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unabhängig von der Physischen. Er geht von dem einfachen Be-
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griff von Ausdehnung und Zahl aus, und schafft sich daraus eine
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Eben so ist auch die Welt des Physikers unabhängig von der des
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70vDer Schöpfer hat Kräffte in diese Körper gelegt die nach Regeln
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Massen, Entfernung, Geschwindigkeit, Richtung der Bewegung
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u. s. w.
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Hat der Physiker einmal diese Gesetze entdeckt, und dem Ma-
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thematiker angegeben. So gerathen am Ende beyde Welten in
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dem menschlichen Geist unterworfen. Was die Beobachtung nie
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hätte erreichen können das lehrt nun die Entwicklung eines
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lehre ist auch nirgends größer gewesen als gerade da. Es ist leicht
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einzusehen, denn so tief als sich rechnen läßt läßt sich nicht
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beobachten-
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der mechanischen und die mechanick des Himmels.
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Mayer 1756 25 Jahre
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<Ich wollte vorhin nicht sagen, daß es eine Welt hätte geben kön-
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<Eine Betrachtung aus der natürlichen Theologie. S. Beylage