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der Instrumente aufzustellen, die dadurch geschützt und zugleich den
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Studenten zur Betrachtung dargeboten würden. Außerdem benötigte
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zwar Festigkeit und Ruhe im Parterre des Museums gegeben waren,
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Räumlichkeiten des Physikalischen Kabinetts hatte Weber vorge-
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schlagen, einen im 2. Stock des Museums, südlich der Durchfahrt
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gelegenen Raum umzubauen. Er beabsichtigte, nach Abriß der darein
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mündenden Treppe den Raum in zwei Zimmer teilen zu lassen, von
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denen das eine zu optischen Versuchen und das andere zur Aufbe-
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Wechsel der Räumlichkeiten der Modell- und der Gemäldesammlung
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dem Physikalischen Kabinett ein anderes, ebenfalls im zweiten Stock
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sich um den mit D bezeichneten Raum auf der Ostseite.
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Grundriß der 3. Etage des Museums von O. Praël, 1832. (UAG Kur. 7443,
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Bl. 30 [Ausschnitt]).
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Außerdem wurden im Physikalischen Kabinett im Parterre drei Öfen
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gesetzt, die nicht zuletzt „zur Vertreibung der Feuchtigkeit aus den