und die der unteren
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Ebene an den Stäben der oberen. Die beiden in einer Reihe befindlichen Stäbe
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haben jeweils eine (auf der Abb. nicht dargestellte) metallene Steckverbindung.
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Durch die Drähte A B, C D und B D sind die Stabreihen so miteinander verbunden,
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daß sie als ein zusammengesetzter Konduktor wirken.
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415Eine Electrische Lampe von HE. Cerny nach Brenners Art. mit den
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Electrophor[12 Rthl]
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Zeugnisse: 16. Dezember 1791 (Tgbr): „Der Wienersche Lufftballonist Czerny
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wieder bey mir […]“; 24. Dezember 1791 (Tgbr): „[…] die El. Lampe für 1 1/2
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Louisd’or [= 7 Reichstaler 18 Mariengroschen] gekaufft, […]“ ; 13. August
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1792 (L.s zweiter Nachtrag; Q1, Bl. 61r): „16) Eine große sehr einfache
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elecktrische Lampe von Czerny 7 [rz.] 18 [mg/.] – [d/.]“; 1792 (Tgbr):
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„[Vorsatzbl. hinten:] Die neue Elektrische Lampe.“; 1795 (GamN, 525 und
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Tab. 2 [nach S. 554], Fig. 43); 1796 / 97 (DycC, 123 und Abb. 253); 1798
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(BenP, Bl. 59r [m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 160): „E. 92. Eine electrische Lampe von
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Messing mit einem Postamente, worin der Electrophor liegt, von Cerny, nach
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Brunners Art.“, 1831: „repos. [= bey den Vorlesungen nicht gebraucht (…),
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indessen doch aufzubewahren]“, 1838: „auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“;
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(Ausschuß; H754, Bl. 130r, lfd. Nr. 186).
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Vgl. VNat 4, 736 f. (in Anm. 479); zu L.s älterer elektrischer Lampe vgl. Nr. 312.